Die KREBS-Dogmen des Medizin-Kar­tells widerlegt

Das Böse-Zelle-Dogma 

Das, was im Sprach­ge­brauch land­läufig als „Krebs“ beschrieben wird, ist zwei­felsfrei eine durch Mikro­pa­ra­siten ver­ur­sachte, langsam fort­schrei­tende, schlei­chende All­ge­mein­in­fektion im fort­ge­schrit­tenen Stadium. Ein Tumor ent­steht und zer­fällt dabei unter der Ein­wirkung mikro­pa­ra­si­tärer Toxine. Lange Zeit, bevor sich eine Wucherung über­haupt mani­fes­tiert, werden schon viel­fältige Beschwerden und Sym­ptome auf­fällig, die einem Krebs­ge­schehen eher nicht zuge­dacht werden.

(von Chris Patron)

In Unkenntnis dieses von Dr. Weber erforschten und bewie­senen Sach­ver­haltes unter­liegt die Schul­me­dizin einem befremd­lichen Antro­po­mor­phismus (Unter­stellung mensch­licher Eigen­schaften und Ver­hal­tens­weisen), der darin besteht, dass wei­terhin pos­tu­liert wird, dass das Krebs­ge­schehen durch Anhäufung von Schad­stoffen (Kan­ze­ro­genen) bedingt ist, lokal am Ort der höchsten Schad­stoff­be­lastung beginnt, sich von hier aus­weitet und kei­nes­falls eine infek­tiöse Krankheit sei. Nach schul­me­di­zi­ni­scher Meinung formen sich geschä­digte Kör­per­zellen in „aso­ziale, zer­stö­re­rische“ Zellen um. Durch eine Ver­än­derung in ihrem Erbgut würden sie zu „Kil­ler­zellen“, die sich den Bedin­gungen ihres ange­stammten „Zell­staates“ nicht mehr „unter­ordnen“ wollen. Der Mythen nicht genug, dichtet man der an Krebs erkrankten Zelle zudem noch an, sie würde sich in hin­ter­häl­tiger, nicht mehr kon­trol­lier­barer Weise wie ein Fisch im Wasser durch den gesamten Orga­nismus bewegen.

Noch immer werden an glatt­ra­sierten Haut­stellen zig­tau­sender „wil­liger“ Labor­tiere, auf­grund des „Böse-Zelle-Dogmas“ zufolge, giftige Sub­stanzen (Kan­ze­rogene) wie Teer, Benzol, Nikotin etc. auf­ge­tragen. Beob­achtet wird dann, in welchem Zeitraum Tumore an genau diesen Stellen ent­stehen, die vorher auf diese Weise mit Giften „miss­handelt“ wurden. Das mag und soll wohl den Ein­druck erwecken, dass das auf diese Weise her­vor­ge­rufene expe­ri­men­telle Krebs­wachstum den Kan­ze­ro­genen zuzu­ordnen sei.

Wie stin­kende Luft keine Malaria ver­ur­sacht (mal aria = schlechte Luft), sind Kan­ze­rogene nicht in der Lage, im Körper eine Krebs­er­krankung zu erzeugen!

Tat­sächlich geschieht Fol­gendes: Auf­grund der Zer­störung der Abwehr­me­cha­nismen (Basal­mem­branen, Zell­mem­branen und Blut­ka­pil­lar­wänden) durch die auf­ge­brachten toxi­schen Sub­stanzen wird der Weg bereitet, dass Mikro­or­ga­nismen in das Binde- und Organ­gewebe ein­dringen können, um dort die Stamm­zell­ver­bände mit ihren Toxinen so zu reizen, bis diese zu wuchern beginnen. Die Annahme, dass Krebs durch Kan­ze­rogene aus­gelöst wird, ent­behrt daher jeder Grundlage. Jedes ein­zelne der für die Tier­ver­suche miss­brauchten Wesen ist mehr oder weniger mit Mikro­pa­ra­siten ver­seucht, wenn es diesen Tests unter­zogen wird. Diesem ent­schei­denden Umstand wird bei der Erzeugung expe­ri­men­teller Krebs­ge­schwülste jedoch keine Bedeutung geschenkt. Niemals ist es bisher gelungen, zuge­führtes Gift als ein­deutige Ursache von Krebs zu belegen. Stets ist es aber Dr. Weber gelungen, sowohl in krebs­kranken Zellen als auch in den Zwi­schen­zell­wegen expe­ri­men­teller Mali­gnome Ca-Pro­tozoen nach­zu­weisen. Dass der Ent­stehung eines Tumors, einer Wucherung, immer eine enorme mikro­pa­ra­sitäre Ver­seu­chung des Blut­organs vor­angeht, ist ein nicht mehr zu wider­le­gender Tat­be­stand. Nicht mehr bestritten werden kann das Faktum, dass die expe­ri­mentell auf­ge­tra­genen gif­tigen Sub­stanzen erheb­liche Schäden an den End­ge­fäßen des Blut- und Lymph­systems ver­ur­sachen und so ermög­lichen, dass Mikro­pa­ra­siten in die Stamm­zell­ver­bände der unter­schied­lichen Organe ein­dringen können.

