Schlummern in der Tiefe der Ozeane Beweise für außerirdisches Leben? Geheimnisvolle Ruinen, mysteriöse Objekte und unheimliche Mumien können Hinweise auf eine fortschrittliche Zivilisationen vor Tausenden von Jahren sein, die möglicherweise nicht von der Erde stammt.
Mehr als achtzig Prozent des Ozeans ist bis heute unerforschtes Gebiet. In den letzten Jahren haben Archäologen aber nicht nur unter Wasser prächtige Ruinen und erstaunliche Artefakte entdeckt, die die Wissenschaft vor ein Rätsel stellt. Werfen wir einen Blick auf das, was Forscher in jüngster Zeit interessantestes entdeckt haben.
Es gibt eine Reihe von Grenzwissenschaftlern, die behaupten, dass die Meere das Tor zu einer anderen Welt sind. Und sie mögen damit recht haben. Vor allem vor dem Hintergrund der Tatsache, dass es Geologen bis heute nicht gelungen ist, den Meeresboden der Weltmeere komplett zu erfassen und zu erforschen. Mehr als achtzig Prozent liegen demnach noch im Dunkeln.
Mit einem Blick in die andere Welt können wir uns durchaus vorstellen, was Besucher vor langer Zeit auf Mutter Erde geschaffen haben, das heute aufgrund eine Kataklysmus auf dem Meeresboden schlummert und geradezu darauf wartet, von wissbegierigen Forschern entdeckt zu werden.
Schulwissenschaftler werden jetzt vielleicht einwenden, dass viele Theorien und Hypothesen von Grenzwissenschaftlern nicht haltbar sind, weil sie nicht den uns bekannten physikalischen Gesetzen entsprechen.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass alle mysteriöse Artefakte, UFOs und andere ungewöhnlichen Phänomene auf irgendeine Weise zusammenhängen.
Wissenschaftlich erklären lassen sich die Phänomen nur in einem großen Gesamtbild, das sich aus den wissenschaftlichen Disziplinen Geographie, Biologie und Physik zusammensetzt und selbstverständlich geistige Offenheit für das Unbekannte fordert, an der es Schulwissenschaftlern bekanntlich noch immer mangelt.
Seit Verbreitung des Internets hat sich unser Weltbild schlagartig verändert, Meldungen über seltsame archäologische Funde, Berichte über UFOs und andere mysteriöse Phänomene kommen aus allen Teilen der Welt via Internet zu uns.
So wie die Geschichte eines Hobbyarchäologe namens George Gelé, der behauptet, die Ruinen einer alten Zivilisation in der Nähe der Chandeleur-Inseln vor der Küste von St. Bernhard Parish im Südosten des US Bundesstaates Louisiana entdeckt zu haben. Gelé im Interview mit dem lokalen CBS-Tochtersender WWL-TV:
„Alles, was ich glaube, ist, dass jemand vor 12.000 Jahren eine Stadt in der Nähe der Chandeleur-Inseln gebaut hat.“
Der Hobbyforscher hat Unterwasseraufnahmen von den Überresten der Gebäude gemacht, darunter könnte sich seinen Angaben nach auch eine 280 Fuß hohe Pyramide mit hoher elektromagnetischer Energie befinden.
Der ortsansässige Fischer Ricky Robbin hat mit eigenen Augen erlebt, wie der Kompass auf seinem Boot verrückt gespielt hat. Außerdem sei auf dem Boot die komplette Elektronik ausgefallen. Robbin sagte gegenüber WWL-TV:
„Auf dem Boot ist alles ausgefallen. Die gesamte Elektronik. Einen Moment lang habe ich geglaubt, ich sei im Bermuda Dreieck.“
Weiter berichtet Robin, dass auch andere Fischer von seltsamen Vorkommnissen da draußen erzählt haben. Oft hatten sie quadratische Felsbrocken in ihren Fangnetzen. Robin: „Ich dachte sofort, dass wären Teile der Pyramide, weil es genau dort war, wo sich der Kompass zu drehen begann.“
Auch die örtliche Tageszeitung The St. Bernhard Voice berichtete nach einem Vortrag von Gelé, dass die Existenz dieses Ortes die mit der Gegend vertrauten Isleno-Fischer und Seeleute schon eine ganze Weile beschäftigt.
Gelé nennt die rätselhafte Unterwasserstadt Crecsentis und er sagt, dass Wissenschaftler berücksichtigen sollten, dass Granit in Louisiana nicht in natürlicher Form vorkommt.
Wenn es sich also tatsächlich um Granithügel handelt, wie Gelé vermutet, stellt sich die Frage, woher der Granit stammt und wer die Baumeister der Anlage sind. Das könnte auch bedeuten, dass jemand vor Tausenden von Jahren eine Milliarde Steine den Mississippi hinuntertreiben ließ, um sie genau an diesen Ort zusammenzubauen.
