Die alte ara­mäische Beschwörung beschreibt einen mys­te­riösen „Ver­schlinger“, der den Opfern „Feuer“ bringt!

Die Analyse der Schrift der Beschwörung zeigt, dass sie irgendwann zwi­schen 850 v. Chr. und 800 v. Chr. nie­der­ge­schrieben wurde, was die Inschrift zur ältesten jemals gefun­denen ara­mäi­schen Beschwörung macht.

Es gibt viele erschre­ckende Geschichten von Hexen, Geistern und Monstern aus der alten Folklore, die modernen Gemein­schaften wei­terhin Angst einjagen.

Es ist leicht, diese Geschichten als reine Fiktion ohne his­to­rische Wahrheit abzutun, aber was ist, wenn mehr dahinter steckt?

Die antike Welt war voller selt­samer Mythen und uner­klär­licher Phä­nomene. Über­na­tür­liche Wesen­heiten wurden oft für tra­gische Ereig­nisse wie Seuchen, Natur­ka­ta­strophen und Krank­heiten ver­ant­wortlich gemacht.

Diese Mythen können jedoch einer Art Rea­lität ent­sprungen sein!

Die im August 2017 gemachte Ent­de­ckung einer 2.800 Jahre alten ara­mäi­schen Beschwörung wurde von Archäo­logen als „das erste Dokument dieser Art“ beschrieben.

Der Text wurde in die Seite eines alten Stein­ge­fäßes geätzt gefunden, das in Per­gamon in der heu­tigen Türkei aus­ge­graben wurde. Es wird ange­nommen, dass die Inschrift eine archaische Geschichte wahren Ursprungs ist.

 

Das Stein­gefäß, das in einem schrein­ähn­lichen antiken Gebäude in Zin­cirli in der Türkei gefunden wurde, ent­hielt ursprünglich Kos­metika, wurde aber wie­der­ver­wendet, um die rät­sel­hafte Beschwörung zu zeigen.

In die Ober­fläche wurde eine Geschichte ein­gra­viert, die die Gefan­gen­nahme eines soge­nannten „Ver­schlingers“ beschreibt, der seinen Opfern „Feuer“ bringen soll. Die offen­sicht­liche Folge war ein qual­voller Tod. Die einzige Mög­lichkeit, sich zu erholen, bestand darin, das eigene Blut des Ver­schlingers zu verwenden.

Die Beschwörung gab nicht an, wie das Blut ver­ab­reicht werden sollte – es ist nicht klar, ob das Blut der betrof­fenen Person in einem Trank gegeben wurde, der geschluckt werden konnte, oder ob es auf ihren Körper geschmiert wurde.

Abbil­dungen deu­teten darauf hin, dass es sich ent­weder um einen Tau­send­füßler oder einen Skorpion han­delte. Das „Feuer“ klingt wie ein schmerz­hafter Stich – das klingt ähnlich wie der unge­klärte mon­go­lische Todeswurm.

Der Autor war ein Zau­berer namens Rahim, der den Stein vor etwa 2.800 Jahren auf Ara­mäisch geschnitzt hat. Damit ist es die älteste jemals gefundene ara­mäische Beschwörungsformel.

Archäo­logen glauben, dass die Beschwörung wichtig genug war, um sie über das Leben des Magiers hinaus auf­zu­be­wahren, da die Inschrift bereits über ein Jahr­hundert alt war, als der Tempel gebaut wurde.

Diese alte ara­mäische Beschwörung ist eine grausame Beschreibung einer unbe­kannten Kreatur, die ihren Opfern Feuer bringt.

Obwohl wir die Iden­tität dieser mys­te­riösen Kreatur viel­leicht nie erfahren werden, ist es inter­essant, darüber nach­zu­denken, welchen Zweck sie für die­je­nigen hatte, die die Beschwörung geschaffen haben.

Mon­go­li­scher Todeswurm: Das Gift dieser krie­chenden Kryp­tiden kann Metall korrodieren!

Wenn wir über Kryp­to­zoo­logie und Kryp­tiden sprechen, neigen wir dazu, zuerst zu den offen­sicht­lichen Fällen zu springen – Bigfoot, das Unge­heuer von Loch Ness, der Chu­pa­cabra, Mothman und der Kraken.

