Aus­länder sind kein Problem! … es kommt halt darauf an, wo und welche …

Brainwash, Riots, Death

Natürlich gibt es in der Welt ein Spektrum der Mei­nungen. Auch wenn das „kor­rekte“ Spektrum in manchen Ländern schon zur Breite eines Blei­stift-Striches redu­ziert scheint. Und in diesem Mei­nungs­spektrum aktu­eller, welt­weiter Mei­nungs­äu­ße­rungen sind auch solche, die behaupten, „Aus­länder sind ein Problem“! Einfach Blödsinn, reine Fake News. Sie glauben das nicht?

Schauen wir uns einfach mal die Fakten an: Am besten in dem euro­päi­schen Staat mit der höchsten Aus­län­der­dichte. Fällt Ihnen der Staat ein? Man könnte fast meinen, unsere Medien igno­rieren das Land, außer gele­gentlich einiger Belang­lo­sig­keiten aus der Regen­bo­gen­presse. Dieser Staat mit dem höchsten Aus­län­der­anteil ist von Anfang an Mit­glied der Eurozone, aber nicht Mit­glied der EU. Die Staatsform ist eine erb­liche Mon­archie und hat weltweit die größte Bevöl­ke­rungs­dichte mit fast 19.000 Men­schen pro km². Ziemlich eng also, wie dort die Men­schen zusam­men­leben. Und das bei einem Aus­län­der­anteil von über 75%. Sie lesen richtig: Drei­viertel der Bevöl­kerung sind Aus­länder – aus 123 Nationen kommend! Ins­gesamt hat dieser Staat lediglich 37.800 Ein­wohner, davon nur 9.050 Staats­bürger, bei einer seit vielen Jahren aus­rei­chenden Gebur­tenrate, um als Nation nicht aus­zu­sterben. Diese Gebur­tenrate ist auch sichtbare Folge einer nach­hal­tigen Fami­li­en­po­litik. Und sogar nur 19% der Bevöl­kerung sind „Lan­des­kinder“, wie die wirklich ein­hei­mische Bevöl­kerung lie­bevoll genannt wird.