Nach Aussage Gelés könnte das Rätsel mit Hilfe moderner Sonartechnologie und Satellitenbildgebung gelöst werden. Zumindest ein bisschen hat Gelés Entdeckung Wissenschaftler neugierig gemacht, weil sie mittlerweile anerkennen, dass etwas ungewöhnliches da unten ist.
In den 1980er Jahren wurde in einer Studie von Texas A&M behauptet, dass der Unterwassergranit von Schiffswracks oder von Haufen von Ballaststeinen stammt, die spanische oder französische Seefahrer von ihren Schiffen geworfen haben, um ihre Kähne auf den Weg nach New Orleans in den seichteren Gewässern leichter zu machen.
Der LSU Archäologie-Professor Rob Mann vermutet, dass der Granitstein in den 1940er Jahren bewusst an die Stelle platziert worden sei, als der Versuch unternommen wurde, ein künstliches Korallenriff zu bauen. Mann betont in einem Interview mit The Advocate.
„Ich denke, eine einfache Suche unter Wasser an diesem Punkt wird uns keine Antwort mehr geben. Wenn die historische Archivarbeit abgeschlossen ist, wenn wir uns Aufzeichnungen und Zeitungen ansehen, dann werden wir wissen, was es ist.“
Für den Archäologen ist wichtig die Frage zu klären, warum die Steine an dieser bestimmten Stelle abgeladen wurden. Doch bis alle strittigen Fragen zur Zufriedenheit aller geklärt sind, kann jede Theorie stimmen.
Sowieso war sich der Hobbyforscher von Anbeginn darüber im Klaren, dass seine umstrittene Theorie auf Skepsis stoßen würde. Aber er ist immer noch voller Zuversicht, dass tatsächlich etwas unter Wasser schlummert, das zu einer alten Zivilisation gehört.
Rätselhafte Unterwasserstruktur vor der Küste Perus
Auch vor der Küste Limas wurde eine ungewöhnliche Struktur unter Wasser entdeckt, die nach Ansicht von Beobachtern möglicherweise zu einer riesigen Alien-Basis gehört, weil es in dieser Region immer wieder zu teils spektakulären UFO-Sichtungen kommt – siehe Titelbild.
Dass sich etwas Riesiges auf dem Meeresboden befindet, beweisen Satellitenaufnahmen (Koordinaten: 1: 10°45’36.43“S 82°21’52.43“W), denen nach der Durchmesser des unbekannten Objekts rund sechs Kilometer betragen könnte.
Doch was ist das? Eine riesige fliegende Untertasse, die über einem Unterwasser-Portal schwebt. Oder handelt es sich vielleicht sogar um einen Zugang zu einer geheimen Militäranlage? Wir wissen es nicht!
Interessant ist, dass ein weiteres scheibenförmiges Objekt mit ähnlichem Durchmesser von der Satelliten-Kamera erfasst wurde, das sich rund 385 Kilometer entfernt von dem ersten Objekt auf dem Meeresboden (2: 14°12’23.11“S 81°38’53.57“W) befindet. Hier stellt sich natürlich die Frage, ob es sich möglicherweise um ein abgestürztes UFO handelt, dass dort vielleicht schon seit Hunderten oder gar Tausenden von Jahren liegt.
So ganz abwegig ist die Theorie nicht, weil Forscher schon seit langem von der Vermutung ausgehen, dass lateinamerikanische Staaten einmal Hochburg einer oder möglicherweise sogar verschiedener außerirdischer Zivilisationen waren, was auch aus alten Überlieferungen bekannt ist.
Vor allem Peru scheint einmal ein wichtiger Landstrich für Besucher aus dem All gewesen zu sein, was die ungewöhnlichen Nazca-Linien im peruanischen Nazca-Tal beweisen, die erstmals im August 1973 von Skylab 2 Astronauten aus dem Weltraum fotografiert wurden.
Die Bodenmarkierungen sind von ungeheurem Ausmaß und bilden eine Reihe von geraden Linien; sie zeigen geometrische Figuren und überdimensionale Tierdarstellungen, die detailliert nur aus der Luft sichtbar sind.
Vor 12.000 Jahren könnte sich eine Katastrophe auf der Erde ereignet haben, etwas Bedeutendes, möglicherweise ein Meteoriteneinschlag oder ein Kataklysmus, der ein Artensterben ausgelöst und die Steinzeit beendet hat.
Wissenschaftler vermuten, dass viele rätselhafte Megalith-Bauwerke von uns bis heute unbekannten Erbauern rechtzeitig vor der Katastrophe vergraben wurden, um sie für die Nachwelt zu erhalten.
