Dank Viktor Orbán: Ungarn gehört zu den 15 sichersten Ländern der Welt

Diese Nach­richt wird vielen EU-Regie­rungs­chefs und Main­stream­m­edien gar nicht schmecken: Ungarn, das Land in dem Viktor Orbán seit 2010 das Amt des Pre­mier­mi­nisters bekleidet, ran­giert laut der jähr­lichen Studie über die sichersten Länder des Erd­balls des »Global Peace Index« auf Rang 15.

Darauf können die Ungarn sehr stolz sein, gehörte die öffent­liche Sicherheit und Ordnung in den Jahren vor Orbáns Regie­rungs­an­tritt doch noch zu den größten Defi­ziten des Landes. Bei der Ver­kün­digung der Zahlen durch den unga­rische Kanz­ler­amts­mi­nister János Lázár während der Pres­se­kon­ferenz der Regierung am ver­gangnen Don­nerstag konnte man ihm den Stolz förmlich ansehen, und damit nicht genug: das Ziel sei es – so die Vorgabe des Pre­miers Orbán – das Land in den nächsten Jahren unter die Top-Ten zu befördern.

Neben Tsche­chien, der Slo­wakei und Polen gehört Ungarn zu den EU-Ländern, die sich mit aller Kraft gegen die von der Merkel-Regierung auf­ge­zwungene „Will­kommens- und Ver­tei­lungs­kultur“ für „Flücht­linge“ aus aller Welt zur Wehr setzen. In diesem Zusam­menhang hat sich Orbán auch erfolg­reich gegen unglaub­liche Erpres­sungs­ver­suche aus Brüssel zur Wehr gesetzt, drohte man Ungarn doch EU-Hilfs­gelder zu streichen, wenn sich die Regierung in Budapest weiter dagegen wehren würde, „Flücht­linge“ aufzunehmen.

Dass diese Politik absolut richtig war, zeigt sich im euro­päi­schen Ver­gleich. Während in Ungarn die Kri­mi­na­lität deutlich zurückgeht, steigt sie in vielen EU-Ländern teil enorm an (siehe Artikel „Weniger bekannte Fakten zur Aus­län­der­kri­mi­na­lität in Deutschland“). Zudem braucht Ungarn keine Mil­li­arden in zwei­fel­hafte Inte­gra­ti­ons­maß­nahmen zu inves­tieren und hat somit mehr Spielraum für Aus­gaben im Bereich Infra­struktur, Woh­nungsbau und Bildung.
Damit schafft die unga­rische Regierung gleich­zeitig auch die Grundlage für neue Arbeits­plätze, was wie­derum das Ziel der Voll­be­schäf­tigung in einen über­schau­baren Zeit­rahmen rückt. Derzeit liegt die Zahl der Arbeits­losen in Ungarn bei 4,3 Prozent (Deutschland 5,6%).

 

Foto: Viktor Orbán — Flickr.com European People’s Party