Bruno S. Frey ist Glücksforscher, politischer Ökonom und Research Director von Crema (Center for Research in Economics, Management and the Arts, Switzerland). Der gebürtige Schweizer war Professor an zahlreichen Universitäten wie Konstanz, Zürich oder Chicago. Aktuell ist er ständiger Gastprofessor an der Universität Basel.
Sein jüngstes Buch verfasste er mit dem Historiker Oliver Zimmer. Es trägt den bedeutsamen Titel geprägt von Altkanzler Willy Brandt “Mehr Demokratie wagen”.
Im Gespräch erklärt Frey, warum er von repräsentativem Regieren und nicht repräsentativer Demokratie spricht.
Außerdem erläutert der Pionier der Glücksforschung, warum das Zufallsprinzip ein Lösungsansatz ist, um die Kluft zwischen Regierenden und Bürgern zu überwinden.
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