COVID-19-Shot-Neben­wir­kungs­leugner: Es sieht aus wie Urin, riecht und schmeckt wie Urin, das muss Bier sein

Es wird von Tag zu Tag irrer.

Die British Heart Foun­dation hat gerade die Alarm­glocke geläutet: Die Zahl der Briten, die an Vor­hof­flimmern leiden, ist massiv ange­stiegen, von rund einer Million im Jahr 2013 auf rund 1,5 Mil­lionen im Jahr 2022. Vor­hof­flimmern ist eine der Herz­rhyth­mus­stö­rungen, die mit erheb­lichen Folgen ver­bunden sind, hier mit einer Erhöhung des Risikos, einen Schlag­anfall zu erleiden, um das 5fache.

Vor­hof­flimmern resul­tiert daraus, dass die elek­tri­schen Impulse in den beiden oberen Herz­kammern (in den Vor­höfen) chao­tisch feuern, sodass sich kein regel­mäßig pum­pendes Herz ergibt, sondern ein Zittern oder Zucken (eine Fibri­lation), spürbar an einem schnellen Herz­schlag oder Puls [jen­seits 100]. Für die Betrof­fenen fühlt es sich wie ein Flattern im Herzen oder auch ein Herz­klopfen an. Herz­klopfen ist dann auch eines der drei Sym­ptome, die mit einem Vor­hof­flimmern ein­her­gehen, es wird ergänzt durch Kurz­at­migkeit und Schwindel. Indes, nicht jeder hat diese Sym­ptome. Manche sind sich ihres Vor­hof­flim­merns nicht bewusst, bis sie ein Schlag­anfall ereilt und das Vor­hof­flimmern als Ursache iden­ti­fi­ziert wird.

Vor­hof­flimmern kann von kurzer Dauer oder es kann dau­erhaft sein, ist an sich nicht lebens­be­drohlich, erhöht aber die Wahr­schein­lichkeit, dass sich Blut­ge­rinnsel im Herzen bilden, die einen Schlag­anfall aus­lösen können, und in jedem Fall die Wahr­schein­lichkeit, einen solchen zu erleiden.

Es ist also nichts, mit dem man spaßen kann oder sollte.
Es ist vielmehr etwas, das dazu führen sollte, den Ursachen auf die Spur zu kommen.
Indes: Wie so oft, wissen wir nichts genau und doch manches ganz genau:

“Better reco­gnition and dia­gnosis of the con­dition is likely to be the key factor behind the rise in the number of people known to have atrial fibril­lation. However, it is esti­mated that there are at least another 270,000 people in the UK who remain undia­gnosed and unaware. The charity says that further research is needed to find new ways to identify people who are at risk of atrial fibril­lation so they can be dia­gnosed earlier.”

Bessere Dia­gno­se­ver­fahren sollen demnach die Ursache dafür sein, dass innerhalb von 10 Jahren eine Stei­gerung um 50% bei der Dia­gnose von Vor­hof­flimmern erfolgt ist, und dies, obschon der NHS, der National Health Service, der für diese Dia­gnosen zuständig ist, in den Jahren 2020, 2021 und 2022 seine Arbeit für her­kömmlich Erkrankte, ins­be­sondere seine Vor­sorge und Dia­gnose-Arbeit, weit­gehend ein­ge­stellt hat, so dass sich Ärzte und Pfleger darauf kon­zen­trieren konnten, dumme Tänze auf­zu­führen und im Internet zu ver­breiten und ab und an einen an COVID-19 Erkrankten zu behandeln. Zudem ist es natürlich ein Wider­spruch, zu behaupten, bessere Dia­gno­se­ver­fahren seien für den Anstieg der Dia­gnose “Vor­hof­flimmern” ver­ant­wortlich und gleich­zeitig zu schätzen, dass trotz bes­serer Dia­gno­se­ver­fahren wei­terhin rund 18% (270.000) der Fälle von Vor­hof­flimmern uner­kannt bleiben. Und obschon die British Heart Foun­dation behauptet, bessere Dia­gno­se­ver­fahren seinen ver­ant­wortlich für die immense Zunahme der Fälle, fordert die­selbe British Heart Foun­dation BESSERE Diagnoseverfahren.

Und all diese Wider­sprüche finden sich in drei Sätzen.
Eine reife Leistung!