Der Staat, von dem ich spreche, ist Monaco. Monaco ist u.a. Mit­glied der UNO, der UNESCO, der WHO und des Euro­parats – ein eigener sou­ve­räner Staat. Mit ganz nor­malen Super­märkten, Sport­ge­schäften, Bäcke­reien, Bio­läden und einem Bau­markt. Die Preise in den Geschäften des täg­lichen Lebens sind deutlich güns­tiger als bei­spiels­weise in Zürich. Selbst eine Pizza in einer Piz­zeria ist güns­tiger als in Zürich. Ein Auto beim VW, Ford, Mer­cedes, BMW, Honda oder Toyota Händler kostet genau so viel, wie in Berlin. Der Staat hat die geringsten Eigen­tums­de­likte, die höchste per­sön­liche Sicherheit und ein paar inter­es­sante Auf­fäl­lig­keiten: Es stehen an den Grenzen dieses Landes weder Sol­daten in Kampf­uniform und schuss­si­cheren Westen mit ent­si­cherten Maschi­nen­pis­tolen, wie es in Frank­reich die frühere sozia­lis­tische Regierung ein­ge­führt hat – und wie es seit 2015 auch teil­weise zur trau­rigen Rea­lität an den Staats­grenzen der BRD wurde. Es gibt die höchste Dichte kos­ten­loser, gepflegter öffent­licher Toi­letten in einem her­vor­ra­genden Zustand, es gibt keine Graffiti an Haus­wänden oder an öffent­lichen Trans­port­mitteln und keine demo­lierten Bus­hal­te­stellen. Es gibt keine Staats­ver­schuldung, die Mone­gassen scheinen sichtbar stolz zu sein auf sich, ihre Nation und ihren Wohl­stand und im ganzen Land tragen Kirchen und Gebäude klare christ­liche Sym­bo­liken; keine wich­tigen Poli­tiker, Kura­toren oder Stif­tungsräte geben zu bedenken, dass die überall prä­sente christ­liche Sym­bolik ein Problem für Völ­ker­ver­stän­digung und Inte­gration sei. Selbst­er­nannte global agie­rende Welt­ver­bes­serer, Kämpfer für Gen­der­ku­rio­si­täten oder poli­tisch-kor­rekte Ideo­logien sucht man ver­gebens. Es gibt keine Obdach­losen, keine Bettler, keine Junkies, keine Stras­sen­pro­sti­tution, keine Strassen-Gangs mit tür­kisch-ara­bi­schem Slang, keine offen­sichtlich rum­lun­gernden Roma oder Afri­kaner. Dafür können auch Frauen mitten in der Nacht alleine durch Stadt­parks schlendern, es exis­tiert nicht einmal ein Gedanke daran, dass dies gefährlich sein könnte. Vieles erinnert noch an Bilder und Filme über die erlebte Rea­lität der späten 1960iger-Jahre aus dem dama­ligen Deutschland, aus Frank­reich oder Öster­reich. Es lädt fast ein, nost­al­gisch zu werden und sich an das zu erinnern, was für die meisten Men­schen in der BRD bis vor nicht allzu langer Zeit einfach „normal“ war. Keine sexu­ellen Über­griffe oder Gewalt­es­ka­la­tionen junger isla­mi­scher Männer, was in unserer heu­tigen – poli­tisch kor­rekten – Bewertung natürlich als „normal“ ange­sehen werden muss und nach den Main Stream Medien, den Poli­tikern und in den Poli­zei­sta­tis­tiken alles nur Ein­zel­fälle sind. Wenn so etwas wie „Isla­mo­phobie“ über­haupt jen­seits des Wort­schatzes von Pro­pa­ganda-Minis­terien und nach­ge­ord­neten Auf­trags-Schreibern exis­tiert, besteht für nie­manden in diesem Land über­haupt ein Anlass, sich „isla­mophob“ zu äußern. Es gibt in Monaco keinen Anlass für irgend­welche Hass­kom­mentare auf sozialen Netz­werken gegen Araber oder Afri­kaner und ihre wun­der­volle „Religion des Friedens“. Irgendwie scheint der Staat eine poli­tische Bravour-Leistung zu sein. Der Staat hat bei­spiels­weise ein eigenes erfolg­reiches Pro­gramm, seine eigenen Lan­des­kinder im Bereich Ver­mö­gens­bildung zu unter­stützen, statt sie finan­ziell aus­zu­bluten. Die eigenen Lan­des­kinder werden auch im Bereich Bildung nach­haltig gefördert und nicht ideo­lo­gisch umer­zogen. Ein voll­kommen andere Wirk­lichkeit ist erlebbar als in der BRD im heu­tigen Zeitalter.

Der BRD geht es so gut, wie nie zuvor!

Wohl­ge­merkt: All diese kul­tu­rellen Leis­tungen lebt ein Staat vor mit einem Aus­län­der­anteil von über 75% und nur 19% wirk­licher Lan­des­kinder. Damit steht eins ein­deutig fest: an der Aus­länder-Quote liegt es nicht. Was natürlich die Frage auf­wirft, woran es dann liegt. Und das lässt sich ganz einfach beant­worten: Am Qua­li­täts­ma­nagement der Ein­wan­de­rungs­po­litik. Mit was für Men­schen wird ein Land geflutet? Gibt es hohe Qua­li­täts­kri­terien an die Ein­wan­derer, wie schon lange bei­spiels­weise in Aus­tralien? Oder kommen in erster Linie Men­schen, die woanders keine Chance haben? Men­schen, die in erster Linie wegen der Sozi­al­leis­tungen ange­zogen werden, die von Poli­tikern aus Steu­er­mitteln der „Lan­des­kinder“ ange­boten werden? Kommen die Ein­wan­derer, weil sie Analpha­beten sind, weil sie aus einer mos­le­misch-mit­tel­al­ter­lichen Agrarwelt oder teil­weise sogar direkt aus der kri­mi­nellen Szene anderer Länder stammen und ein hohes Gewalt­po­tential in sich tragen? Wirk­liche „Flücht­linge“ sind nicht einmal 3%. Wenn wir uns einmal fiktiv die Vor­stellung erlauben, aus der BRD würden alle deut­schen Gefäng­nis­in­sassen, Obdach­losen, Bettler, Dro­gen­dealer, ideo­lo­gi­schen Kämpfer etc. im großen Stil in ein fernes Land „expor­tiert“. Ganz schnell hätten in diesem Land diese Deut­schen ein Ansehen, wie es viele Men­schen in der BRD über Aus­länder haben. Aber das ist ein voll­kommen fal­sches, ver­zerrtes Bild. So sind weder „die Deut­schen“ noch „die Ausländer“.

