Neue Berechnung: Erreicht Nibiru 2024 unser Sonnensystem?

Er gehört zu geheim­nis­vollsten Pla­neten unseres Son­nen­systems. Die Rede ist von Nibiru, in Wis­sen­schafts­kreisen Planet X genannt. Am 23. Sep­tember 2017 soll er der Erde gefährlich nahe gewesen sein, Pro­pheten sahen für diesen Tag den Welt­un­tergang voraus – doch geschehen ist am Ende nichts. Ist Nibiru nur eine Verschwörungstheorien?

(eine Spu­ren­suche von Frank Schwede)

Der 23. Sep­tember 2017 sollte eigentlich der letzte Tag der Menschheit sein. Genau an diesem Tag lag die Son­nen­fins­ternis in den USA  33 Tage zurück  – und Jesus Christus ist allem Unglück nur 33 Jahre alt geworden.

Dieses unheil­volle Zah­len­spiel stammt von einem gewissen David Meade, er ist Autor des Buches Ankunft von Planet X 2017. Laut einem Bericht der renom­mierten Washington Post stützte der Autor und beken­nende Christ seine These zum Welt­un­tergang zum einen auf geheime Bot­schaften der großen Pyra­miden von Gizeh, zum anderen auf Pas­sagen aus der Offen­barung, dem letzten Buch der Bibel, sowie auf astro­no­mische Konstellationen.

Zwar sprach Meade nicht von einem Welt­un­tergang im klas­si­schen Sinn, sondern lediglich von weit­rei­chenden Ver­än­de­rungen und Kata­strophen, die ja tat­sächlich gerade unser gesamtes Weltbild radikal auf den Kopf stellen.

Zuerst Corona, dann der Krieg in der Ukraine, der droht zu einem glo­balen Flä­chen­brand zu werden.  Dass diese schreck­lichen Ereig­nisse tat­sächlich auf das Konto jenes mys­te­riösen Pla­neten gehen, ist damit aber noch lange nicht bewiesen.

Bedeutet das, dass wir es tat­sächlich nur mit einer erfun­denen Geschichte aus dem Reich der Ver­schwö­rungs­theorien zu tun haben? Schauen wir doch mal, was die Wis­sen­schaft dazu zu sagen hat.

Im Jahr 2015 gaben For­scher des Cali­fornia Institute for Tech­nology (Caltech) tat­sächlich die Ent­de­ckung eines neunten, bisher unbe­kannten Pla­neten bekannt. Aller­dings hat die Sache einen kleinen Haken: Die Ent­de­ckung basiert lediglich auf mathe­ma­tische Berechnungen.

Den Wis­sen­schaftlern ist auf­ge­fallen, dass die Bahnen der äußeren Pla­neten unseres Son­nen­systems kleine Stö­rungen auf­weisen, die sich nach Ein­schätzung der Caltech-For­scher nur durch die Existenz eines wei­teren Pla­neten erklären lassen.

Seit dieser Ent­de­ckung sind Astro­nomen weltweit von dem Gedanke fas­zi­niert, dass irgendwo da draußen jen­seits von Pluto ein wei­terer Planet seine Bahnen zieht, von dem wir bis heute so gut wie nichts wissen.

Das heißt also, Planet X, der häufig auch als Planet Neun bezeichnet wird, ist damit längst nicht bewiesen, sondern rein hypo­the­tisch. Dass es ihn  gibt, schließen die For­scher lediglich aus den Bahn­daten ver­schie­dener Objekte des Kuipergürtels.

Laut Berech­nungen zieht der ver­meint­liche Him­mels­körper seine Bahn jen­seits von Neptun und zwingt auf­grund seiner Gra­vi­tation Klein­pla­neten jen­seits von Pluto auf unge­wöhn­liche Bahnen, dabei soll er sogar die Dreh­achse der Sonne kippen.

