Bringt Elon Musk die US-Regierung zu Fall oder ist er Teil der NWO? — Michael Morris Report Nr. 6

Die bis­herige Welt­ordnung implo­diert vor unseren Augen, aber der Großteil der Men­schen macht einfach weiter wie bisher. Nicht so Elon Musk, denn er gibt zu, dass Twitter nicht nur die US-Wahlen beein­flusste, sondern „mög­li­cher­weise“ auch noch die in Bra­silien. Außerdem bestätigt er, dass die von ihm kürzlich erworbene Nach­rich­ten­plattform mit meh­reren hundert Mil­lionen Nutzern dafür gesorgt hatte, dass der Hunter-Biden-Skandal, über den ich bereits im März 2021 aus­führlich berichtet hatte, keiner wurde. Und er bestätigt selbst, dass dies nur die Spitze des Eis­bergs sei. Und in der nächsten Minute spricht er davon, dass seine Firma Neu­r­alink jetzt damit beginnt, Men­schen Chips in Gehirne zu implantieren.

Plötzlich und unerwartet

Jeder von uns kennt mitt­ler­weile eine oder mehrere mehrfach geimpfte Per­sonen, die plötzlich und uner­wartet ver­starben oder zumindest schwer erkrankt und arbeits­un­fähig sind. Die meisten von ihnen haben sich dazu ent­schieden, daran zu glauben, dass ihre plötz­lichen Herz­pro­bleme oder der über­ra­schende Krebs erblich bedingt seien, was ihnen jene Ärzte ein­reden, die sie zum „Stich“ gedrängt hatten. Weil jedoch mitt­ler­weile immer mehr Studien belegen, dass die extreme Über­sterb­lichkeit der letzten 1,5 Jahre fast aus­schließlich die mehrfach Gesto­chenen (vor allem im arbeits­fä­higen Alter) betrifft, hörten wir zuletzt aus Kreisen von Medi­zinern und Gesund­heits­be­hörden, immer öfter das Wort „ver­zeihen“. Doch lassen Sie mich eines ganz deutlich sagen: Wenn wir uns als Spezies wei­ter­ent­wi­ckeln wollen, dann dürfen wir weder ver­geben, noch ver­gessen, was diese Krea­turen ange­richtet haben. Denn sonst würden sie es morgen bei nächster Gele­genheit wieder tun. Diese Gestalten müssen für das, was sie den vielen Mil­lionen Opfern und deren Familien angetan haben, zur Rechen­schaft gezogen werden.

Blackout

In Deutschland und Öster­reich kam es in den ver­gan­genen Wochen immer häu­figer zu lokalen mehr­stün­digen Strom­aus­fällen, was (ähnlich wie bei Erd­beben) die Befürchtung nährt, dass „the big one“ unmit­telbar bevor­stehen dürfte. Konkret nennen Experten Januar und Februar 2023 als wahr­schein­lichsten Zeit­punkt für unkon­trol­lierte längere Strom­aus­fälle. Gewollte Abschal­tungen um dies zu ver­hindern, soge­nannte „Rol­lie­rende Blackouts“, könnten schon früher anlaufen, vor­zugs­weise ab der Weih­nachtszeit. Sind Sie gut darauf vorbereitet?

Zwar warnen offi­zielle Stellen die eigene Bevöl­kerung mitt­ler­weile offen vor dem Blackout und fordern sie auf, sich auf ein Leben ohne Strom vor­zu­be­reiten, gleich­zeitig aber spielen sie gezielt die wahren Aus­wir­kungen und Kon­se­quenzen her­unter. Zum einen haben sie Angst vor Panik und Aus­schrei­tungen, zum anderen davor, zum Teufel gejagt zu werden, wenn die Men­schen begreifen, dass es in Wahrheit kein Konzept für den Ernstfall gibt. Alles, was es gibt, sind Ablen­kungs­ma­növer ver­an­staltet von geistig Verwirrten.

Ein kleines Bei­spiel: Am 8. Dezember wird in Deutschland – obwohl laut Behörden ein Blackout unwahr­scheinlich ist – eine Kata­strophen-Übung statt­finden, bei der auf jedem poli­tisch kor­rekten und gender-neu­tralen Handy um 11 Uhr einen Warnton los­schrillen soll, als Übung für den Ernstfall! Digitale Lösungs­an­sätze für den Fall eines Blackouts!

Uh, wir haben viel gelacht, so viel Sterne in der Nacht… Tur­alur­aluralu, ich mach bubu, was machst du?“

Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man herzhaft lachen. Zum einen frage ich mich, wie sie während eines Strom­aus­falls allen Bürgern einen Warnton auf ihr Telefon schicken wollen? Zum anderen stelle ich mir (als Ein­ziger?) die Frage, „wozu“ man das tun sollte, denn wenn der Strom tat­sächlich uner­wartet aus­fällt, dann werden es garan­tiert alle von allein bemerken – versprochen!

