Gender-Pro­pa­ganda und gesell­schaft­liche Geschlechts-Umer­ziehung im Kino: Der Junge trägt ein Kleid und die Frauen sind Krieger

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Neu im Kino: »Oskars Kleid« (Deutschland, 2022) und »The Woman King« (USA, 2022) sind Para­de­bei­spiele für Filme, die ihr Publikum umer­ziehen wollen. Sie sind Teil des glo­balen Ideo­logie-Krieges gegen die angeblich »toxische Männlichkeit«.

Wer immer noch nicht begreift, dass wir in Europa und Amerika einer radi­kalen Umer­ziehung unter­zogen werden, in der es darum geht, bio­lo­gische Geschlechts-Arche­typen zu negieren und die LGBTQ+-Agenda zur Mehr­heits-Ideo­logie zu machen, der muss nur schauen, was uns aktuell im Kino ange­boten wird.

Film-Bei­spiel 1: »Oskars Kleid« (Deutschland, 2022) — In diesem Film geht es um eine Familie mit einem Jungen und einem Mädchen, in welcher das Mädchen die Jun­gen­rolle und der Junge die Mäd­chen­rolle über­nimmt. Der kleine Oskar sieht sich als Mädchen, trägt gerne Mäd­chen­kleider und will Lilly genannt werden.

Film-Bei­spiel 2: »The Woman King« (USA, 2022) — In diesem Film geht es um afri­ka­nische Krie­ge­rinnen im 19. Jahr­hundert, die es im Film den weißen toxi­schen Männern aus Europa so richtig zeigen: Mehr anti-euro­päisch und anti-männlich geht kaum noch. Die his­to­rische Wahrheit: Hier wird die Geschichte ver­zerrt und ein Stamm ver­herr­licht, der andere Afri­kaner ver­sklavt und an Weiße ver­kauft hat. Kurz: Ein Eigentor! Doch der bittere Bei­geschmack bleibt.

Schauen Sie sich die Trailer (siehe Links) an und urteilen Sie selbst? Sollen diese Filme uns umer­ziehen oder nicht? Soll unser Weltbild ver­ändert werden oder nicht?


Quelle: freiewelt.net