Für die expe­ri­men­telle For­schung ist es nicht erklärbar, dass es große zeit­liche Unter­schiede bis zum Auf­treten einer Geschwulst gibt. Dabei ist es so einfach und auch leicht zu ver­stehen, warum die Latenzzeit bis zum Sicht­bar­werden von Geschwulsten stark variiert. Der Grund liegt zwei­felsfrei in den unter­schied­lichen Ver­seu­chungs­graden des Blutes, der Organe und des Gewebes mit Ca-Pro­tozoen. Ein nicht durch Para­siten ver­seuchtes Ver­suchstier kann niemals einen Tumor, eine Wucherung ent­wi­ckeln! Allein diese Fest­stellung macht nicht nur die Unsin­nigkeit der unwür­digen Tier­ver­suche deutlich, sondern lässt auch die schul­me­di­zi­nische Krebs­for­schung und ‑behandlung in einem erschre­ckenden Licht erscheinen.

Das Dogma Metastasierung

Sind die Blut- und Lymph­gefäße erst einmal zer­stört und auf­gelöst, das Nahrung lie­fernde Bin­de­gewebe über­wunden und die Stamm­zell­ver­bände infi­ziert (viertes neo­plas­ti­sches Stadium), ist das letzte Stadium der Krebs­er­krankung erreicht, und es kommt zu wie­der­holter Ver­schleppung der Erreger in den gesamten Orga­nismus. Para­sitär ver­seuchte Zellen gelangen auf diese Weise auf dem Weg des Blutes oder der Lymphe in jedes nur mög­liche Organ des Wirtes. Die am stärksten durch­blu­teten Organe wie Lunge, Leber oder Niere sind dabei vor­rangig betroffen. Die von dem Erreger ein­ge­setzten eiweiß-spal­tenden Fer­mente sind dabei seine effek­tivste Waffe. Sie lösen die Kon­takt­stellen zwi­schen den Zellen auf, unter­binden die inter­zel­luläre Kom­mu­ni­kation und zeichnen ursächlich für die Ver­schleppung der Stamm­zellen verantwortlich.

Durch die Erhöhung der Kapil­lar­per­mea­bi­lität (häma­togene Fern­me­ta­stase) der letal ver­letzten Blut­ka­pillare und die Auf­lösung der Endothel-Tapeten (innere Gewebs­schicht) kommt es regel­mäßig zu inneren Blu­tungen. Ähn­liche Vor­gänge laufen in den Kapil­laren der Lymphe ab, was die Aus­wa­schungen von Stamm­zell­ko­lonien aus Krebs­wu­che­rungen noch verstärkt.

Vor­aus­setzung für das Ein­dringen von infi­zierten Zell­ko­lonien in ein fremdes Organ ist ein mitt­lerer Infek­ti­onsgrad bei noch aus­rei­chender Vita­lität der Mut­ter­zelle sowie ein plas­modial ver­seuchtes und abwehr­schwaches Gewebe (3. Stadium). Ist der Grad der Infektion noch nicht so umfang­reich und die Abwehr­si­tuation noch vital, können die neuen Tumor­zellen durch Pha­go­zy­tieren unschädlich gemacht werden. Mehr­heitlich ist jedoch davon aus­zu­gehen, dass die Abwehrlage in allen Organen des Orga­nismus hin­länglich schlecht ist, sodass der Wider­stand gegen eine Ein­nistung organ­fremder, ver­seuchter Zellen mehr oder weniger schwach ist. Die unho­mogene Aus­breitung von „Meta­stasen“ lässt sich daher aus­schließlich durch vari­ie­rende Abwehr­lagen des Orga­nismus erklären. Eine „Toch­ter­ge­schwulst“ kann demnach nur dann ent­stehen, wenn sich eine para­sitär ver­seuchte Zelle bei gut erhal­tender Tei­lungs­fä­higkeit und der Mög­lichkeit, Nahrung aus dem extra­zel­lu­lären Raum zu gewinnen, mit ihren Zell­plas­maf­ort­sätzen (Mikro­villi) irgendwo im Orga­nismus anhaften kann. In der Mut­ter­ge­schwulst wie in den Toch­ter­ge­schwülsten hat Dr. Weber stets die­selben Ca-Pro­to­zoen­stämme nachgewiesen.