Wenn es ein Problem gibt, sind es die Ent­schei­dungen abso­lu­tis­ti­scher Regenten. Nicht Völker führen Kriege, sondern Regie­rungen führen Völker in den Krieg. Und es gibt zahl­reiche Bei­spiele, bei denen Regie­rungen sogar Krieg gegen das eigene Volk führten: Stalin, Mao Tse Tung oder Pol Pot waren die größten Mörder am eigenen Volk, die ersten Beiden in abso­luten Zahlen, der Dritte pro­zentual zur Gesamt­be­völ­kerung. Regie­rungen können den Wohl­stand einer Nation fördern oder im extremen Fall das eigene Volk oder fremde Völker ver­nichten. Hat 1939 nicht ein selbst­ge­fäl­liger Kanzler Deutschland in den Abgrund geführt? Waren seine Popu­la­ri­täts­werte 1937 nicht auf einem Rekordhoch? Gab es nicht eine klare Pro­pa­ganda wie: „Den Deut­schen geht es unter diesem Kanzler und dieser Regierung so gut, wie nie zuvor“? Ist das nicht der gleiche Slogan heute? Sind wir nicht in der Lage, aus der Geschichte zu lernen? Die Regierung erzählte damals wie heute eine wun­der­schöne Phan­tasie-Geschichte, die Medien drucken Hurra-Parolen zu dieser Geschichte ab, das Fern­sehen bzw. damals die Wochen­schau sendet Hurra-Filme und die Men­schen müssen Beifall klat­schen, um nicht aus­ge­grenzt zu werden – Oppo­sition gibt und gab es keine mehr im Par­lament. Nachdem der Kanzler dann erfolg­reich das Volk in den Abgrund geführt hat, ist das Volk daran schuld. Wie sich alles einfach wie­derholt – Faschismus unter dem Deck­män­telchen der Demo­kratie. Per­fekte Tarnung einer schönen neuen Welt.

Geht es den Men­schen in der BRD wirklich so gut wie nie zuvor? Ging es der Gene­ration meiner Eltern, Groß­eltern und Urgroß­eltern 1937 so gut wie nie zuvor? Wenn ich nur ver­gleiche, was ich vor 40 Jahren mit 100 DM im Wert von Schweizer Franken kaufen konnte und was ich heute noch für 50 Euro bekomme, ging es mir mit 100 DM 1977 deutlich besser in der Schweiz als heute mit 50 Euro. Wenn mein Groß­vater 1937 ein Haus in Monaco oder Zürich gekauft hätte, statt in Breslau oder Königsberg, hätte sich die Ver­mö­gens­si­tuation voll­kommen anders ent­wi­ckelt. Und sind das nicht die Aus­wir­kungen von Regie­rungs­handeln, die Ver­mögen ver­mehren oder zerstören?

Kein Unter­nehmen kann heute ohne ein her­vor­ra­gendes Qua­li­täts­ma­nagement über­leben. Sie würden kein Auto mehr von einem Auto­her­steller kaufen, der sein Qua­li­täts­ma­nagement ein­stellt. Sogar das Stra­ßen­ver­kehrsamt würde diese Autos über­haupt nicht zulassen. Ein paar Jahre könnte es dauern, bis es offen­sichtlich wird, dass die Qua­lität nur noch Zufall ist. Wenn es dann so weit kommt, kann es sein, dass das Unter­nehmen binnen Wochen vom Markt ver­schwindet. „Ekla­tante Manage­ment­fehler haben dazu geführt…“, heißt es dann im Nachruf des Unter­nehmens. Doch ob wir das Ver­halten der Füh­rungs­etage als Fehler bewerten oder als Erfolg, hängt von unseren Bewer­tungs­kri­terien ab. Wenn das Management den Auftrag hat, das Unter­nehmen in den Konkurs zu führen, wir das aber nicht wissen, ist es aus Sicht der Auf­trag­geber äußerst erfolg­reich. Wir denken nur in unserem beschränkten Glauben, das Management sei gescheitert. Und das können wir direkt auf die Politik von Regie­rungen über­tragen. Mög­li­cher­weise ist diese Regierung richtig erfolg­reich, nur kennen wir ihren Auftrag nicht!

