Der Countdown zum Blackout läuft – Michael Morris Report Nr. 4

In Europa und England laufen derzeit hinter den Kulissen hek­tische Vor­be­rei­tungen auf zwei mög­liche uner­freu­liche Ereig­nisse, die laut Insidern bis Ende des Jahres erwartet werden. Das eine ist ein euro­pa­weiter Blackout, das andere eine angeblich geplante False-Flag-Insze­nierung à la 9/11, um von den Ver­ant­wort­lichen für die Misere abzulenken.

Der Blackout gilt Experten zufolge als sicher, und es wird schwer­wie­gende Folgen für das prak­tische Über­leben jedes Ein­zelnen haben, was den Behörden in vollem Umfang bekannt ist. Ein Blackout, der länger als ein oder zwei Tage andauert, wird ein schwer trau­ma­ti­sches Erlebnis für alle Betrof­fenen, vor allem in den Groß­städten. Wenn Hei­zungen und Wasser aus­fallen, die Super­märkte geschlossen sind und es keinen Nach­schub gibt, kommt es rasch zu Dieb­stahl, Plün­de­rungen und Gewalt­aus­brüchen. Dann geht es ums nackte Überleben!

Exe­ku­tiven und Poli­tiker in Deutschland, Öster­reich und der Schweiz bereiten nicht nur sich selbst gerade mit Hoch­druck darauf vor, sondern mitt­ler­weile auch ihr Stimmvieh. Es werden „rol­lie­rende“, also „kon­trol­lierte“ Blackouts ange­kündigt, um den Ein­druck zu erwecken, als hätten sie noch Kon­trolle über all das und wüssten, was sie tun. Man mahnt die Bevöl­kerung zur Bevor­ratung. Poli­tiker sprechen immer öfter von „Auf­ständen“, selbst hoch­rangige Ver­treter inter­na­tio­naler Behörden reden „Unruhen“ in Europa regel­recht herbei – wie bei­spiels­weise die Chefin des mäch­tigen Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds (IWF) Kris­talina Geor­gieva. Gleich­zeitig spricht sie aber (wie die meisten Poli­tiker) den Men­schen die Kom­petenz ab, die Lage richtig ein­zu­schätzen, wenn sie sagt: „In einigen Ländern gibt es tat­sächlich Angst vor einer Rezession, oder, selbst wenn es sich nicht um eine Rezession handelt, davor, dass es sich in diesem Winter wie eine Rezession anfühlen könnte.“

Tat­sache ist, dass wir uns bereits seit Monaten in der schwersten welt­weiten Rezession seit dem Zweiten Welt­krieg befinden, was gerade dadurch bestätigt wurde, dass die größten US-Ein­zel­han­dels­ketten weite Teile ihrer Bestel­lungen für das Weih­nachts­ge­schäft wieder stor­niert haben, da die Ver­braucher auf Grund der galop­pie­renden Inflation immer weniger kon­su­mieren können. Dies kom­men­tierte Frau Geor­gieva mit den bizarren Worten: „Die Inflation ist hart­näckig, sie ist breiter angelegt, als wir dachtenUnd das bedeutet, dass die Zen­tral­banker bei der Bekämpfung der Inflation genauso hart­näckig sein müssen, wie die Inflation selbst es nach­weislich war!“ Mehr Lügen, Des­in­for­mation und Pro­pa­ganda kann man in so wenigen Sätzen kaum unter­bringen. Sie machen sich über uns lustig, spucken auf uns. Denn der IWF, eines der wich­tigsten Werk­zeuge der US-Finanz­eliten, das auch in der Corona-Insze­nierung eine äußerst wichtige Rolle spielte, ist einer der wich­tigsten Ver­ant­wort­lichen für die unaus­weich­liche Hyper­in­flation und die aus­ufernde soziale Unge­rech­tigkeit auf diesem Planeten.

Hier ver­suchen die Mas­kottchen einer ster­benden mono­polaren Welt­ordnung von ihrer eigenen Ver­ant­wortung abzu­lenken, was ihnen aber immer schlechter gelingt. Deshalb fürchten sie auch die von ihnen her­auf­be­schwo­renen Unruhen und Auf­stände, in deren Fall sie selbst­ver­ständlich von der Exe­kutive Schutz erwarten. Doch wie wahr­scheinlich ist es, dass Poli­zisten zur Arbeit erscheinen, wenn ihre Familien keine Heizung, kein Wasser und nichts zu essen haben, während draußen auf der Straße Chaos herrscht? Prag­ma­tiker befürch­teten daher, dass die meisten Poli­zisten eher zuhause bleiben würden, um ihre Familien zu beschützen. Das ver­suchen nun alle Städte mit unter­schied­lichen Kon­zepten zu verhindern.