Das Virus-Dogma

Gegen Ende der 1970er-Jahren kam dann nach dem „Böse-Zelle-Dogma“ die nächste kaum weniger haltbare und seltsame Behauptung durch die Schul­me­dizin in die Medien. Jetzt wurde das „Böse-Viren-Dogma“ pos­tu­liert, auf einmal war es nicht mehr die böse Zelle, sondern ein Krebs­virus, das als Krebs­ur­sache her­halten musste. Grund­sätzlich, so stellte man dar, seien Viren zwar unbelebt, würden sich aber den Stoff­wechsel, sobald sie in eine Zelle ein­ge­drungen sind, „borgen“. Ferner wurde behauptet, dass die Zelle, in die ein Virus ein­ge­drungen sei, nun von sich aus das Virus ver­mehrt. In diesem Zusam­menhang würden dann die Gene dieser Wirts­zelle irgendwie umgebaut und im Ergebnis zur viralen Repro­duktion des Virus genutzt.

Welch eine unsinnige, irre­füh­rende, einen sprachlos machende Annahme. Wie könnte auch nur ein leb­loses „Virus“ durch eine Anleihe einer lebenden Zelle irgend­einer Art plötzlich lebendig werden? In der Schöpfung exis­tiert nicht ein Beleg für die These des Ent­stehens von Leben aus nicht belebter Materie. Erschwerend kommt hinzu, dass es keinem Wis­sen­schaftler bisher gelungen ist, weder einen Beweis für die Existenz von Viren zu erbringen noch unter Einsatz aller tech­ni­schen Mög­lich­keiten eines Virus jemals gesehen zu haben! Als belebte Ursache einer Krebs­er­krankung sind aus­schließlich Ca-Pro­tozoen anzu­sehen, seien sie rund, oval, sichel­förmig, stab­förmig, faden­förmig oder amö­ben­artig, aber niemals Viren! Das gesamte Leben von Ca-Pro­tozoen spielt sich aus­schließlich in den roten Blut­kör­perchen und im Blut­plasma ab. Die Ent­wick­lungs­formen sind dabei sehr unter­schiedlich. Es gibt sehr kleine bis zu rie­sigen Erwach­se­nen­formen, der Grö­ßen­un­ter­schied ist gewaltig. Der erwachsene weib­liche Madenwurm, eine Makro­pa­ra­si­tenart, ist bei­spiels­weise 210 Mal größer als sein kleinstes Ent­wick­lungs­stadium. Der erwachsene Lebe­regel über­trifft seine kleinste Form sogar um das 250-fache.

Eine eigen­ständige bio­lo­gische Art, Viren genannt, ist nicht existent! Es gibt lediglich „viren­große“, mit gene­ti­scher Infor­mation ver­sehene, hypo­bio­tische Kor­puskel (zel­luläre Bestand­teile), winzige Ableger endo­gener Pro­to­zoen­arten sehr viel grö­ßerer Erwach­se­nen­formen. Dr. Weber konnte während seiner umfas­senden For­schungs­tä­tigkeit auch die unge­schlecht­liche Ver­mehrung (Mero­zoi­ten­bildung) mikro­sko­pisch fest­halten. Unter z.B. medi­ka­men­tösem Stress ste­hende Pro­tozoen spalten in sich wie­der­ho­lenden Abständen ein Stückchen von sich ins Blut­plasma ab. Es ist wie das Abschneiden einer Wurst­scheibe. Der abge­son­derte Merozoit, das ver­meint­liche Virus, enthält die gesamte gene­tische Infor­mation des Pro­to­zoons und weiß, diese außerhalb des Wirts­or­ga­nismus über lange Zeit auf­zu­be­wahren. In Not­fällen, wenn die Wirts­zelle abstirbt, bei che­mi­scher oder radio­lo­gi­scher Belastung pflanzen sich Pro­to­zoen­arten unge­schlechtlich, ohne Kopu­lation, fort. Unter den gege­benen Umständen ist das sowohl eine sichere als auch ele­gante Methode, die eigene gene­tische Infor­mation unter lebens­feind­lichen Bedin­gungen zu retten und zu erhalten. Diese hypo­bio­tische Über­gangs­phase (Wachs­tums­pause, erstarrter Zustand) kann je nach Situation Jahre andauern, bis mög­li­cher­weise ein mit Mero­zoiten ver­seuchter Staub lange Zeit nach dem Tod des Wirtes über die Lunge, eine Wunde oder den Ver­dau­ungs­trakt wieder in einen neuen Orga­nismus gerät. Ein neuer Lebens­zyklus von Pro­tozoen kann beginnen.