Eine Leistung in Selbst­wi­der­spruch, die sich gemeinhin ein­stellt, wenn ver­sucht wird, eine nahe­lie­gende Schluss­fol­gerung nicht zu treffen, sie vielmehr mit allen mög­lichen Mitteln zu ver­meiden, weil sie ein Tabu darstellt.

Als “Tabu” wird das Unbe­rührbare, das, was voller Angst gemieden werden soll, bezeichnet, etwas, dem besondere Kraft ver­liehen wird oder inne­wohnen soll. Im ersten Fall ist ein Tabu die Grundlage von Hei­li­gen­ver­ehrung, im zweiten Fall ist eine Berührung des Tabu mit Unreinheit ver­bunden und damit gefährlich. Auf COVID-19 Shots passt beides. Zu sagen, dass COVID-19 Shots schädlich und die wahr­schein­liche Ursache u.a. der Zunahme von Herz­er­kran­kungen sind, bricht ein Tabu. Es bringt die­je­nigen, die COVID-19 Shots nach wie vor als Hei­ligtum ver­ehren, gegen den Tabu­brecher auf und führt dazu, dass er, weil er sich des Tabu­bruchs schuldig gemacht hat, aus­ge­grenzt und mit allen ver­füg­baren und von der Phar­ma­in­dustrie gespon­serten Mitteln ver­folgt wird.

Kein Wunder also, dass sich die British Heart Foun­dation nicht traut, den nahe­lie­genden Zusam­menhang her­zu­stellen und sich statt dessen lieber in absurde Wider­sprüche um ver­meint­liche Dia­gno­se­ver­fahren, die ver­bessert wurden, weshalb mehr Fälle von Vor­hof­flimmern gefunden wurden, aber nicht genug ver­bessert wurden, um noch mehr Fälle von Vor­hof­flimmern zu finden, ver­heddert. Offen­kundig ist es in manchen Kreisen sozial mit weniger Repu­ta­ti­ons­verlust ver­bunden, als denk­be­hindert dazu­stehen, als das Tabu der allein lebens­ret­tenden Pfizer-und Moderna-Säfte zu brechen.

Einer, der mit Tabu­brüchen keine Schwie­rig­keiten hat, ist Aseem Mal­hotra, der wie die meisten Tabu­brecher nicht an den reli­giösen Inhalten, sondern an der Rea­lität inter­es­siert ist, weil er nämlich Wis­sen­schaftler ist:

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Ver­batim: “Es ist meine Pflicht und Ver­ant­wortung als Kar­diologe, Ärzte, Pati­enten und Bürger in aller Dring­lichkeit darüber zu infor­mieren, dass die COVID-19 mRNA-Impf­stoffe mit hoher Wahr­schein­lichkeit die primäre Ursache für die uner­wartete Zunahme von Herz­still­stand, Herz­an­fällen, Schlag­an­fällen und Herz­rhyth­mus­stö­rungen seit 2021 sind. Bis zum Beweis des Gegenteils.”

Indes, da um die gesund­heit­lichen Schäden, die von COVID-19 Shots ange­richtet werden, eine des­zi­en­ti­fi­zierte Zone geschaffen wurde und jeder, der Fragen stellt und Unter­su­chungen zum Beitrag von COVID-19 Shots zur Zunahme von Herz­er­kran­kungen, Auto­im­mun­erkran­kungen oder neu­ro­lo­gi­schen Erkran­kungen fordert, oder bereits vor­handene Studien als Beleg anführt, als Tabu­brecher bestraft wird, ist nicht zu erwarten, dass aus­ge­rechnet die­je­nigen, der durch die Ein­richtung dieser dezi­en­ti­fi­zierten Zone ihre eigene Ver­ant­wortung für zahl­loses Leid ver­tu­schen wollen, die sich auf­tür­menden Belege dafür, dass mRNA-COVID-19 Shots ebenso wie Ade­no­virus-basierte COVID-19 Shots eines der größten gesund­heit­lichen Debakel her­bei­ge­führt haben, das die Menschheit je gesehen hat, zur Kenntnis nehmen und in ihre Schutzzone ein­dringen lassen. Offen­kundig ver­suchen die Ver­ant­wort­lichen aus­zu­sitzen und hoffen, dass die COVID-19-Shot Schäden von alleine aus dem Bewusstsein vieler Bürger verschwindet.

Es liegt an uns, dies zu ver­hindern und die Ver­ant­wort­lichen, die COVID-19-Shot-Gesund­heits­schaden-Leugner zur Ver­ant­wortung zu ziehen.


Quelle: sciencefiles.org