In Wien bei­spiels­weise fand man eine inter­es­sante Lösung. Wird der Aus­nah­me­zu­stand ver­hängt, dann werden leer­ste­hende Groß­ge­bäude wie Schulen im Hand­um­drehen zu zen­tralen Quar­tieren für die Familien von Poli­zisten umgebaut. Hier sind sie dann nicht nur alle sicher bewacht, sondern sie werden gegenüber der Bevöl­kerung auch bevorzugt behandelt, indem diese Quar­tiere mit vielen kleinen Wohn­ein­heiten garan­tiert mit Strom, Lebens­mitteln und Wasser ver­sorgt werden. Die Vor­be­rei­tungen dafür laufen auf Hoch­touren. Wer nicht zu diesen Aus­er­wählten zählt, hat hof­fentlich längst selbst für die eigene Familie vor­ge­sorgt. Bitte lesen Sie nochmals im Kapitel „Blackout“ nach und stellen Sie sicher, dass Sie sich für mehrere Wochen selbst ver­sorgen können. Und ver­gessen Sie nicht, dass das richtige Ver­halten in den ersten Stunden über­le­bens­wichtig sein kann! Aus diesem Grunde arbeite ich gerade mit Hoch­druck an einem kleinen Vor­sorge- und Über­le­bens­rat­geber der Ende November im Amadeus-Verlag erscheinen soll.

Der zweite Event der momentan in poli­ti­schen und Exe­ku­tiv­kreisen kur­siert ist der einer False-Flag-Insze­nierung. Es handelt sich dabei „nur“ um ein Gerücht, das sich jedoch vehement hält. Ich spreche von einem trau­ma­ti­sie­renden, medial groß auf­ge­zo­genen Ereignis das noch im Herbst statt­finden soll. Und damit schließt sich der Kreis zu meinen vorigen Aus­füh­rungen, denn was wäre besser dazu geeignet, vom eigenen immer offen­sicht­li­cheren Ver­sagen abzu­lenken, als bei­spiels­weise ein großer „rus­si­scher Hacker­an­griff“, der einen Blackout und den Ausfall aller Kom­mu­ni­ka­tions-Systeme ver­ur­sachen würde? Oder eine große, weithin sichtbare Explosion? Man könnte den Aus­nah­me­zu­stand ver­hängen, wieder alle zuhause ein­sperren, und kein euro­päi­scher Poli­tiker würde dafür ver­ant­wortlich gemacht werden! Und im schlimmsten Fall könnte man diese Insze­nierung als Anlass nehmen, um gegen Russland in den Krieg zu ziehen. In dem Zusam­menhang ist es bemer­kenswert, dass Russland ver­lauten ließ, dass alles Bis­herige in der Ukraine noch kein Krieg war und man wenige Tage erstmals seit dem Zweiten Welt­krieg die Teil­mo­bil­ma­chung ausrief und damit weitere 300.000 Sol­daten in Kampf­be­reit­schaft ver­setzte, die man jederzeit auf 1 Million erhöhen könnte. Da diese Zahl für die Ukraine nicht nötig ist, stellt sich die Frage: Wofür sind sie gedacht?

Der neueste Coup des Westens ist nun, angeb­liche fah­nen­flüchtige rus­sische Sol­daten auf­zu­nehmen. Zwar gibt es bislang über­haupt keine Belege für eine solche Aus­rei­se­welle, doch wenn sie wahr wäre, muss man doch die Frage stellen: Wenn man Wla­dimir Putin angeblich nicht trauen kann und sich (in)direkt mit Russland im Krieg befindet, wie schlau ist es dann, rus­sische Sol­daten ins eigene Land zu lassen? Wer sagt denn, dass sie wirklich vor der Ein­be­rufung fliehen und nicht als Schläfer kommen?

Es gibt derzeit einige aktuelle Fernseh-Serien zu den Themen „Blackout“ und „rus­si­scher Hacker­an­griff“. Wenn man weiß, dass die Ent­wicklung, Rea­li­sierung und Nach­be­ar­beitung einer solchen Show min­destens vier bis fünf Jahre dauert, alles Aktuelle also spä­testens 2021 abge­dreht worden sein musste, so bin ich erstaunt, welchen „Weit­blick“ die Ver­treter in der Film- und Fern­seh­branche in diesem Bereich hatten. Wie konnten sie etwas vor­her­sehen, das doch angeblich erst durch den Ein­marsch der Russen in der Ukraine im Februar 2022 ver­ur­sacht worden sein soll?

Ich halte einen großen False-Flag-Event für durchaus schlüssig und wahr­scheinlich, wenn­gleich ich mir natürlich wünsche, dass er nicht ein­tritt. Denn wer wie ich sowohl die L.A. Riots als auch 9/11 hautnah vor Ort in den USA erlebte, der weiß, welches Trauma und welch tiefe Narben solche Ereig­nisse in einer Gesell­schaft hin­ter­lassen. 9/11 hat die Welt ebenso nach­haltig ver­ändert wie die Corona-Insze­nierung, und da beide „erfolg­reich“ waren und für die Orga­ni­sa­toren keine Kon­se­quenzen hatten, könnte eine solche bom­bas­tische Insze­nierung bald wieder Nach­ahmung finden. Das soll keine Angst erzeugen, ganz im Gegenteil. Je mehr Men­schen das Spiel durch­schauen und sich nicht emo­tional fern­steuern lassen, desto weniger Sinn machen solche False Flags in der Zukunft.