Vom Planet X‑Fieber gepackt

Allein der Gedanke, dass es diesen unbe­kannten Pla­neten gibt, ist nach Aussage von For­scher fas­zi­nierend. Auch Antranik Sefilian von der bri­ti­schen Uni­ver­sität Cam­bridge ist laut einem Bericht des Wis­sen­schafts­ma­gazins Spektrum vom Planet X‑Fieber gepackt:

„Die Planet-Neun-Hypo­these ist fas­zi­nierend. Aber wenn dieser hypo­the­tische Planet exis­tiert, hat er bislang jeden Versuch seiner Ent­de­ckung vereitelt.“

Ande­rer­seits schließt Sefilian und sein Kollege Jihad Touma von der Ame­rican Uni­versity of Beirut im Libanon in einem Beitrag für die Zeit­schrift Astro­no­mical Journal nicht aus, dass es sich statt eines Pla­neten auch um einen bislang unent­deckten Ring aus kleinen Astroiden im äußeren Son­nen­system handeln könnte, der für die unge­wöhn­lichen Bahnen einiger Klein­pla­neten ver­ant­wortlich ist.

Tat­sache ist, dass die Gra­vi­tation das bislang einzige Indiz ist, das für die Existenz eines wei­teren Pla­neten in unserem Son­nen­system spricht. Eine andere Theorie ver­folgen For­scher der Harvard University.

In den Astro­phy­sical Journal Letters äußerten sie die Ver­mutung, dass es sich bei dem mys­te­riösen Him­mels­körper auch um ein Schwarzes Loch handeln könnte. Zwar gestaltet sich der Nachweis eines Schwarzen Loches als aus­ge­sprochen schwierig, doch gebe es nach Worten von Harvard-Pro­fessor Avi Loeb eine Methode, mit der es sich nach­weisen lässt. Loeb sagt:

„Materie auf dem Weg in den Mund eines Schwarzen Loches sendet durchaus Strahlung aus.“

Aktuell warten die Harvard-For­scher auf die Fer­tig­stellung des „Vera C. Rubin Teleskop“ in Chile. Hier will man die Licht­si­gnale auf­fangen, die von in das Schwarze Loch stür­zende Aste­roiden abge­geben werden.

Sollte es wie­der­erwartend keine ent­spre­chenden Signale geben, würde das wohl bedeuten, dass kein Schwarzes Loch exis­tiert – somit bliebe die Hypo­these eines neunten Pla­neten weiter aufrecht.

Für die For­scher bleibt in diesem Fall nur die Hoffnung, dass in abseh­barer Zeit eine Mess­technik zur Ver­fügung steht, mit der es möglich ist, den geheim­nis­vollen Him­mels­körper direkt beob­achten zu können.

Bis dahin bleibt mir nur die Frage, warum der Planet von so einer unheim­lichen Aura umgeben ist? Eine mög­liche Antwort auf diese Frage ver­sucht der Phy­siker Daniel Whitmire zu geben.

Laut seiner Theorie könnte der Planet ver­ant­wortlich sein für das peri­odische Mas­sen­aus­sterben auf der Erde, dass Wis­sen­schaftler seit rund 27 Mil­lionen beobachten.

Planet oder Sonnensystem?

Als im Januar 2015 Wis­sen­schaftler erstmals von der Ent­de­ckung des neunen Pla­neten berich­teten, hat Daniel Whit­emire gleich eine pas­sende Studie dazu im Fach­blatt Monthly Notices oft he Royal Astro­no­mical Society ver­öf­fent­licht, in der er erklärt hat, dass er ein peri­odi­sches Mas­sen­aus­sterbens, über das Whit­emire  erstmals im Jahr 1985 im Fach­ma­gazin Nature berichtet hat, im Zusam­menhang mit dem Pla­neten durchaus möglich hält.

Whit­emire schreibt, dass Planet X die Sonne auf einer im Ver­gleich zu anderen Pla­neten leicht geneigten Ebene umkreist und dabei alle 27 Mil­lionen Jahren den Kui­per­gürtel so pas­sieren, dass er Kometen in Richtung Sonne und Erde schleudert.

