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»IN TODES­ANGST VOR DEN BIL­DER­BERGERN!« – Ein Insider packt aus!

Ein ein­ziger Welt­staat. Eine tota­litäre Welt­re­gierung. Ein glo­bales Volk. Eine neue Welt­ordnung. Kon­trol­liert von einer Elite. Was, wenn dies schon längst keine Fiktion mehr ist?

Wenn diese »Neue Welt­ordnung« bereits im ent­stehen ist?

Wenn die Mäch­tigsten dieser Erde bereits eine Regierung bilden, die über unsere Zukunft bestimmt, sich das Schicksal der Menschheit nicht zufällig entwickelt?

Kriege, Revo­lu­tionen, Wirt­schafts­krisen und Finanz­crashs nicht einfach so in der Welt geschehen, sondern die Welt­ge­schichte von einer Macht­elite bestimmt und mani­pu­liert wird?

Waren die wich­tigsten Ereig­nisse der beiden letzten Jahr­hun­derte vorausgeplant?

Mani­pu­liert von den mäch­tigsten und ein­fluss­reichsten Per­sön­lich­keiten dieser Erde?

Einer geheimen Welt­re­gierung. Unbe­merkt von der Öffent­lichkeit: Den Bilderbergern!

Die Schat­ten­re­gierung hat mehr Ein­fluss als gewählte Staats­ober­häupter, will globale Macht, die Abschaffung der Demo­kratie und vor allem die Ver­mehrung ihrer eigenen pri­vaten Gewinne.

Der Öffent­lichkeit wird dies als Glo­ba­li­sierung verkauft.

Doch dahinter steckt welt­weite Ein­fluss­nahme, Kon­trolle aller Res­sourcen, der Han­dels­märkte, und des inter­na­tio­nalen Ban­ken­systems, die Gleich­schaltung der Massen, die Besei­tigung natio­naler poli­ti­scher Struk­turen, das Beherr­schen des Militär- und Geheim­dienst­ap­parats – die Schaffung eines glo­balen Superstaates:

Einer Welt­re­gierung unter dem Motto:

Novus Ordo Seclorum.

„Die Neu­ordnung der Zeitalter“.

Oder:

„Die Neue Weltordnung“.

Ex-US-Prä­sident George W. Bush hat davon gesprochen. Genauso wie sein Vater George Bush. Beide Mit­glieder des eli­tären Geheim­bundes Skull & Bones.

George Bush:

“Wir haben jetzt  die Mög­lichkeit für uns und für zukünftige Gene­ra­tionen eine Neue Welt­ordnung zu formen. Eine Welt mit fest­ge­schrie­benen Gesetzen, die das Ver­halten der Nation bestimmen und nicht die des Stär­keren sind. Wenn wir erfolg­reich sind, und das werden wir sein, haben wir eine reale Chance auf diese Neue Welt­ordnung, in der die glaub­wür­digen Staaten der Ver­einten Nationen ihre frie­dens­er­hal­tende Rolle nutzen, um die Ver­spre­chungen und Visionen der UN-Gründer zu erfüllen.“

 George W. Bush:

“Wir haben Ver­trauen, weil Freiheit die dau­er­hafte Hoffnung der Menschheit ist, der Hunger an dunklen Orten, das Ver­langen der Seele. Als die Gründer Ame­rikas die Neu­ordnung der Zeit­alter erklärten, Sol­daten immer und immer wieder für ein Bündnis starben, das auf Freiheit basiert, wenn Bürger heute in fried­licher Empörung mar­schieren unter dem Banner des Friedens, dann handeln sie in der uralten Hoffnung, welche dafür bestimmt ist, erfüllt zu werden.“

Die „Neu­ordnung der Zeit­alter“ – die „Neue Welt­ordnung“ – sie steht schon auf dem am wei­testen ver­brei­teten Zah­lungs­mittel der Welt: dem Dollar.

Novus Ordo Seclorum.

Jeder kann diese drei Worte lesen. Aber die wenigsten ver­stehen ihre Bedeutung. Die Welt­herr­schaft. Die Kon­trolle einer Elite aus Wenigen über die Staaten und Völker dieser Erde, glo­ba­li­siert und kapi­ta­li­siert. Ver­ein­heit­licht im Streben nach Geld und Profit, aber beraubt der Kri­tik­fä­higkeit und des eigenen Willens.