Krank­ma­chende Futtermittel

Bezug­nehmend auf den unge­schlecht­lichen Ablauf bei der Ent­wicklung von Pro­tozoen warnte Dr. Weber immer wieder vor pro­to­zoären Infek­tionen durch weit­läufig ver­wendete, hoch erhitzte und so scheinbar ste­ri­li­sierte Fut­ter­mittel aus Tier‑, Kot- und Fisch­mehlen. Jede Nutz­tierart, sei es Zucht­lachs, Hornvieh, Schwein oder Geflügel, die mit der­ar­tigem Futter gefüttert wird, stellt für den Men­schen eine große Gefahr dar. In Unkenntnis der Tat­sache, dass die Futter-Ste­ri­li­sierung dem Prozess der Mero­zoi­ten­bildung stark för­derlich ist, werden die Men­schen gerade mit diesem fal­schen Argument, Ste­ri­lität, in Sicherheit gewogen. Dieses bio­lo­gische Über­le­bens­pro­gramm wird ja gerade dann auf­ge­rufen, wenn der Reiz einer beschleu­nigten Ver­dorrung durch Sterilisation/Hitze ent­steht. Wird das Tier­futter dann sys­te­ma­tisch an die jeweilige Nutz­tierart ver­füttert, können sich die endo­genen Pro­to­zoen­arten in idealer Weise entfalten.

Werden diese fatalen tie­ri­schen End­pro­dukte letzt­endlich vom Men­schen kon­su­miert, zieht er sich über den Magen-Darm­trakt viele Pro­to­zoen­arten zu.

Seit vielen Jahren, ja Jahr­zehnten, werden die Nutz­tier­arten ins­be­sondere in den Indus­trie­ländern mit Ca-Pro­tozoen ver­un­reinigt, ohne dass man einen Zusam­menhang zwi­schen der enorm gestie­genen Krebsrate beim Men­schen her­stellen würde. In den ost­asia­ti­schen Ländern, in denen die Geflü­gel­pro­duktion besonders hoch ist, wird der Kot ent­sorgt, indem man ihn als Dünge- und Fut­ter­mittel in die Länder der Welt ver­kauft. Auf Teichen wird dieses pro­tozoär ver­seuchte Material dann ahnungslos zur Füt­terung sel­tener Vogel­arten aus­ge­setzt. Das dar­aufhin ein­set­zende Vogel­sterben wird dann als Vogel­grippe „ver­marktet“, obwohl der Tod aus Fut­ter­mitteln stammt.

Des­gleichen hat er ein­dringlich vor durch Pro­tozoen ver­un­rei­nigte Blut­kon­serven gewarnt, da die von Pro­tozoen abge­son­derten Mero­zoiten hoch hit­ze­re­sistent sind. 

Das Dogma „Mutation“

In der schul­me­di­zi­ni­schen Krebs­for­schung geht man zudem davon aus, dass Krebs auf­grund fami­liärer Häufung eine gene­tische Ursache hat. Die Erkrankung soll die Folge einer Mutation (Ver­än­derung) im Erbsatz sein. Diese Annahme, dass ganz spe­zielle Ver­än­de­rungen von Chro­mo­somen für Krebs- und Toch­ter­ge­schwülste ver­ant­wortlich zeichnen sollen, ist weder logisch noch im Geringsten bewiesen. Nach­ge­wiesen sind lediglich chro­mo­somale Ver­än­de­rungen in krebsigem Gewebe.