Totale Glo­ba­li­sierung – mit Win­kelmaß und Zirkel

Mög­li­cher­weise hilft hier wieder ein Blick auf das kleine Monaco: In Monaco ist auch ein anderer Punkt sehr inter­essant: Ein „offenes Geheimnis“ ist die all­ge­gen­wärtige Präsenz von Geheim­ge­sell­schaften. Wer irgend­etwas in dem Land erreichen will, braucht eine Ein­ladung, um als „Lehrling einer blauen Loge“, als „unbe­hauener Stein“ auf­ge­nommen zu werden. Auf die 37.800 Ein­wohner kommen 10 Logen, plus eine relativ neu gegründete Loge spe­ziell für Ita­liener, plus eine „besonders geheime Loge“, plus eine Großloge, und darüber hinaus sind einige ein­fluss­reiche Men­schen Mit­glied im „Grand Orient de France“ zu Paris orga­ni­siert – wobei dieser Staat den Durch­drin­gungsgrad in erster Linie braucht, um absolute Dis­kretion zu gewähr­leisten für Mee­tings von Men­schen, die hier­ar­chisch über den Groß­meistern stehen. Wenn wir den Durch­drin­gungsgrad auf Ein­wohner umrechnen, kommt eine Loge auf weniger als 3.000 Ein­wohner. Plus einen gewissen Anteil der ansäs­sigen Aus­länder, die in ihren Hei­mat­ländern Logen-Mit­glieder sind. Es ist ein dichtes, unsicht­bares Gewebe, das alles gesell­schaft­liche, wirt­schaft­liche, wis­sen­schaft­liche und poli­tische Leben durch­dringt. „Man“ steht im „rechten Winkel“. Dafür gibt es Win­kelmass und Zirkel sowie für die Stuhl­meister den Hammer – weltweit. Und dieser rechte Winkel könnte auch erklären, wie perfekt global das Netzwerk funk­tio­niert: Wenn aus­nahms­weise einmal ein „unver­zeih­licher“ Fehler im System pas­siert und jemand – wie 2016 in den USA – Prä­sident wird, der nicht Mit­glied einer der im Geheimen arbei­tenden Gesell­schaften ist: die ganze Maschi­nerie von Medien, Poli­tikern, Hol­lywood Stars, Sän­ger­sternchen, die soge­nannte Unter­hal­tungs­in­dustrie und unzählige NGOs treten einen unvor­stell­baren Shit­storm los: die Bericht­erstattung über die Person wird zur Pro­pa­ganda-Show, die von jeg­lichem Infor­ma­ti­ons­gehalt befreit ist. Perfekt wird in der Mas­sen­wahr­nehmung der Prä­sident in Richtung „Unmensch“, „Tyrann“ und „geis­tes­ge­störtem Monster“ mani­pu­liert. Dagegen wird sein Amts­vor­gänger durch Medien-Pro­pa­ganda trotz all seiner Kriege zum „Hei­ligen“ stilisiert.

Wohl­ge­merkt habe ich keine Bewertung darüber, ob Trump gut ist oder schlecht. Ich erkenne nur, dass ich in den Main­stream-Medien lediglich Negativ-Pro­pa­ganda befreit von irgend­einem Infor­ma­ti­ons­gehalt geliefert bekomme.