Ver­borgene Kräfte agieren hinter der Kulisse der offi­zi­ellen Geschichtsschreibung.

Geheim­dienste, Wirt­schafts­zirkel, Polit­or­ga­ni­sa­tionen und Geheim­ge­sell­schaften – das unsichtbare Netz der „New World Order“ ist weit gesponnen.

Eine der ver­schwie­gensten Geheim­gruppen ist die der Bilderberger.

Mit­glieder sind Prä­si­denten, Regie­rungs­chefs, hoch­rangige Poli­tiker, Adlige, Medi­en­ty­coone, Wirt­schafts­bosse, Ban­kiers, Geheim­dienst-Direk­toren und NATO-Generalsekretäre.

Men­schen an den Schalt­stellen des Welt­ge­schehens. Sie bilden einen Brenn­punkt der Macht, können einen Wel­ten­brand auslösen.

Wann immer sie wollen.

Eine elitäre Gruppe die eine „Geheime Welt­re­gierung“ bildet. Eine global regie­rende Klasse. Eine „Schat­ten­re­gierung“.

Jedes Jahr trifft sie sich an einem anderen Ort: Ver­steckt, ver­schwiegen, abge­schottet von der Öffent­lichkeit und vor Kritikern.

Der Schlüssel ihrer Macht­aus­übung ist Geheimhaltung.

„Einige der größten Männer in den Ver­ei­nigten Staaten, auf den Gebieten von Handel und Pro­duktion, haben Angst vor etwas. Sie wissen, dass es irgendwo dort eine Macht gibt, so orga­ni­siert, so subtil, so wachsam, so ver­woben, so kom­plett, so durch­dringend, dass sie deren Ver­dammung besser nie anders als hau­chend leise aussprechen.“

Woodrow Wilson, US-Prä­sident und Freimaurer

Anzu­merken ist, dass im Gegensatz zum Jahr 2009, als ich diese Zeilen schrieb, die Elite heute weniger geheim auf­tritt. Und zwar neben den Bil­der­berger-Treffen ganz offi­ziell in Klaus Schwabs Welt­wirt­schafts­forum (eng­lisch World Eco­nomic Forum, kurz WEF).

Eigenen Angaben nach wird fol­gendes offi­ziell über die Bil­derberg-Treffen verkündet:

Das 1954 gegründete Bil­derberg-Treffen ist eine jähr­liche Kon­ferenz zur För­derung des Dialogs zwi­schen Europa und Nord­amerika. Jedes Jahr werden zwi­schen 120 und 140 poli­tische Füh­rungs­kräfte und Experten aus Industrie, Finanzen, Arbeit, Wis­sen­schaft und Medien zur Teil­nahme am Treffen ein­ge­laden. Etwa zwei Drittel der Teil­nehmer kommen aus Europa, der Rest aus Nord­amerika; etwa ein Viertel kommt aus Politik und Regierung, der Rest kommt aus anderen Bereichen.
Das Bil­derberg-Treffen ist ein Forum für infor­melle Dis­kus­sionen über wichtige Themen. Die Treffen werden im Rahmen der Chatham House Rule abge­halten, die besagt, dass es den Teil­nehmern frei­steht, die erhal­tenen Infor­ma­tionen zu ver­wenden, jedoch weder die Iden­tität noch die Zuge­hö­rigkeit des/der Redner(s) oder eines anderen Teil­nehmers preis­ge­geben werden dürfen.
Auf­grund des pri­vaten Cha­rakters des Treffens nehmen die Teil­nehmer als Ein­zel­per­sonen und nicht in offi­zi­eller Funktion teil und sind daher nicht an die Gepflo­gen­heiten ihres Amtes oder an vorab ver­ein­barte Posi­tionen gebunden. So können sie sich die Zeit nehmen, zuzu­hören, nach­zu­denken und Erkennt­nisse zu sammeln. Es gibt keine detail­lierte Tages­ordnung, es werden keine Reso­lu­tionen vor­ge­schlagen, keine Abstim­mungen durch­ge­führt und keine Grund­satz­er­klä­rungen abgegeben.