In Stamm­zel­len­ko­lonien kommt es regel­mäßig zu mor­pho­lo­gisch viel­fäl­tigen, chro­mo­so­malen Aberra­tionen (Abwei­chungen), wenn Zell­pa­ra­siten ihre Gift­dosis ein­bringen. In Abhän­gigkeit der Menge der para­si­tären Gift­dosis, der Anzahl der Para­siten im Zell­plasma und der Beschaf­fenheit der eiweiß­spal­tenden Fer­mente ist die chro­mo­somale Aberra­tionen äußerst viel­fältig. Stamm­zellen, in der sen­siblen Mitose­phase befindlich, sind bei der Dopplung ihrer Chro­mo­so­men­sätze auf man­nig­fache Weise beein­fluss- und ver­än­derbar, was seinen Aus­druck in ihrer Mor­pho­logie (Struktur) findet. Ins­be­sondere dann, wenn die Teilung der Zelle vor­be­reitet und die das Erb­ma­terial beher­ber­gende Kern­membran gebildet wird, haben die sich im Zell­plasma frei bewe­gende Ca-Pro­tozoen mit ihren eiweiß-spal­tenden Enzymen die Mög­lichkeit, die Bildung der Chro­mo­so­men­sätze zu stören, wenn nicht gar zu ver­hindern. Patho­lo­gische Aberra­tionen an Chro­mo­somen sind daher die Folge einer starken mikro­pa­ra­si­tären Ver­seu­chung und kei­nes­falls mutagen.

Abschlie­ßende Gedanken

Diese umfassend bewiesene These, dass die Ursache von Krebs Mikro­pa­ra­siten sind, kann nur befreiende Wirkung haben. Es sind weder die unzäh­ligen Umwelt­gifte noch die von der Schul­me­dizin pro­kla­mierten „bösen Zellen“. Ope­ration, Che­mo­the­rapie und Bestrahlung sind längst über­flüssige Werk­zeuge der heu­tigen mone­tären Medizin. Die Dia­gnose Krebs hat mit dieser Erkenntnis den Status Bedeu­tungs­lo­sigkeit erreicht und ihren Schrecken voll­ständig verloren.

Hilf­lo­sigkeit und Todes­angst vor einer Krebs­er­krankung haben ihr Ent­setzen voll­kommen ver­loren und sind voll­ständig unbegründet! 

Diese gran­diose Pio­nier­leistung Dr. Webers ver­setzt uns in die Lage, der bislang als tödlich ange­se­henen Erkrankung gelassen, prä­ventiv und wir­kungsvoll zu begegnen. Sogar in scheinbar aus­sichts­losen Fällen, mit dem Orga­nismus in schwerer Bedrängnis, besteht mit den heute ver­füg­baren anti­pa­ra­si­tären The­rapien eine wun­derbare Chance, die voll­ständige Wie­der­her­stellung der Gesundheit zu erreichen!

Durch die akri­bische wis­sen­schaft­liche Arbeit Dr. Webers ist der Aus­löser von Krebs kein Unbe­kannter mehr. Die Krebs­er­krankung ist ohne Zweifel eine Infek­ti­ons­krankheit, mit sich, im Blut­organ befind­lichen Mikro­pa­ra­siten. Die in der Regel ungleichen Sym­ptome einer plas­mo­dialen Infektion bis hin zu deren schlimmsten Aus­wirkung, einer Krebs­ge­schwulst, sind durch Dr. Weber präzise doku­men­tiert. Er brachte die mikro­sko­pische Anwendung zum Nachweis des Erregers im Lebendblut-Prä­parat zur Anwen­dungs­reife und hat dieses Wissen bereit­willig zur Ver­fügung gestellt. Die Vor­aus­set­zungen zur Früh­erkennung von Krebs sind somit existent, vor­beu­gende the­ra­peu­tische Maß­nahmen mit sofor­tiger Kon­trolle des Ergeb­nisses möglich.

The­ra­peu­tische Maß­nahmen, die die Aus­breitung des erkannten Erregers ver­hindern und glei­cher­maßen die Lebens­kraft des Wirts­or­ga­nismus anheben, sollten unter allen Umständen immer Vorrang haben. Von großem Wert ist es daher, eine plas­mo­diale Ver­seu­chung schon im Anfangs­stadium zu behandeln. Die Ver­seu­chung beschränkt sich zu diesem Zeit­punkt noch auf das Blut (erstes Stadium) oder kann noch abseits des Blut­organs kom­pen­siert werden (zweites Stadium). Die lebens­not­wen­digen blut­bil­denden Stamm­zel­len­gewebe sind während dieses Sta­diums noch intakt und können die aus­ge­fal­lenen Zellen ersetzen.