Dieses Prinzip, Men­schen zu Monstern zu sti­li­sieren, kennen wir bereits aus der Welt­ge­schichte. Es funk­tio­nierte schon während der Inqui­sition her­vor­ragend: Die Inqui­si­toren haben einfach aus den „Reinen“ (auf alt­grie­chisch Katharer) die Ketzer geschaffen – Worte, die eine starke toxische Wirkung ausüben. Das ist ganz bedeutsam, um auch die aktu­ellen Ent­wick­lungen in der BRD zu ver­stehen: Es gab keine Ketzer, bis sie von den bru­talen Schergen des Papstes geschaffen wurden. Sind sie im Bewusstsein der Men­schen künstlich erschaffen, wird Angst geschürt vor einem Phantom, und der ganze Pro­pa­ganda Apparat läuft an, um das selbst erschaffene „Böse“ zu bekämpfen. Es wird zuerst künstlich Angst erzeugt und die Macht­haber der Steuerung des Bewusst­seins prä­sen­tieren sich als die Erlöser des Volkes von der Angst. Ein per­fides Spiel der Bewusst­seins­steuerung. Über Jahr­hun­derte bewährt und bekannt – und in einem per­ma­nenten Per­fek­tio­nie­rungs-Prozess begriffen. Auch die Natio­nal­so­zia­listen beherrschten diese Steuerung des Bewusst­seins. Heinrich Himmler und Joseph Goebbels betonten stets, dass ihnen diese Kom­petenz der gezielten Steuerung des Bewusst­seins der Massen von den Jesuiten gelehrt wurde. Dort zeigt sich wieder die Ver­bindung zur Inqui­sition. „Gleich­schaltung der Medien und der öffent­lichen Wahr­nehmung“ wurde es damals genannt. Auch Hitler wurde als Mit­glied einer Geheim­ge­sell­schaft aus­ge­bildet und bekam dadurch die Netz­werk­kon­takte, um zum „Führer“ des deut­schen Volkes auf­gebaut zu werden. Auch wenn wir der Frage nach­gehen, wer denn den kome­ten­haften Auf­stieg von Hitler finan­zierte, erscheinen wieder Men­schen der inter­na­tio­nalen Finanz­elite, mit den im Geheimen arbei­tenden Netzwerken.

Macht­po­litik: Fakten schaffen!

Was dürfen wir gerade anderes in der BRD beob­achten als ein per­fek­tio­niertes Füh­rer­prinzip? Es werden von der Regierung Fakten geschaffen, gültige Gesetze gebrochen, das Grund­gesetz igno­riert, das Par­lament zum Schau­spielhaus umge­staltet und ein Zen­sur­gesetz erlassen. Und wo sich noch Oppo­sition regt, wird diese im Keim mit der gesamten gleich­ge­schal­teten Medi­en­macht erstickt, ver­leumdet und in den Dreck gezogen. In wich­tigen TV-Talk­shows werden rosa-rote Ele­fanten erschaffen und über sie dis­ku­tiert, irgend­welche Belang­lo­sig­keiten, die nur den Zweck erfüllen, von den rele­vanten Themen abzu­lenken. Es werden Geschichten erfunden, die geschickt prä­sen­tiert werden, um den Glauben daran als alleinige Wahrheit zu ver­mitteln. Klares Füh­rer­prinzip, das Duck­mäuser und Mit­läufer schafft. Doch… ist nicht genau das Faschismus? Hat nicht der Erfinder des Faschismus, Benito Mus­solini, defi­niert: „Faschismus ist Fakten schaffen und gehorchen? Regiert der Faschismus etwa in unserem Land? Aber kei­nes­falls! Denn das Wort „Faschist“ wurde neben dem Wort „Nazi“ über Jahr­zehnte zu dem am häu­figsten ver­wen­deten poli­ti­schen Schimpfwort gemacht und steht für angst­be­setzte Eigen­schaften wie gewalt­tätig, brutal, herrsch­süchtig, unter­drü­ckend und dik­ta­to­risch. Und das will ja keiner sein und niemand unter­stützen. Also wird es von den Führern des Macht­ap­pa­rates einfach für die Kri­tiker ver­wendet. Aus den „Reinen“ wurden durch den Vatikan die „Ketzer“ geschaffen, aus den Resten einer Oppo­sition werden „Pack“, „Ewig­gestrige“, „Wut­bürger“ und einfach „ver­ab­scheu­ungs­wür­diger Abschaum“ gemacht. So erzieht jede Dik­tatur ihre Mit­läufer und benutzt Men­schen, die irgend­welchen Ideo­logien anhängen, für ihre Zwecke: Der ame­ri­ka­nische Prä­sident Wilson, der wie alle ame­ri­ka­ni­schen Prä­si­denten – außer Trump und Ende der 1920iger-Jahre Hoover – natürlich einer Geheim­ge­sell­schaft ange­hörte, benutze die Sozia­listen, um Kaiser und Könige in Deutschland zu stürzen. Aber das „befreite“ Volk fand sich nach der Befreiung in Elend und Armut wieder und lief binnen 15 Jahren begeistert einem Führer hin­terher, der die Erlösung aus dem Elend ver­sprach. In Russland wurde Lenin und die erst in den Jahr­zehnten zuvor von Marx und Engels geschaffene Ideo­logie benutzt, um den Zaren zu ermorden und eine Schre­ckens­herr­schaft zu ermög­lichen, durch die im Sta­li­nismus Mil­lionen von Men­schen brutal umge­bracht wurden. In China wurde Mao Tse Tung benutzt, um die Men­schen vom Kaiser zu befreien. In den letzten Jahren haben wir direkt erleben dürfen, wie u.a. die Iraker und die Lybier von Ihren Herr­schern „befreit“ wurden und sich in Elend, Not, Chaos und Bür­ger­krieg wie­der­fanden. Die Syrer sollen noch immer „befreit“ werden, auf alle Fälle ist das Wich­tigste schon erreicht: der Zusam­men­bruch staat­licher Sta­bi­lität. Auf dem Weg zur abso­luten Welt­herr­schaft der „Suchenden des Lichts“, sind alle Mittel erlaubt, die zu dem Ziel führen, den „Mensch­heits­tempel“ zu vollenden.