Quelle: https://www.bilderbergmeetings.org/meetings/meeting-2023/press-release-2023

Das ist das offi­zielle Narrativ.

Im Juni 2022 schrieb ich über die Bil­der­berger u.a.:

Im Jahr 2009 pro­du­zierte ich einen Film über die geheime Schat­ten­re­gierung, die Bil­der­berger. Dazu reiste ich unter anderem in die Nie­der­lande, genauer nach Osterbeek, unweit von Arnheim, nur wenige Kilo­meter von der deut­schen Grenze ent­fernt. Dort fand 1954 das erste Bil­der­berger-Treffen statt.

Ebenso flog ich unter anderem nach Spanien, um mich mit einem der besten Experten zum Thema an einem geheimen Ort zu treffen. Denn der Insider wird seit Jahren ver­folgt und bedroht. Ebenso führte ich ein Interview mit einem wei­teren Infor­manten aus der kana­di­schen Provinz Ottawa.

Nach­folgend Auszüge aus dem Tre­atment, das zwar schon einige Jahre alt, aber immer noch so aktuell wie damals ist.

Der zuvor erwähnte Insider und Jour­nalist Daniel Estulin geriet wie andere auch, in Faden­kreuz der Bilderberger.

2007 erscheint auf Deutsch sein Buch „Die wahre Geschichte der Bilderberger“.

Estulin hat sich auf die Bil­der­berger spe­zia­li­siert, ist schon seit Jahren der Geheimen Welt­re­gierung hautnah auf der Spur.

Und hat dies fast mit seinem Leben bezahlt.

Ich habe mich 2009 mit Daniel Estulin  an einem geheimen Ort in Spanien getroffen. Denn er hat immer noch Angst vor Repres­salien. Und um sein Leben.

Daniel Estulin:

„Ernsthaft habe ich 1995 ange­fangen zum Thema Bil­derberg zu recher­chieren. Doch die Idee dazu hatte ich schon 1992. .Es ist eine tra­gische Geschichte. 1992 stellte mein Groß­vater, der CIA-Agent war, mich jemanden in Toronto, Kanada vor, dessen Namen ich nicht nennen möchte, der mit mir über die Geheim­ge­sell­schaft der Bil­der­berger sprach. Er erzählte mir all die Dinge, die wahr­scheinlich in zwei, drei oder zehn Jahren pas­sieren würden.

Zunächst habe ich ihm nicht geglaubt, wie alle anderen auch nicht. Es war ver­rückt, was er mir über die Welt­wirt­schaft, die Immo­bilien- und Finanz­krisen und Kriege erzählte. Doch ich prahlte mit diesen inter­es­santen Geschichten, um die Mädchen zu beein­drucken und mich als eine Art James Bond dar­zu­stellen. Doch drei Jahre später habe ich begriffen, dass manche dieser Geschichten, die mir dieser Mann erzählt hat, sich langsam bewahr­heiten. Und dann musste ich mich ent­scheiden, ob ich ihm glaube oder nicht und fragte mich, was geht in dieser Welt wirklich vor? Alles was er mir damals erzählt hatte ist dann ein­ge­troffen. Alles was ich bis dahin als wahre Geschichte ange­sehen habe, war eine Lüge.

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Danach habe ich ange­fangen selbst in dieser gefähr­lichen Welt zu recher­chieren und kam mir vor wie im Film High­lander, in dem die Haupt­person sich zwi­schen den Sphären bewegt. Ein Grund warum ich nach Spanien gezogen bin ist der, dass das, was ich tue gefährlich für mich ist. Es ist sicherer in Europa, in Spanien zu leben, als in Nord­amerika, weil ich hier weiter weg von der CIA bin. Ich fühle mich hier auch sicherer vor dem Rus­si­schen Geheim­dienst. Eigentlich rede ich nicht gerne darüber, weil es eine Menge ver­rückter Leute da draußen gibt, die mich töten wollen. Es ist wahr, dass die Sachen, die ich tue, Leute bloß­zu­stellen, der Welt zu zeigen, wer sie wirklich sind, schlecht für die Gesundheit ist. Es gab mehrere Anschläge auf mein Leben.