Schwie­riger wird es, wenn das für die Ernährung zuständige Bin­de­gewebe bereits ange­griffen (drittes Stadium) und die Basal­mem­branen über­wunden wurden. Haben sich die schma­rot­zenden Erreger jedoch bereits in den Stamm­zell­ko­lonien eta­bliert (viertes Stadium), ist eine umfas­sendere Behandlung unum­gänglich. Häufig genug kämpfen die Erreger über lange Zeit, meist viele Jahre, mit dem Wirts­or­ga­nismus um Nähr­stoffe aus dem Blut. Unentwegt gleicht der Orga­nismus diese Frei­beu­terei sowie den Blut-End­zell­verlust aus. Wird die Anzahl der schma­rot­zenden Erreger jedoch zu hoch, wird der Wirts­or­ga­nismus durch die nicht mehr aus­rei­chende Nähr­stoff­ver­sorgung ent­scheidend geschwächt und bekommt die Folgen der para­si­tären Ver­seu­chung deutlich zu spüren.

Die mikro­pa­ra­si­tären Über­le­bens­formen haben durch ihre äußerst unemp­find­liche Kapsel eine kaum über­windbare Wider­stands­fä­higkeit. Sie kann weder von der Immun­abwehr angedaut noch verdaut noch mit ander­wei­tigen „bord­ei­genen Mitteln“ zer­stört werden. So stellt die Vakuo­li­sierung dieser Über­le­bens­formen die einzig ver­blei­bende Mög­lichkeit dar, sie unschädlich zu machen.

Im Unter­schied zu den Mikro­pa­ra­siten können die aus­ge­wach­senen Ca-Pro­tozoen (Game­to­zoiten) durch das Blut betref­fende Maß­nahmen (anti­plas­modial) bekämpft werden. Durch die orale Ein­nahme von unter­schied­lichen Nah­rungs­mitteln (wie in Kapitel 3 beschrieben) und der ver­schie­denen Mög­lich­keiten der Blut­elek­tri­fi­zierung bieten sich aus­rei­chend The­rapien, der Ver­seu­chung grund­legend Herr zu werden. Eine Ver­mehrung der in den Ery­thro­zyten (rote Blut­kör­perchen) des Wirtes schma­rot­zenden Jugend­formen (Tro­pho­zoiten) zu aus­ge­wach­senen Game­to­zoiten kann auf­grund der anti­in­fek­tiven Wirkung der o.g. Maß­nahmen gestoppt werden. Die Repro­duktion wei­terer Über­le­bens­formen, wie der Oozoiten und der Mero­zoiten, wird so unmöglich.

Wenn das an sich wehrlose Blut­organ dann über einen län­geren Zeitraum, ca. 4 bis 6 Wochen, mit der Blut­elek­tri­fi­zierung Dr. Webers behandelt wird, ist die Aus­sicht auf einen end­gül­tigen Erfolg, die Ver­nichtung sämt­licher Mikro­pa­ra­si­ten­po­pu­la­tionen, höchst wahr­scheinlich. Gerade die Blut­elek­tri­fi­zierung ist darauf aus­gelegt, mona­telang ohne Bedenken genutzt werden zu können. Dieser sehr positive Effekt der Blut­elek­tri­fi­zierung zeigt sich ins­be­sondere in der anti­in­fek­tiven Wirkung, der die elek­tri­schen Absto­ßungs­kräfte sowohl der roten und weißen Blut­kör­perchen als auch der Blut­plättchen wesentlich erhöht. Als Folge ver­bessert sich die Fließ­ei­gen­schaft der Blut­plättchen und die Vita­lität und Agi­lität der sich im Blut­organ befind­lichen Zellen.