Viele dieser Bauwerke befinden sich nun aufgrund des gestiegenen Meeresspiegels in mehrere tausend Meter Tiefe der Weltmeere. Vor allem aber vor der Küste Südamerikas. Dank moderner Satelliten-Technologie werden die Artefakte nun nach und nach entdeckt, – so, wie vor rund fünfzig Jahren die Nazca-Linie in Peru von der Skylab-Besatzung.
Die lateinamerikanische Kultur ist bis heute die mit Abstand rätselhafteste der Erdgeschichte. 2017 fanden Forscher in einem peruanischen Grab sechs Mumien, von denn bald angenommen wurde, dass sie außerirdischen Ursprungs sind oder zu einer auf der Erde längst ausgestorbenen Spezies gehören.
Bei den Mumien handelt es sich um eine weibliche, die auf den Namen Maria getauft wurde, eine weitere, namens Vavita, die vermutlich im Alter von neun Monaten starb und vier weitere siebzig Zentimeter große männliche Mumien.
Eine DNA-Analyse hat bewiesen, dass die Wesen mit dem Menschen verwandt aber nicht identisch sind. Sowohl die Anomalie von Fingern und Zehen als auch die Schädelform bereitete Wissenschaftlern Kopfzerbrechen.
Professor Konstantin Korotkov von der Universität in St. Petersburg und die Radiologin und Spezialistin für Computertomographie vom International Biological Systems Institute, Natalya Zaloznaya, haben Proben der Nazca Mumien untersucht.
Dabei fanden die Forscher heraus, dass die Mumien echt sind und tatsächlich einmal gelebt haben. Laut Analyse könnte das vor rund 1.500 Jahren gewesen sein, bevor sie wie viele andere Arten durch einen Kataklysmus ausgelöscht wurden.
Interessant ist, dass es sich nicht um Mumien im klassischen Sinne handelt, wie man sie beispielsweise in Ägypten gefunden hat, sondern, dass bei diesen Körpern alle inneren Organe, selbst das Gehirn noch vollständig vorhanden und in recht gutem Zustand sind. Professor Konstantin Korotkov gegenüber IB Times:
„Jede der kleinen Mumien hat zwei Arme, zwei Beine, einen Kopf, ein Augenpaar und einen Mund. Tomographische Scans zeigen ihre Skelette. Das Gewebe ist biologischer Natur und seine chemische Zusammensetzung weist darauf hin, dass es sich um Menschen handelt… Ihre DNA weist 23 Chomosomenpaare auf, genau wie wir. Alle vier sind männlich, jeder mit einem Y‑Chromosom.“
Allerdings legt Korotkov Wert auf die Betonung, dass sie menschlich erscheinen, weil sie es in Wahrheit nicht sind, da sich ihr anatomischer Aufbau zu dem eines gewöhnlichen Menschen unterscheidet. Korotkov: „Sie könnten Außerirdische oder Bioroboter sein.“
Korotkov und Zaloznaya waren sich nach Abschluss ihrer Untersuchungen einig, dass die seltsamen Wesen mit nichts Bekanntem vergleichbar sind, dass im Fossilbereich der Erde bisher gefunden wurde.
Korotkov glaubt, dass sie möglicherweise einer alten Kultur angehörten. Sicher ist aber, dass wir es hier mit einer völlig neuen Spezies zu tun haben, – eine unter vielen, die wir zum Mysterium der Erdgeschichte hinzufügen können.
Röntgen- und Computertomogrophie zeigen, dass Maria eine ganz andere Rippenstruktur als der Mensch hat. Im oberen Teil ist sie kielförmig mit einer Handvoll halbrunder Rippen, die möglicherweise einmal die inneren Organe wie ein Käfig geschützt haben. Das ist außergewöhnlich. Natalya Zaloznaya erklärte gegenüber RT News:
„Wir sehen deutlich die Konturen der Luftröhre und der Bronchien, des Herzens und seiner Kammern; wir können sogar die Form der Ventile sehen. Wir können auch die Konturen des Zwerchfells, der Leber und der Milz recht deutlich sehen.“
Die beiden Forscher stießen aber noch auf eine weitere außergewöhnlich interessante Entdeckung: Maria wurde mit einem weißen Cadmiumchlorid-Pulver einbalsamiert, dessen antibakterielle Wirkung offenbar für den gut erhaltenen Zustand verantwortlich ist. Warum? Wollten man damit die Wesen der Nachwelt hinterlassen?
