Flücht­linge: Nur wenige arbeiten

(von Michael Grandt)

Die Zuwan­derung in unsere Sozi­al­systeme hat rasant zuge­nommen. Bei­trags­er­hö­hungen sind sicher. Warten Sie einfach ab bis nach der Bundestagswahl. 

 

Die Zahl der Flücht­linge, die 2015 und 2016 nach Deutschland kamen, soll 1,2 Mil­lionen betragen. Diese Zahl wird meiner Ein­schätzung nach eher zu wenig sein, weil immer noch Tau­sende in unserem Land unre­gis­triert »umher­schwirren«.

Staat­liche Rundumversorgung

Die Rund­um­ver­sorgung von Kriegs- und Wirt­schafts­flücht­lingen als arbeitslose Hartz-IV-Emp­fänger ist jedoch ein Thema, das man nicht weg­dis­ku­tieren kann.

Der »Migra­ti­ons­mo­nitor Arbeits­markt« ver­öf­fent­lichte kürzlich fol­gende Zahlen:

  • Etwas mehr als 430.000 Flücht­linge sind als »erwerbs­fähige Leis­tungs­be­rech­tigte« regis­triert und erhalten Arbeits­lo­sengeld II als Hartz-IV-Empfänger.
  • 130.000 Flücht­linge stehen NICHT auf dem Arbeits­markt zur Verfügung.
  • 138.000 von ihnen sind sozi­al­ver­si­che­rungs­pflichtig beschäftigt. 55.000 gering­fügig beschäftigt (gesamt also: 193.000).
  • Von diesen 193.000 konnten nur 35.000 in den ersten Arbeits­markt ver­mittelt worden.

Nach der Wahl ist Zahltag!

Wei­ter­lesen:

http://www.michaelgrandt.de/fluechtlinge-nur-wenige-arbeiten/

Grafik: Pixabay.com