Sind Sie gerade irri­tiert, warum ein eso­te­ri­scher Begriff in einer kurzen Abhandlung von Macht­po­litik auf­taucht? Die Mit­glieder des glo­balen Netz­werkes der Geheim­ge­sell­schaften sehen sich selbst als „Licht­su­chende: Ex Oriente Lux“. Wun­der­volle Titel der höchsten Grade heißen dann „Groß-Inqui­sitor-Kom­mandeur“, und noch ein wenig höher findet sich der „Sou­veräne-General-Groß-Inspektor“. Schon die Titel deuten auf so manche Gemein­sam­keiten mit der Inqui­sition hin. Doch die über­wie­gende Zahl der Mit­glieder dieser straff hier­ar­chisch orga­ni­sierten Geheim­ge­sell­schaften ist mit Wohl­tä­tig­keits­or­ga­ni­sa­tionen und einfach per­sön­lichen Kon­takten im Wirtschafts‑, Wissenschafts‑, Politik‑, Medien- und Jus­tiz­be­reich beschäftigt. Um wei­ter­zu­kommen, braucht es Gehorsam und das Absol­vieren von immer wei­teren Ein­wei­hungs­stufen. Und erst wenn sich dann bei Men­schen auch ihr „Suez“ finden lässt – sprich, sie erpressbar und so zu allem bereit sind –, sind sie würdig für die höheren Ein­wei­hungs­stufen. (Bei jedem Men­schen, der von einer Macht­elite für wichtige gesell­schaft­liche Posi­tionen aus­er­koren wird, muss sich ein „Suez“ finden oder geschaffen werden; Suez nimmt Bezug auf einen Bestechungs­skandal in Frank­reich Ende des 19. Jahr­hun­derts, bei dem es um den Bau und die Finan­zierung des Suez­kanals ging. Der Begriff stammt aus einer über 100 Jahre alten Anleitung für moral­freie poli­tische Tyrannei und Mani­pu­lation der Massen, die bis heute ihre Aktua­lität nicht ver­loren hat.) Erweisen sie sich als nicht würdig, geeignet oder bereit, bekommen die gleich­ge­schal­teten Medien den Auftrag, die Per­sonen medial „hin­zu­richten“: Domi­nique Strauss-Kahn (DSK) wurde 2011 aus seinem Berufs­leben weg-skan­da­li­siert. Er hatte sicher sein „Suez“ im sexu­ellen Bereich, alle staats­an­walt­lichen Anklagen sind jedoch ent­weder ein­ge­stellt worden oder er wurde frei­ge­sprochen. Juris­tisch unschuldig, medial ist er aller­dings auf dem Schei­ter­haufen ver­brannt worden. Im Bewusstsein des Volkes wurde er zum „Unmen­schen“ gemacht. Doch niemand regt sich über die Main­stream-Medien als reine Fake-News-Medien auf. So haben die Medien erst den Weg geebnet für die Kar­riere von François Hol­lande als Staatspräsidenten.