Der Kui­per­gürtel ist ein mit zahl­reichen Objekten unter­schied­licher Größe gefüllter Streifen weit hinter der Bahn des Neptuns, der äußerste Planet unseres Sonnensystems.

Laut Whit­emires Berech­nungen, kann Planet X auch Kome­ten­schauer mit einer kür­zeren Periode aus­lösen –zu einem Maximum käme es aber nur alle 27 Mil­lionen Jahre.

Dabei gehen die Kometen nicht nur auf die Erde nieder, sondern  ver­dunkeln zudem auch die Sonne – in jedem Fall aber hätten beide Ereig­nisse weit­rei­chende Folgen für das Klima auf der Erde.

In diesem Sze­nario sieht Whit­emire eine logische Erklärung für ein peri­odi­sches Mas­sen­sterben auf der Erde, weil nicht alle Arten mit den damit ver­bun­denen ver­än­derten Bedin­gungen klarkommen.

Geo­for­scher und Palä­on­to­logen haben das Mas­sen­sterben auf der Erde in einem Zeit­fenster von über Hun­derte Mil­lionen Jahre unter die Lupe genommen und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es offenbar mehrere große Ereig­nisse und eine Vielzahl kleiner dieser Art in der Ver­gan­genheit gab.

Whit­emire glaubt, dass Planet X zwi­schen ein- und fünfmal so schwer ist wie unsere Erde und sich hun­dertmal weiter von der Sonne ent­fernt befindet. Der ehe­ma­liger NASA-Astro­phy­siker Ronald Shim­schuck geht sogar von der Ver­mutung aus, dass Planet X mehr ist als nur ein ein­facher Planet. Shim­schuck erklärt:

„Nibiru ist ein eigenes kleines Son­nen­system, das sich mit unserem kreuzt. In seinem Kern befindet sich ein brauner Zwerg­stern, der ungefähr ein Achtel der Größe unserer Sonne hat. Der braune Zwerg wird von sieben Pla­neten oder Monden umkreist. Einige sind kleiner als unser Mond, andere größer als die Erde.

Doch die größte Sorge bereitet der dritte Planet dieses Son­nen­systems. Er besitzt die viel­fache Masse der Erde und hat einen Nickel-Eisen-Kern.“

Shim­schuck fürchtet, dass dieses kleine Son­nen­system die Erde in einem Abstand von 0, 3 astro­no­mi­schen Ein­heiten pas­sieren könnte. Das sind 27.886.742 Meilen (44.879.361 Kilo­meter) oder ein Drittel der Distanz zwi­schen Erde und Sonne.

Das Schlimmste, was nach Worten Shim­schucks pas­sieren könnte, wäre eine kom­plette Zer­störung der Erde, dass nichts eine Über­le­bens­chance hätte. Nicht einmal Bak­terien würden dieses Höllen-Sze­nario nach Ansicht des Astro­phy­sikers unbe­schadet überleben.

Das harm­lo­seste Spek­takel wäre ein Pol­sprung, der von einem Anstieg der Meere begleitet wäre. Hinzu kämen Vul­kan­aus­brüche und Tsu­namis, die Hun­derte von Kilo­meter ins Festland ein­dringen, sowie Stufe-10-Erd­beben entlang allen wich­tigen Erd­falten – selbst an anderen Orten hätten die Beben noch eine Stärke von 6 bis 8 auf der Richterskala.

Auch der Kli­ma­tologe  Dr. Ethan Trow­bridge ist über­zeugt, dass gerade etwas sehr Gra­vie­rendes auf der Erde pas­siert und dass diese Gescheh­nisse etwas mit dem geheim­nis­vollen neunten Pla­neten zutun haben. Trow­bridge hält die Kli­ma­ver­än­derung auf der Erde für einen Effekt, der eben­falls etwas mit der Annä­herung von Nibiru zutun hat und nichts mit dem Ausstoß von CO2.