Aber darüber möchte ich nicht reden, denn es geht hier nicht um mich, sondern darum, die Machen­schaften der Geheim­ge­sell­schaft der Bil­der­berger auf­zu­decken. Es ist eine Ein-Welt-Regierung, die eines Tages ihre Befehle den jet­zigen Regie­rungs­chefs geben wird. Es geht um Geld und um die Kon­trolle von Allem durch das Geld. Wenn man sich den inneren Zirkel der Bil­der­berger anschaut, sind es alles reiche Leute. Nochmal: Es geht nicht um die Kon­trolle der Nationen, sondern um die Kon­trolle des Geldes. Wenn man das Geld kon­trol­liert, dann kon­trol­liert man alles andere auch.

Zu Beginn des 19. Jahr­hun­derts in Amerika hatte die Regierung die Kon­trolle über die Eisenbahn, die sie pri­va­ti­sieren wollte. Doch die ein­fluss­reichen, mäch­tigen Leute sagten nein, sie soll unter Kon­trolle der Regierung bleiben. Schon damals war klar, dass wenn die Regierung etwas kon­trol­liert und sie die Regierung kon­trol­lieren, sie dann auch das Macht­mo­nopol haben. Die Kon­kurrenz ver­nichten, sozu­sagen.. Das ist auch die Idee hinter den Ver­einten Nationen, hinter den Bil­der­bergern, hinter den Geheim­ge­sell­schaften. Das ist die Idee hinter allem.

Länder, wie die Ver­ei­nigten Staaten, die die Ver­einten Nationen kon­trol­lieren, lenken auch die Welt­po­litik. Diese Kon­trolle haben wir auch bei der Euro­päi­schen Union. Vor der Euro­päi­schen Ver­fassung, gab es ver­schiedene Natio­nal­staaten. Heute gibt es eine Ver­fassung, eine Währung, eine Flagge.

Man kann bei­spiels­weise bei einem Fuss­ball­spiel immer noch die deutsche Fahne schwenken, aber eigentlich ist es die der EU. Es gibt auch keine Deutsche Mark mehr, sondern eine euro­päische Ein­heits­währung. Diese Ver­fassung wurde in den Euro­päi­schen Ver­trägen von Rom, Ams­terdam und Maas­tricht fest­gelegt. Wenn man diese liest, wird einem erst bewusst, dass in Kri­sen­zeiten die Euro­päische Ver­fassung über dem Bun­des­recht steht. Wir wissen ja wie einfach Regie­rungen Krisen her­bei­führen können. In dem Fall greift das Euro­päische Recht, zu Lasten des natio­nalen Rechts.

So gibt es kein eigenes Land mehr, keine eigene Ver­fassung, keine eigene Währung, keine eigene Fahne, man hat nichts mehr. Was man hat sind ein paar Büro­kraten, die man nicht gewählt hat, die man nicht kennt, die die Politik des Landes bestimmen. Ich denke, dass die Ideen der Geheim­ge­sell­schaften nicht die des Rests der Gesell­schaft wider­spiegeln und daher auch nicht gut für die Demo­kratie sind. Bei­spiels­weise werden zwei Kan­di­daten ins Rennen geschickt, wie Schröder und Merkel oder Bush und Kerry, die die­selben Ideen ver­treten. Es ist daher egal, wen man wählt. Es macht keinen Unter­schied. Denn sie reprä­sen­tieren die Bil­der­berger, die Tri­la­terale Kom­mission, den Council Foreign Relations.

Barack Obama ist ein gutes Bei­spiel dafür. Er war bei einem Bil­der­berger-Treffen anwesend, gehört den Bil­der­bergern an, genauso wie Hillary Clinton. Als sie sich 2008 in Chan­tilly getroffen haben, erzählten die Bil­der­berger Obama, die Prä­si­dent­schaft gehört dir, wenn du es gut machst, wenn du es schlecht machst, ver­lierst du. Hillary Clinton soll ihm dabei nicht in die Quere kommen. Man kann also nicht wirklich von Demo­kratie reden, wenn die ein­zigen zwei Per­sonen, die man wählen kann, schon vorab von den Bil­der­bergern aus­ge­sucht wurden.“

All dies ist möglich mit der Kon­trolle über die Geld­ver­sorgung, den Gold­preis und Kredite.

Weltweit.