Mikro­pa­ra­siten sind ein weit­ver­brei­tetes Problem für Mensch und Tier. Die meisten Men­schen werden sicher schon einmal mit Para­siten in Kontakt gekommen sein. Eine mög­liche Infektion des Blutes oder der Lymphe durch Insek­ten­stiche, über die Atmung, die Nah­rungs­auf­nahme (ins­be­sondere durch Ver­seu­chung der Fut­ter­mittel) oder eine Blut­über­tragung ist nicht ver­hin­derbar. Oft treten erst nach vielen Jahren Sym­ptome oder ernst­hafte Krank­heits­bilder auf. Die aus­führ­liche Dar­stellung der o.e. ein­zelnen Krank­heits­bilder und Sym­ptome soll dazu dienen, dass jeder Ein­zelne die Sym­ptome einer Plas­mo­di­en­in­fektion fest­stellen und geeignete Maß­nahmen ergreifen kann. Etwaige Schwie­rig­keiten oder Hin­der­nisse sind hier­durch jetzt bekannt und überwindbar.

Wo sich Zell­ver­än­de­rungen mani­fes­tieren, wird in der Regel sofort nach Krebs­ge­schwülsten und Meta­stasen gesucht, die jedoch aus­schließlich das letzte Stadium einer Krebs­in­fektion bilden. Letzt­endlich wird nur das Ergebnis kenntlich, das sich aus dem Kontakt des Krebs­er­regers mit der Kreatur ergibt. Der Erreger selbst bleibt dabei unentdeckt.

Die viel pro­pa­gierte Krebs­vor­sorge-Früh­erkennung ist lediglich eine kos­ten­in­tensive, nichts brin­gende Viel-zu-spät-Erkennung!

Die Krebs­vor­sorge und Krebs­be­handlung wenden sich nach wie vor nicht gegen den Ver­ur­sacher der Erkrankung, sondern aus­schließlich gegen die augen­schein­lichen Krank­heits­merkmale wie Wuche­rungen und Tumore. Krebs ist und bleibt aber eine chro­nisch schlei­chende Infek­ti­ons­krankheit. Zwi­schen dem Infek­ti­onstag und dem Aus­bruch der Krankheit können viele Jahre, ja sogar Jahr­zehnte liegen. Der Tumor, die Wucherung, ist dabei lediglich die letzte finale Erschei­nungsform der Ver­seu­chung durch Parasiten.

Durch eine ein­fache Lebend­blut­analyse oder eine Analyse am lebenden Gewebe wäre es dagegen aus­ge­sprochen einfach möglich, die Erreger schon in einem frühen Stadium aus­zu­machen und aus­zu­rotten. Die Stärke des Infek­ti­ons­grades könnte sofort bestimmt, und geeignete Maß­nahmen zur Aus­rottung der Erreger ergriffen werden. Die Blut­elek­tri­fi­zierung als auch das soge­nannte „Zappen“ nach Dr. Hulda Clark sind ein pro­bates Mittel zur Bekämpfung von Ca-Pro­tozoen und zur Heilung von Krebserkrankungen.

Die Weichen zum Ver­ständnis der Krebs­krankheit hat Dr. Weber mit seiner akri­bi­schen For­schungs­arbeit gestellt. Es liegt nun an jedem Ein­zelnen, seinem Weg zu folgen und the­ra­peu­tische Maß­nahmen zum Nutzen und Wohle aller zu ergreifen. Dies alles hat Dr. Alfons Weber schon im Jahre 1969 in seinem Buch „Über die Ursache der Krebs­krankheit“ publi­ziert. Wie viel Leid hätte man ver­meiden können, wie viele Men­schen­leben hätte man retten können, wenn man nur ansatz­weise ver­sucht hätte, seiner Arbeit den wis­sen­schaft­lichen Raum zu geben und seine Lebens­leistung durch wis­sen­schaft­lichen Nachweis ange­messen zu wür­digen. Machen Sie sich bewusst:

Krebs kann heute sehr einfach geheilt werden!

(Genießen Sie diese über alles befreiende Aussage!)

Mehr dazu finden Sie in meinem Buch „Krebs und andere schwere Krank­heiten ganz einfach besiegen“ oder in wei­teren Artikeln von mir:

https://dieunbestechlichen.com/2023/01/glauben-sie-immer-noch-an-das-dogma-erkaeltung-eine-weitere-monster-luege-des-medizin-kartells-entlarvt/

https://dieunbestechlichen.com/2022/11/das-herz-ist-keine-pumpe/

https://dieunbestechlichen.com/2022/11/zahnsanierung-wenn-notwendig-ein-muss/

https://dieunbestechlichen.com/2022/10/demenz-und-alzheimer-nachhaltig-besiegen/

https://dieunbestechlichen.com/2022/10/schamanismus-eine-weitgehend-verkannte-wunderbare-chance-der-heilung-fuer-koerper-und-geist/