Trow­bridge glaubt, dass Nibiru bald schon einen noch grö­ßeren Ein­fluss auf den atmo­sphä­ri­schen Zustand der Erde haben wird. Und genau das ver­an­lasst ihn zu dem Fazit, dass die Erde unter fürch­ter­lichen Kon­se­quenzen zu leiden haben werde.

So wird nach Worten Trow­bridges die Ant­arktis die erste Region sein, die diese Aus­wir­kungen deutlich zu spüren bekommen wird – ein signi­fi­kanter  Anstieg der Tem­pe­ra­turen und das damit ver­bundene Schmelzen der Eis­berger seien die ersten sicht­baren Zeichen.

Trow­bridge glaubt, dass es auf der süd­lichen Hemi­sphäre besonders schlimm werden wird. Nach Worten des For­schers hängt das damit zusammen, dass Nibiru einen ver­län­gerten ellip­ti­schen Orbit hat, der relativ zu unserer süd­lichen Hemi­sphäre steht. Troew­bridge sagt:

„Nibiru wird Teile der Welt voll­ständig zer­stören und unbe­wohnbar machen.“

Um jeden Preis Panik vermeiden

Und warum hat die US Raum­fahrt­or­ga­ni­sation, die ja den Himmel unter stän­diger Kon­trolle hat, nicht längst auf die dro­hende Gefahr gewarnt? David Meade hat dafür eine ganz ein­fache Erklärung:

Er glaubt, dass man der Menschheit die ganze Wahrheit bewusst ver­schweigt, um eine Mas­sen­panik zu ver­hindern. Die NASA hin­gegen behauptet auf einer mitt­ler­weile eigens für Welt­un­ter­gangs-Fana­tiker ein­ge­rich­teten NASA-Website, dass der Hype um Nibiru nichts anderes als  Unsinn sei. Dort heißt es:

„Die Behauptung seiner Existenz ent­behrt jeder fak­ti­schen Grundlage. Wenn es ihn gäbe, hätten wir ihn schon vor Jahren ent­decken müssen, mitt­ler­weile müsste er sogar schon mit bloßem Auge zu sehen sein.“

David Meade wider­spricht der NASA und behauptet, dass es durchaus gute Chance gäbe, Nibiru zu sehen, etwa wenn man mit einer her­vor­ra­genden Kamera über Süd­amerika fliegt.

In Wis­sen­schafts­kreisen soll es in Zusam­menhang mit dem geheim­nis­vollen Pla­neten immer wieder zu selt­samen Zwi­schen­fällen gekommen sein. For­scher, die Nibiru angeblich sahen und darüber berich­teten,  ver­schwanden oder kamen auf mys­te­riöse Weise ums Leben – so wie Allan Sandage und Brian Marsden, die plötzlich über Nacht an einer sel­tenen Krankheit starben.

Wie es weiter heißt, hätten Sandage und Marsden an der­selben Uni­ver­sität geforscht, Daten des Pla­neten berechnet und  ent­spre­chende Infor­ma­tionen dazu ins Netz gestellt.

Plötzlich und uner­wartet starben die For­scher im Abstand von nur fünf Tagen. Ihre Freunde Fred Whipple und John Huchra von der Harvard Uni­versity ereilte wenig später das­selbe Schicksal.

US Prä­sident Ronald Reagan ließ bereits im Jahre 1983 angeblich NASA-Mit­ar­beitern in einem For­schungsteam Nibiru eine geheime Ver­fügung unter­zeichnen, laut der es For­schern unter Andro­hungen von Straf­maß­nahmen untersagt war, öffentlich über den Pla­neten zu sprechen.

Es soll gegenüber Regie­rungs­ver­tretern und der Presse schreck­liche War­nungen gegeben haben, mit dem ein­dring­lichen Hinweis, dass Thema aus der Öffent­lichkeit zu halten.