Es lässt sich nur spe­ku­lieren, was die Hin­ter­gründe waren. Viel­leicht wäre DSK nicht bereit gewesen, die Men­schen­rechte in Frank­reich auf­zu­heben und das Kriegs­recht zu ver­hängen? Hätte er ver­mutlich als Prä­sident nicht genug Gehorsam an den Tag gelegt? Dann hat er sich nicht als würdig erwiesen für höhere Grade und wurde einfach weg-skandalisiert.

Oder zur nächsten Prä­si­den­tenwahl in Frank­reich wurde erst Nicolas Sarkozy und dann François Fillon weg-skan­da­li­siert. Wurde so der Weg frei gemacht, offen einen Mann des Roth­schild-Clans zum Prä­si­denten zu machen? So unge­schminkt haben die wirk­lichen Macht­haber im Demo­kratie Spiel der Repu­bliken noch selten ihren Statt­halter als Prä­si­denten eingesetzt.

Nur zur Klar­stellung: Es gibt Macht­haber, keine Ver­schwörer. Wir glauben nur, dass unsere Regie­rungen die Macht haben. Tat­sächlich haben sie den Auftrag und die Macht, die Men­schen in die Ebenen des Bewusst­seins zu führen, wo die wirk­lichen Macht­haber sie für ihre Zwecke benutzen können. Künstlich werden in dia­lek­ti­scher Logik Krisen und Kon­flikte geschaffen, die zuvor nicht exis­tieren. Und dann werden uns Führer als per­fekte Kon­flikt­löser prä­sen­tiert. Die Auf­trags­schreiber der Main­stream-Medien prä­sen­tieren uns dann die Kri­sen­kom­petenz der Kanz­lerin eine Finanz‑, eine Energie- und eine Flücht­lings­krise. Und sobald wir in die Dia­lektik der erzählten Geschichten ein­steigen, haben wir schon ver­loren. Nur über den Wechsel von der Ebene erzählter Geschichten zur Sys­tem­ebene, zur Steue­rungs­ebene, kommen wir dem auf den Grund, worum es geht.

Ihr seid alle Sünder

Und in diesem Spiel kommen wir wieder in die BRD zurück: Christian Wulff ist nach kurzer Kar­riere als Bun­des­prä­sident eben­falls durch die Medien weg-skan­da­li­siert worden. Ein erfun­dener Skandal, ein paar Ermitt­lungen wei­sungs­ge­bun­dener Staats­an­wälte und weg ist er. Alle machten richtig gute Arbeit. Erst sein Nach­folger, der sich in erster Linie als erfolg­reichster Schuld­pre­diger aller Zeiten betä­tigte, hat gezeigt, wozu Wulff mög­li­cher­weise nicht gehorsam genug war: voll­kommen befreit von jeg­licher Moral den Men­schen, dem deut­schen Volk, auf Bewusst­seins­ebene Schuld zu sug­ge­rieren. Und dieser Schuld­pre­diger hat ganze Arbeit geleistet. Wenn heute die Kanz­lerin von der „beson­deren Ver­ant­wortung der Deut­schen“ spricht, haben Wer­be­agen­turen und Think Tanks nur das positive Wort „Ver­ant­wortung“ auf das Thema „Schuld“ über­tragen. Sprache schafft Wirk­lich­keiten. Hinter der Idee der Schuld steckt die Sünde. Und Sünde ist ein äußerst prak­ti­scher Mecha­nismus, um Men­schen vom Bewusstsein her zu beherr­schen und abhängig zu machen – seit Jahr­tau­senden bewährt und bekannt und äußerst wirksam dazu.