In diesen Fällen sind ver­schiedene Arten von Lebe­wesen ein­ge­schlossen, wie Pri­maten und Men­schen­affen, mög­li­cher­weise lebende Dino­saurier und falsch iden­ti­fi­zierte oder unbe­kannte Vogelarten.

Alle diese Krea­turen haben ver­schiedene Größen und Formen und sind deutlich zu sehen, wenn sie sich beob­achtbar machen, und erschrecken und ver­wirren die­je­nigen, die ihnen in den Weg kommen.

Aber was ist mit den Würmern, den unheim­lichen kleinen Krea­turen, die uns ein gru­se­liges Gefühl ver­mitteln. Dennoch sind normale Würmer ziemlich harmlos und stellen keine wirk­liche Bedrohung für uns dar, außer denen, die den mensch­lichen Körper befallen und viele Bedro­hungen verursachen.

Stellen Sie sich nun diese Krea­turen in einer schreck­lichen roten Farbe vor, einem mons­trösen Mund mit Saug­näpfen und Sta­cheln und einer Attacke-auf-Sicht-Haltung. Dies sind die berüch­tigten mon­go­li­schen Todeswürmer.

Der Ursprung der Erschei­nungs­ge­schichten dieses töd­lichen Wurms reicht bis zu 1000 Jahre zurück, aber 1922 sprach der mon­go­lische Pre­mier­mi­nister über das Erscheinen dieses Wurms als eine „wurst­ähn­liche“ Form und etwa 60 Zen­ti­meter lang.

Dieser Wurm ohne aus­ge­prägten Kopf oder Beine stinkt nach Gift und würde jeden töten, sobald er ihn nur berührt.

Im Jahr 1932 ver­öf­fent­lichte der­selbe Mann, der den Pre­mier­mi­nister zitierte, Schriften, in denen er beschrieb, dass der Lebensraum für diese Kreatur ein tro­ckenes, heißes und san­diges Gebiet ist, wobei er die west­liche Wüs­ten­region Gobi spezifizierte.

1987 wurde auch berichtet, dass der mon­go­lische Todeswurm eine unter­ir­dische Route hat, die bei seiner Bewegung unter­bro­chene Sand­wellen erzeugt.

In diesem Jahr­zehnt erhielt dieser Wurm einen anderen lokalen Namen namens „olgoi-khorkhoi“, nachdem die Men­schen über­zeugt waren, dass dieses töd­liche Tier unter ihnen lebte.

Aber später wurde es als Exemplar der tata­ri­schen Sandboa bestätigt. Das Ver­halten des Rie­sen­wurms war besonders für Kamele räu­be­risch; Es ist in der Lage, den Darm des Tieres zu bewohnen und darin Eier zu legen. Abge­sehen von Befall soll diese schlüpfrige Kryptide ein gelb­liches Gift haben, das Metall kor­ro­dieren kann.

Das Gift kann auch von dieser wurm­ar­tigen Schlan­genart ver­sprüht werden. Jemand, der das Pech hat, mit seinem Gift in Kontakt zu kommen, wird mit ent­setz­lichen Schmerzen kon­fron­tiert, denen der Tod folgt.

Viele Expe­di­tionen und Son­die­rungs­for­schungen wurden durch­ge­führt, um diesen Kryp­tiden zu finden, der unter den Men­schen viel Angst und Chaos aus­gelöst hat. Bis jetzt werden auch viele Theorien darüber in Betracht gezogen, dass dieses Monster mit einer Familie von Eidechsen oder Amphibien ver­wandt sein könnte.

Das bedeutet, dass es viel­leicht doch kein „Wurm“ ist. Einige unab­hängige und wage­mutige For­scher haben es auch geschafft, spe­zielle Fallen für diese nicht iden­ti­fi­zierten Arten aufzustellen.

All diese Ver­däch­ti­gungen und Volks­märchen werden jahr­zehn­telang von einem Dorf zum anderen durch Reisen und Handel und dann leichter durch Fern­sehen und Medien weitergegeben.


Quelle: anti-matrix.com