Angeblich flutet die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten seither das Internet mit Falsch­in­for­ma­tionen, erfun­denen Geschichten und Nach­richten, um zu ver­hindern, dass die Öffent­lichkeit die Wahrheit erfährt.

Der bri­tische Astronom John B. Murray will schon im Jahre 1999 etwas Unge­wöhn­liches am Himmel beob­achtet haben, das sich in einer Ent­fernung von 30.000 bis 50.000 astro­no­mi­schen Ein­heiten von der Sonne ent­fernt bewegt. Ob es tat­sächlich Nibiru war, konnte Murray weder bestä­tigen noch dementieren.

Auch der Ama­teur­as­tronom und For­scher Gill Broussard hat sich aus­giebig mit Nibiru beschäftigt und um das Jahr 2015 dazu in ver­schie­denen alter­na­tiven Medien von sich Reden gemacht. Broussard legt den Fokus bei seiner Inter­pre­tation wie Zecharia Sitchin auf alte baby­lo­nische und sume­rische Texte.

Laut Brous­sards Berechnung hätte Nibiru um den 30./31. März 2021 (siehe Grafik) über dem Nacht­himmel von Jeru­salems zu sehen sein müssen – doch zu dieser Zeit gab es auf keinem Kon­tinent eine Sichtung des Planeten.

Broussard will her­aus­ge­funden haben, dass die erste Sichtung von Nibiru durch asia­tische Astro­nomen im Jahr 1054 n. Chr. stattfand. Der Planet soll dabei über einen Zeitraum von dreizehn Monaten sichtbar gewesen sein.

Heute sind sich For­scher sicher, dass das, was die Astro­nomen damals am Himmel sahen, sehr wahr­scheinlich eine Supernova war, also eine Stern­ex­plosion. Wochenlang war sie als heller Stern sogar am Tag­himmel sichtbar.

Der US ame­ri­ka­nische Astronom Robert Sutton Har­rington war eben­falls von der Existenz dieses Pla­neten über­zeugt, weshalb er den Großteil seiner Kar­riere mit dem Beweis dieses Him­mels­körpers beschäftigt war.

Sechs Monate vor Har­ringtons Tod, am 23. Januar 1993, hatte der Astronom Erland Myles Standish die Daten aus dem Vor­beiflug der Voyager 2 Sonde an Neptun im Jahr 1989 aus­ge­wertet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass in den Bahnen von Pioneer 10, Pioneer 11, Voyager 1 und Voyager 2 (siehe Graphik) keine Dis­kre­panzen zu erkennen sind, die der Anzie­hungs­kraft eines großen unent­deckten Objekts im äußeren Son­nen­system zuge­schrieben werden können.

Jedoch glauben zwei Astro­nomen der Uni­versity of Lou­siana in Lafayette, dass sich ein bisher unent­deckter Planet im Sternbild Delphin befindet. Die Astro­nomen haben beob­achtet, dass in dieser Region mehr lang­pe­ri­odische Kometen gibt als erwartet. Auch John Murray von der Open Uni­versity im bri­ti­schen Milton Keynes kommt zum selben Ergebnis, ohne von Arbeit seiner Kol­legen in Lafayette gekannt zu haben. Murray führt diese Auf­fäl­ligkeit eben­falls auf die Existenz eines Pla­neten zurück.

 

Anhand dieser Grafik soll Nibiru am 26. / 27. April 2024 eintreffen

Aller­dings ist damit nicht bewiesen, dass es sich dabei um den geheim­nis­vollen Planet Nibiru handelt. Bereits im Jahr 2012 sollte Nibiru seinen son­nen­nächsten Punkt erreicht haben, dann hätte man ihn in jedem Fall ent­deckt müssen  – auch Broussard lag mit seinen auf­wen­digen Berech­nungen damit, weil es auch 2021 keine Sichtung gab. Das beweist, Nibiru ist zumindest für die Wis­sen­schaft bisher nichts als heiße Luft.


Quelle: pravda-tv.com