Erdrutschartig werden derzeit die Verfehlungen des Corona-Regimes immer deutlicher. Die ersten Verantwortlichen versuchen ihren Kopf mit wenig glaubwürdigen Entschuldigungen aus der Schlinge zu ziehen. Umso lauter werden die Stimmen der Opfer des Jahrhundertskandals: „Führt die Corona-Hetzer ihren gerechten Strafen zu“.
Der scheidende RKI-Chef Wieler hat auf einmal den Mut, auf die von ihm mit-getroffenen Entscheidungen während der Corona-Pandemie kritisch zu schauen, man habe bei den Lockdownmaßnahen „nicht genug Sorgfalt“ walten lassen. So hätten etwa die Schulen in der Pandemie durchaus geöffnet bleiben können.
„Aber ich habe doch Hassmails bekommen“
Ähnlich auch der ARD-Moderator Ranga Yogeshwar, der – obgleich Journalist – als eines der Gesichter der Impfkampagne des Bundesgesundheitsministeriums fungierte und sozusagen mit vielen anderen seiner Zunft für die sich jetzt im Ukraine-Konflikt fortsetzende Transformation vom Journalismus zu Propaganda steht: Er bereue nun zu wenig Distanz zum „System“ gewahrt zu haben, versucht sich aber im gleichen Atemzug als Opfer böser „Coronaleugner“ zu stilisieren: „Außerdem habe er unzählige Hassnachrichten erhalten.“, lässt er da die Medien schreiben. Und bedient dabei ein Narrativ, mit dem bereits der ehemalige Gesundheitsminister Jens Spahn hoffte, sich davon machen zu können: Wir hätten uns alle viel zu vergeben, ließ einer der Hauptverantwortlichen für die Corona-Diktatur unter Merkel mit einer unvergleichlichen Arroganz und Chuzpe wissen.
Was passiert da derzeit? Zum einen brechen immer mehr der Dogmen, die wir während der Corona-Diktatur zu glauben hatten, in sich zusammen, der Papst der Zeugen Coronas wird immer mehr als die Witzfigur erkannt, die er immer war. Dadurch wird es immer mehr Menschen peinlich, einzugestehen, dass auch sie auf ihn und die Seinen hereingefallen sind.
Die Opfer des Corona-Regimes beginnen zu sprechen
Ja noch mehr: Diejenigen, die die propagandistisch verbreiteten und von der Justiz gestützten Vorgaben und Ratschläge des Corona-Regimes strikt eingehalten haben; jene, die nun etwa unter den fatalen Nebenwirkungen der mRNA-Impfungen oder der Lockdownmaßnahmen zu leiden, ja vielleicht sogar liebe Menschen verloren haben; die die Unmenschlichkeit dieser Hygiene-Diktatur zu spüren bekommen haben, weil sie einen nahen Angehörigen haben alleine sterben lassen müssen: all diesen Menschen kann man nicht verübeln, dass sie den Glauben an Leute wie Wieler und Yogeshwar, die von ihnen vertretenen Institutionen, an die ebenso dilettantisch agierenden wie manisch geltungssüchtigen, macht- und geldgierigen Politiker komplett verloren haben und zwischen Resignation und tiefem, hilflosen Hass schwanken…
Und sieht man einmal von diesen persönlichen Schicksalen ab, kann man feststellen, dass das, was da passierte: von der Aussetzung der Grundrechte, Einsatz brutaler Polizeigewalt gegen zumeist völlig hilflose Bürger, sozialer Ächtung und wirtschaftlicher Zerstörung derer, die kritisch nachfragten (Ballweg sitzt noch immer im Knast!), bereits jetzt – ohne dass uns alle Abgründe bekannt sind – einen Jahrhundertskandal darstellt.
So einfach kommt ihr uns nicht davon
Und da kommen nun einige derer, die in diesen Skandal an führender Stelle verwickelt waren und begnügen sich damit uns zu sagen: „Ups, das hätte ja besser laufen können, aber wir haben ja auch Hassmails bekommen…“
Man hat den Eindruck hier wird pflichtgemäß und in der Hoffnung, der großen Abrechnung zu entgehen, ein bisschen Reue vorgespielt. Das, was hier geschehen ist, hat aber solche Dimensionen, dass sie damit kaum davon kommen werden. Der Twitteraccount mr.pip schreibt dazu, was viele derzeit bereits auszusprechen wagen:
„Angebliche Reue ohne handfeste Sühne hat keinen Wert. – Führt die Corona-Hetzer ihren gerechten Strafen zu. In ihrem Namen wurden Millionen Menschen in Panik versetzt, eingesperrt und genötigt, sich einen umstrittenen mRNA-Stoff spritzen zu lassen.“
Kurzum, liebe Corona-Täter, so einfach kommt Ihr uns nicht davon!
Erstveröffentlichung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com
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