Ich habe zuletzt darüber berichtet, dass Russland gemeinsam mit seinen Partnern gerade den inter­na­tio­nalen Wäh­rungs- und Gold­markt kom­plett ver­ändert, nachdem es im Zusam­men­spiel mit den Deut­schen zuvor den Ener­gie­markt umkrem­pelte. Die Tat­sache, dass Öl, Gas und Strom in Europa und UK immer knapper und teurer werden, wird durch die Kampf­ansage der OPEC-Länder, die För­der­mengen zu redu­zieren, noch deutlich ver­stärkt werden. Der Winter hat zudem in diesem Jahr bereits früh ange­klopft, was nichts Gutes verheißt.

Die EU-Ener­gie­wende ist gescheitert und die Europäer werden vom Rest der Welt offen im Regen – genauer in der Kälte – stehen gelassen. Denn nach Katar und Saudi-Arabien haben nun auch mehrere Ver­treter der großen US-Ener­gie­kon­zerne klar­ge­stellt, dass sie Europa keine zusätz­liche Energie in Form von Gas und Öl zur Ver­fügung stellen können und wollen. Das wenige Öl und Gas, das Europa nun seit den Sank­tionen gegen Russland noch aus China, Saudi-Arabien und den USA bekommt, wird von Woche zu Woche teurer und wird dennoch nicht aus­reichen, um über den Winter zu kommen.

Wenn wir zu all dem noch die erneute Flücht­lings­krise, eine gewaltige Insol­venz­welle, stei­gende Zahlen arbeits­un­fä­higer Men­schen, explo­die­rende Über­sterb­lichkeit bei Gespritzten, aus­ufernde Staats­schulden, schwin­dende Steu­er­ein­nahmen hin­zu­rechnen, dann könnte die Adventszeit in diesem Jahr alles andere als besinnlich werden. Und da habe ich einen bevor­ste­henden Pol­sprung mit all seinen Kon­se­quenzen, die Kon­flikte zwi­schen Armenien und Aser­bai­dschan sowie China und Taiwan außer Acht gelassen. Gar nicht erst zu sprechen von einer neuen UK-Pre­mier­mi­nis­terin, die damit prahlt, auch nicht vor dem Einsatz von Atom­bomben zurück­schrecken zu wollen.

Von England bis an die US-West­küste explo­dieren in diesem Jahr bereits Dieb­stahl und Gewalt­de­likte. Noch scheint es auf dem euro­päi­schen Festland halbwegs ruhig zu sein, doch viele Men­schen vor Ort sprechen von „der Ruhe vor dem Sturm.“ Von Frank­reich bis Tsche­chien kommt es nun seit Wochen wieder ver­mehrt zu Groß­de­mons­tra­tionen, die glück­li­cher­weise bislang weit­gehend friedlich ver­liefen. Aber wir wissen, dass staatlich beauf­tragte Pro­vo­ka­teure, soge­nannte „Agents Pro­vo­ca­teurs“, dies jederzeit ändern können, wenn sie den Befehl dazu bekommen.

Für uns per­sönlich bedeutet dies zual­lererst, dass wir auf das Beste hoffen, aber auf das Schlimmste vor­be­reitet sein sollten. Es ist wichtig, in unserer Mitte zu bleiben, in Bewegung zu bleiben, und immer bewusst zu atmen. Damit leben wir in unserem ganz per­sön­lichen indi­vi­du­ellen Rhythmus und lassen uns nicht (oder nur bedingt) von anderen fern­steuern. Es ist wichtig auf das Kom­mende gut vor­be­reitet zu sein. Daher checken Sie nochmals Ihre Not­fall­liste, denn viele essen­tielle Dinge sind von Tag zu Tag schwerer zu bekommen oder werden rasch teurer, da sich sowohl der Euro als auch das Bri­tische Pfund im Sturzflug befinden.

Wir alle sind nach diesen letzten zwei Jahren so trau­ma­ti­siert und ange­spannt, dass es neben aller Vor­be­reitung regel­mä­ßiger, gezielter Ent­spannung bedarf. Ruhe, Erholung, ob in der Sauna, beim Sport oder beim Spa­ziergang in der Natur, sind bedeu­tender denn je zuvor. Lassen Sie sich nicht für dumm ver­kaufen! Hören Sie auf ihre Intuition, Ihre innere Stimme – wir alle sind geführt, wenn wir nur darauf ver­trauen! Das, was vor uns liegt, wird kein Spa­ziergang, aber wer klar, ent­schlossen und vor­be­reitet ist, wird diese Her­aus­for­derung meistern.