Der Sinn dieser Nikolaus-Übung – für all jene die noch nach so etwas Ver­al­tetem fragen – steht in einem Nebensatz beschrieben: „Die Pro­be­warnung kann zusätzlich zu Radio, Sirene usw. direkt auf Ihrem Handy erfolgen – auch ohne vor­in­stal­lierte Warn-App. Wir infor­mieren Sie heute, damit Sie auf diese neue Art der Warnung vor­be­reitet sind.” Aha! Das Span­nende ist also nicht die Warnung vor der Warnung, sondern die Offen­barung, dass man testen  möchte, ob man auch wirklich jederzeit Zugriff auf jedes Handy hat, unab­hängig davon, was der Besitzer da instal­liert oder einstellt!

Während Elon Musk also in den USA hart durch­greift, indem er einen Skandal nach dem anderen offenlegt, den Men­schen das Hirn ver­wanzt und noch mehr sünd­teure explo­die­rende Autos auf den Markt bringt, sind die Europäer immer noch damit beschäftigt, neue, selbst­zer­stö­re­rische Sank­tionen gegen Russland zu ver­hängen, Bargeld-Ober­grenzen ein­zu­führen und der Bevöl­kerung den Strom abzu­schalten. In Frank­reich und in der Schweiz sollen es bald zwei Stunden pro Tag sein, in Deutschland drei und in Öster­reich (laut meinen Quellen) gar sechs Stunden pro Tag, falls es in diesem ver­früht begon­nenen Winter zu Strom­mangel kommen sollte.

Natürlich wird das nicht pas­sieren! Denn schließlich wird es, wie wir alle wissen, von Monat zu Monat wärmer, also muss der Dezember folglich heißer werden als der November, vom Januar ganz zu schweigen, da wird sich die „Letzte Gene­ration“ am Asphalt bereits Brand­blasen holen. Da können dann auch die Wind­räder keine Abkühlung bringen, denn meistens laufen sie mangels Wind nicht, und falls doch, so erwärmen sie ihre Umgebung. Aber Schwamm drüber, sie sind trotzdem das einzige Mittel, um die lebens­be­droh­liche Erd­er­wärmung noch in letzter Sekunde ein­zu­dämmen – neben der Anreise von 40.000 Teil­nehmern per Flugzeug zum jüngsten Kli­ma­gipfel natürlich.

Deshalb sind auch alle Vor­be­rei­tungen auf einen langen und groß­flä­chigen Strom­ausfall, wie ihn bei­spiels­weise der Handel in Öster­reich aktuell getroffen hat, völlig unnötig. Die machen das schon für uns. Die haben das sicher fest im Griff. Folgen Sie einfach nur den Anwei­sungen der kleinen bunten Bro­schüren und alles wird gut. Haupt­sache, Sie haben aus­rei­chend Kerzen und Nudeln zuhause. Dann kann nichts mehr schief­gehen, oder?

Blöd nur, dass darin nichts davon steht, dass es kei­nerlei Kom­mu­ni­kation welcher Art auch immer geben wird. Man verrät den Gut­gläu­bigen auch nicht, dass mit dem Strom auch in kür­zester Zeit die Was­ser­ver­sorgung aus­fällt. Da helfen dann auch ein paar ein­ge­la­gerte Fla­schen Trink­wasser nichts, denn ein Toi­let­tengang ver­braucht zwi­schen fünf und zehn Liter Spül­wasser. Wenn also der Strom für einige Tage weg sein sollte, geht dann einfach niemand mehr aufs Klo?

Ja, ver­mutlich habe ich all diese Über­le­gungen für meinen Blackout-Rat­geber völlig umsonst ange­stellt. Die meisten Experten behaupten zwar, dass ein flä­chen­de­ckender Strom­ausfall in Europa unaus­weichlich sei, aber was wissen die schon ver­glichen mit dieser Heer­schar von Kapa­zundern in der deut­schen oder öster­rei­chi­schen Regierung? Ver­mutlich über­treibe ich auch maßlos, wenn ich davon ausgehe, dass ein Blackout von nur „einigen wenigen Tagen“ schwer­wie­gende Kon­se­quenzen für Monate hätte.

Also, ver­gessen wir all das Negative und Bedroh­liche und kon­zen­trieren wir uns auf das Positive. Man muss aus allem das Beste machen, und was könnte es Schö­neres geben, als zu Weih­nachten im Kreise der Liebsten im Dunkeln zu sitzen und gemeinsam zu singen? Der Stall, in dem Jesus geboren wurde, war schließlich auch nicht beheizt. Gut, der lag in etwas wär­meren Gefilden, aber da es dank des Men­schen stetig heißer auf Erden wird, kann man sich ja aus­rechnen, wie kalt es auch dort vor zwei­tausend Jahren gewesen sein muss!

Doch Spaß bei­seite, ich hoffe, dass Sie für die kom­menden Monate gut vor­ge­sorgt haben und ihr Leben in die eigenen Hände nehmen. Die Zeit bis 2025 wird aus vie­lerlei Gründen noch sehr tur­bulent werden, und neben guter mate­ri­eller und geis­tiger Vor­be­reitung ist vor allem umfang­reiche Ver­netzung wich­tiger denn je. Die Zeit­qua­lität ist perfekt dafür, Gleich­ge­sinnte ziehen sich fast magne­tisch an und wir sollten diese Chancen unbe­dingt nutzen. Bleiben Sie stark, und ver­suchen Sie in Zeiten kom­pletten Irr­sinns im Außen nicht den Humor zu ver­lieren! „Tur­alur­aluralu, ich mach bubu, was machst du?“