Allerdings konnten die Wissenschaftler allein aufgrund der DNA-Analyse bis heute nicht feststellen, ob die Körper tatsächlich außerirdischer Herkunft sind oder möglicherweise doch von der Erde stammen, – oder als dritte mögliche Theorie: dass sie von Außerirdischen im Rahmen von Genexperimenten auf der Erde geschaffen wurden. Korotkov:
„Sie wirken menschlich, sind es aber nicht. Ihre anatomische Struktur ist anders.“
Das Geheimnis der kleinen Meerjungfrau
Dass es in der Frühgeschichte tatsächlich zu genetische Experimente kam, könnte möglicherweise ein weiteres mysteriöses Wesen beweisen. In einem Tempel in der japanischen Stadt Asakuchi fanden Wissenschaftler eine Mumie, deren Oberkörper einem Menschen ähnlich ist, während der untere Teil wie der Schwanz eines Fisches aussieht.
Das Gesicht ist zu einer furchterregenden Grimasse verzogen, was darauf schließen lässt, dass das Wesen in einem Schrei gefangen eines qualvollen Todes starb. Forscher gehen von der Vermutung aus, dass die Kreatur vor rund dreihundert Jahren aus dem Meer gezogen wurde. Woher es kam, ist aber bis heute unbekannt.
Wie die japanische Tageszeitung The Asahi Shibun berichtet, haben Forscher erst vor Kurzem von der Existenz der Mumie erfahren, weil sie jahrzehntelang in einem Tempel in der Stadt Asakuchi aufbewahrt wurde.
Dort soll sie sogar noch bis vor vierzig Jahren in einer Vitrine der Öffentlichkeit präsentiert worden sein. Um sie vor weiterem Verfall zu schützen, wird sie nun in einem feuerfesten Tresor gelagert. Ist das Wesen tatsächlich das Überbleibsel eines genetischen Experiments?
Neben der nur dreißig Zentimeter kleinen Mumie lag noch ein Schriftstück mit der Information, dass die Kreatur zwischen den Jahren 1736 und 1741 in einem Fischernetz an der Küste der Provinz Tosa in der heutigen Präfektur Kochi gefangen wurde. Danach sei sie verkauft worden und wechselte offenbar mehrfach den Besitzer.
Für die Priester des Enjuin Tempel hatte das Wesen offenbar eine religiöse Bedeutung. Der Oberpriester des Tempels wird von The Asahi Shibun mit den Worten zitiert:
„Wir haben sie verehrt, in der Hoffnung, dass sie die Corona-Pandemie lindern kann, wenn auch nur geringfügig.“
Die Forschung an der Meerjungfrau wurde von Hiroshi Kinoshita von der Okayama Folklore Society ins Leben gerufen. Gegenüber der britischen Tageszeitung The Sun betont der Forscher, dass die bizarre Kreatur tatsächlich einmal eine religiöse Bedeutung gehabt haben könnte. Wörtlich sagt Kinoshita: „Es heißt, wenn man das Fleisch einer Meerjungfrau isst, wird man nie sterben.“
Einer Legende nach, soll es eine Frau gegeben haben, die versehentlich das Fleisch einer Meerjungfrau gegessen hat und achthundert Jahre alt wurde. Gab es tatsächlich vor vielleicht tausenden von Jahren eine Epoche, wo solche Hybridwesen auf der Erde gelebt haben? Vor allem die ägyptische Mythologie ist voll mit solchen Wesen, – auch die Sphinx ist ein Hybridwesen, dass verehrt wurde.
Möglich, dass es sich bei diesen Wesen um Götter gehandelt hat, die von den ersten Erdenmenschen verheert wurden oder dass Götter sie schufen, die irgendwann die Erde wieder verließen oder durch einen Kataklysmus mit vielen anderen Arten ausgelöscht wurden.
Kinoshita glaubt nicht, dass es sich bei der Kreatur tatsächlich um eine Meerjungfrau handelt, geschweige, dass das Wesen überhaupt lebensfähig war. Vielmehr vermutet der Forscher, dass das Wesen von Menschenhand erschaffen wurde.
Kinoshita:
„Ich denke, sie wurde während der Edo-Zeit für den Export nach Europa oder für Veranstaltungen in Japan hergestellt. (…) Ich denke, dass sie aus zwei echten Tieren besteht, und diese würden wir gerne durch CT-Scans oder DNA-Tests identifizieren.“
Demnach könnte der obere Teil möglicherweise von einem Affen stammen und der untere von einem Fisch. Ob Kinoshita mit seiner Vermutung recht hat, wird sich zeigen. Spätestens im Herbst will er sein Ergebnis der Öffentlichkeit präsentieren.
Geschichten, wie diese drei, zeigen uns deutlich, dass wir bisher rein gar nichts über die Frühgeschichte der Erde wissen, dass das, was wir als Evolutionstheorie beschreiben, nichts anderes als eine Vermutung ist, dessen Fundament nun langsam zu bröckeln beginnt. Zeit für einen Paradigmenwechsel!
Quelle: pravda-tv.com
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