Daniel Estulin:

„Man muss ver­stehen: der Hin­ter­grund der Finanz­krise ist die Ener­gie­krise, denn Energie ist Öl. Gibt es kein Öl, hat man nichts. Um die Men­schen zu ver­sklaven muß man sie arm machen. Indem man die Steuern erhöht, den Immo­bi­li­en­markt zer­stört oder eine Finanz­krise her­auf­be­schwört. Das ist genau das, was wir im Moment haben. Das ist das Bilderberger-Konzept.

1995 oder 1996 habe ich das erste Mal Ein­blick in einen Bil­der­berger-Report gehabt und las über Zer­störung der Nach­frage. Das habe ich zunächst nicht ver­standen. Bis 2002 habe ich ver­schiedene Kon­takte zu hoch­ran­gigen Per­sonen auch in der Finanzwelt auf­gebaut und dann einen Freund bei einer Weltbank gefragt, was damit gemeint ist. Er sagte, damit wäre eigentlich die Zer­störung der Welt­öko­nomie gemeint. Und das machen die Bil­der­berger gerade.

Doch dies ist, genauso wie Steuern zu erheben, nur ein Teil ihres glo­balen Planes. Die eigent­liche Idee dahinter ist, den Besitz und das Ver­mögen aus den Händen der Leute zu nehmen. Es gibt nicht nur einen Böse­wicht, wie bei Batman und Robin, sondern eine ganze Gruppe voller Leute, die ein gemein­sames Interesse ver­folgen. Leute, die die Medien kon­trol­lieren, sind alle Mit­glieder der Bil­der­berger, genauso wie Poli­tiker und füh­rende Finanziers.

Wenn man sich die Struktur der Bil­der­berger anschaut, wer nimmt an diesen Treffen teil? Die Regie­rungs­chefs aller euro­päi­schen Länder, Kanada und den Ver­ei­nigten Staaten. Im Prinzip sind die Bil­der­berger alle auch NATO-Mit­glieder. Der Council on Foreign Rela­tions ist die ame­ri­ka­nische Version der Bil­der­berger, die Tri­la­terale Kom­mission eine jüngere Ausgabe davon.

Die Bil­der­berger sind die eli­tärste Geheim­ge­sell­schaft, weil sie die kleinste ist, weil die wich­tigsten und mäch­tigsten Per­sön­lich­keiten an diesen Treffen teil­nehmen. Ebenso Adels­fa­milien und Ver­treter der Weltbank, der Federal Reserve Bank und Vor­stands­mit­glieder der fünfzig bis sechzig füh­renden Unter­nehmen in Amerika und Europa und die EU-Kom­missare. Wenn man alle zusam­men­nimmt, sind es 120 Men­schen, die 88 % der Welt kon­trol­lieren, die alle ein gemein­sames Interesse haben. Das hat ziemlich wenig damit zu tun, was für sechs Mil­li­arden Men­schen das Beste ist.“

„Mit Geld können wir die Bil­der­berger ver­nichten. Ohne Geld haben wir keine Chance. Denn sie haben zu viele Flug­zeuge, Armeen, Waffen. Wenn wir alle heute auf die Bank gehen und alles Geld abheben, dann bricht das Finanz­system zusammen. Und genau das ist das, was die Bil­der­berger zu ver­hindern ver­suchen: wir sollen unser Geld nicht bei uns behalten, sondern in ihre Hände geben, in dem wir es auf die Banken ein­zahlen. Wenn man diesen Krieg gewinnen will, muß man einfach ver­stehen, wie das Geld arbeitet. Nur durch und mit Geld kann man die Bil­der­berger zer­stören. Wenn wir die Kon­trolle des Geldes in unsere Hände nehmen können wir diesen Krieg gewinnen, wenn wir das nicht tun, dann werden wir ihn verlieren.“

„Die Welt­re­gierung wird, wenn sie erfolg­reich ist, all das tun, wovon Hitler geträumt hat und was ihm miss­lungen ist.“

Daniel Estulin

„Die Demo­kratie ist im besten Fall eine Täu­schung und im schlimmsten Fall der Auftakt zu einer Dik­tatur, die man als NEUE WELT­ORDNUNG ken­nen­lernen wird.“

Daniel Estulin


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de