Ihr seid alle Sünder, weil ihr Deutsche seid“, heißt die Bot­schaft, und flugs werden die Men­schen mani­pu­lierbar. An die Stelle von Stolz und Stärke treten Scham und Schwäche. Dazu werden bestimmte Gefühle ver­ordnet, um dazu­zu­ge­hören – ein schönes Bei­spiel ist „Will­kom­mens­kultur“. „Ich bin schuld. Aber wenn ich jetzt die ille­galen Araber und Afri­kaner will­kommen heiße, kaufe ich mich von der Schuld frei.“ Klingt fast nach einer modernen Variante des mit­tel­al­ter­lichen Ablass­handels: „Die Münze in dem Beutel klingt, die Seele in den Himmel springt.“ Ein klarer Betrug, staatlich initiiert und wirksam. Wenn wir uns selbst und unsere nationale Iden­tität ver­leugnen und aktiv Deutschland abschaffen, bekommen wir die Erlösung. Und alle, die sich dem wider­setzen, müssen aufs Schärfste bekämpft werden, sie sind eine Aus­geburt des Bösen und werden in Dantes Inferno schmoren. Ein simples Rezept, Men­schen in die Macht­lo­sigkeit zu treiben. Es ist die Kunst von moral­be­freiten Tyrannen, aus Men­schen dege­ne­rierte, schwäch­liche Krea­turen zu machen. Und es ist die Kunst, das Bewusstsein von Massen zu mani­pu­lieren. Die eigene Macht und Stärke darf nicht wahr­ge­nommen werden. Es darf nicht ins Bewusstsein dringen, dass Deutschland und das deutsche Volk abge­schafft werden. Wie lange dauert es noch, dass die Buch­staben Brainwash, Riots and Death eine neue, traurige Bedeutung bekommen?

Aber wie kann Bewusstsein von Men­schen so leicht gesteuert werden? Indem die Menschheit kul­turell in der Über­zeugung gehalten wird, den Geschichten, die wir uns selbst über unser Leben erzählen, und die wir von „kom­pe­tenter“ Seite erzählt bekommen, zu glauben. Wir sind nicht in der Lage, direkt unsere Über­zeu­gungen und unser inneres Glau­bens­system als solches zu erkennen. Wir erkennen nicht die Steue­rungs­ebene bzw. die Dimension hinter den Geschichten. Vielmehr glauben wir, dass die Welt, wie wir sie erleben, genau so ist, wie uns die vielen Geschichten, die wir glauben, vermitteln.

Einen her­vor­ra­genden Über­blick über die Mög­lich­keiten, wie die Welt­ge­schichte seit über 6.000 Jahren gesteuert wird, findet sich in dem Best­seller von Jason Mason und Jan van Helsing, „Mein Vater war ein MIB“. Manche Geschichten mögen zwei­felhaft in dem Buch sein, doch unge­achtet dessen ist es einfach eine Ein­ladung, vieles von dem, was wir heute als „normal“ ansehen, mit anderen Augen zu betrachten und unseren Blick offener für das Wesent­liche werden zu lassen. Sind wir gefangen in einem bestimmten Fre­quenz­be­reich der Wahr­neh­mungs-Ver­ar­beitung in unserem Gehirn? Lassen wir uns durch den toxi­schen Einsatz der Sprache von Regie­rungen und ihre getreuen Hof­be­richt­erstattern in einer freien Ver­wendung unseres Bewusst­seins ver­giften? Hat die Art und Weise, wie wir lernen, unser Gehirn zu nutzen, die Wirkung, wie an den Rudern einer Galeere ange­kettet zu sein? In der Taktzahl der vor­ge­ge­benen Ruder­schläge unserer Gedanken, im Knallen der Peitsche ein­schrän­kender Über­zeu­gungen? Oder ist ein Wechsel der Ebene, ist uns eine andere Dimension innerer Infor­ma­ti­ons­ver­ar­beitung zugänglich? Aber wie…?

Sicher nicht im Tun, schlicht nur im Gewahr-Sein. Wie wir so in die Lage kommen, Beob­ach­tendes Bewusstsein zu sein und unsere eigenen Poten­tiale zu rea­li­sieren, davon handelt mein Buch „Das Geheimnis intel­li­genter Zellen – was Sie niemals über ihre eigene Macht erfahren dürfen!“. Es zeigt einen kon­kreten Weg auf, nicht länger abhängig zu sein von unserem Medi­zin­system, unseren Medien und unseren Poli­tikern. Denn alles sind nur Ein­la­dungen, in uns Schuld oder eigene Macht, Schwäche oder Lebens­kraft, limi­tie­rende oder befä­hi­gende Über­zeu­gungen zu erleben. Die Poten­tiale sind in uns und sie können in jedem Moment in jedem Alter akti­viert werden.