Neue, unfassbare Vorwürfe gegen Prinz Andrew im Zusammenhang mit sexuellem Kindesmissbrauch!
Der britische Prinz Andrew sieht sich erneut schweren Kindesmissbrauchsvorwürfen ausgesetzt. Seine Beziehung zu Kontroversen scheint endlos zu sein. Die neuen Vorwürfe gegen den Prinzen wurden während seines Besuchs in der Ukraine inmitten des andauernden Russland-Ukraine-Krieges erhoben. Im Juni besuchte er die Ukraine.
Offenbar berichtete auch TV9 News India über den Vorfall.
Hier die Videoaussage von James Obasi:
Hier die Aussage im Wortlaut:
„Es war ein Montagabend. Ich war in der VIP-Lounge und sorgte dafür, dass alles reibungslos ablief. Der Clubdirektor kam zu mir. Er warnte mich, dass ein Super-VIP-Gast kommen würde. Ich sollte also dafür sorgen, dass alles sehr, sehr genau ist. Und ihr wisst ja, dass ich wegen meiner Englischkenntnisse normalerweise gebeten werde, besondere Kunden zu bedienen, wenn VIP-Gäste aus Europa den Club besuchen.
Etwa eine Stunde später kamen einige bewaffnete Männer in Tarnkleidung herein und filzten mich, wie es seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine üblich ist. Ich wurde gebeten, zusammen mit dem Direktor in den geschlossenen Teil des Clubs zu gehen. Er sagte mir, ich solle sehr höflich und zuvorkommend zu diesem Super-VIP sein, der kommen würde.
Und glauben Sie mir, normalerweise habe ich keine Ahnung, wen ich da bedienen soll. Aber rechtzeitig konnte ich erkennen, dass der Gast Prinz Andrew aus England war. Ich konnte ihn auch erkennen, weil ich in einer Zeitschrift über ihn gelesen hatte. Und ehrlich gesagt, als ich ihn sah, war ich wirklich sehr schockiert.
Zuerst war er nicht allein. Es waren einige Leute bei ihm. Aber nach ein paar Stunden sind die Leute gegangen und Andrew war der Einzige, der noch im Raum war. Ich dachte, die ganze Party sei vorbei.
In diesem Moment betrat ein Mann in Uniform mit zwei kleinen Kindern den Raum. Ich schätze ihr Alter auf etwa zehn oder elf, höchstens zwölf Jahre. Es waren ein Junge und ein Mädchen. Andrew begann mit ihnen zu sprechen und fragte sie nach ihren Namen. Das Mädchen stellte sich als Olena und der Junge als Dmytro vor.
Andrew bat mich höflich, etwas für die Kinder mitzubringen, also beeilte ich mich, ein paar Käsekuchen und Pfannkuchen zu besorgen, also die üblichen Snacks für Kinder. Aber während ich das tat, war ich immer noch verwirrt. Ich wusste nicht, was die Kinder an einem solchen Ort und zu einer solchen Zeit machen würden.
Als ich fünf Minuten später mit all den Sachen zurückkam, sah ich etwas sehr Beunruhigendes. Die Kinder standen halbnackt vor Andrew. Sie schluchzten, als ob sie zu etwas gezwungen worden wären. Er versuchte sie zu trösten. Soweit ich gesehen habe, hat er sie beruhigt. Er berührte sie an unpassenden Stellen.
Bruder, dieser Tag war schrecklich. Ohne ein Wort zu sagen, stellte ich einfach das Essen auf den Tisch und… ich hatte es eilig, weil ich nichts sehen wollte.
Aber eine Stunde später wurde ich wieder in das Zimmer gerufen. Die Kinder waren fast völlig nackt. Sie verhielten sich seltsam, als ob sie unter Drogen standen oder betrunken waren. Es war einfach nicht normal, wie sie sich verhielten, im Vergleich zu dem, was sie anfangs taten. Der Prinz war aufgeregt. Seine Augen glänzten auf eine seltsame Art und Weise. Er sagte mir, ich solle die Kinder anziehen.
Zwei Männer kamen herein. Einer von ihnen nickte dem Prinzen zu und sie verließen den Raum. Der andere sagte mir, ich solle die Kinder anziehen. Aber vorher sprach er noch mit den Kindern auf Ukrainisch. Ich habe nicht wirklich verstanden, was er sagte, aber alles, was ich hören konnte, war Disneyland und Paris. Wahrscheinlich hat er sie gefragt, ob sie gerne dorthin fahren würden oder so.
Die Kinder verhielten sich immer noch seltsam. Ich habe ihnen einfach gesagt, dass alles in Ordnung ist. Sie sollten aufhören zu weinen, aber sie weinten trotzdem weiter. Der Junge hielt sich an mir fest. Er hat mich ganz fest gehalten. Bruder, ich war so aufgewühlt. Ich hätte fast selbst geweint, so wie sich die Kinder verhielten…
Der Uniformierte sagte mir dann, ich solle ihm mit den Kindern folgen und sie zum Hubschrauberlandeplatz bringen. Ich kam näher und der Typ in Tarnkleidung nahm mir die Kinder ab und brachte sie in den Hubschrauber.
Zu diesem Zeitpunkt sah ich Andrew und zwei weitere Passagiere im Hubschrauber. Die Gurads sagten mir, ich könne gehen. Dann hörte ich, wie der Hubschrauber abhob.
Bruder, wenn du dabei gewesen wärst und die Angst in den Augen der Kinder gesehen hättest, die Art und Weise, wie sie sich verhielten, während ich sie übergab, das war herzzerreißend. So etwas habe ich noch nie gesehen. Noch nie!
Also… Die nächsten Tage waren einfach schrecklich für mich. Ich war emotional so niedergeschlagen. Ich habe wirklich versucht zu verstehen, was los war. Ich wollte es wirklich wissen, aber ich konnte nichts ergründen. Es war eine schlimme Erfahrung, ein Teil davon zu sein …
Ich verstand nicht, was die Kinder an diesem Tag durchmachten und was ich hätte tun können, was ich hätte tun können, Bro, weil ich dabei war. Oh, Mann… Ich möchte nicht, dass jemand anderes diese Erfahrung macht, denn ich bin immer noch traumatisiert davon. Jedes Mal, wenn ich sehe, dass Kinder (…) weinen, Bo, dann werden Erinnerungen wach, weißt du.
Zurück in der Ukraine packte ich also meine Sachen und reiste nach Nigeria. Jetzt denke ich, dass das ein noch größerer Fehler war. Ich hätte nicht gehen sollen.
Ich hätte jemandem davon erzählen sollen. Ich hätte es der Polizei sagen sollen, aber du weißt schon… Oder sogar der Presse…“
Aber Achtung: Die Aussagen von Obasi lassen sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen!
Zumal in der Ukraine Kriegsrecht herrscht und der Flugverkehr eingestellt wurde!
Die Ein- und Ausreise ausländischer Bürger ist nur auf dem Landweg möglich!
Ebenfalls habe ich keine Nachricht gefunden, dass Prinz Andrew im Juni 2023 in Kiew war.
Vor Jahren hingegen schon.
Hier:
Quelle:
Allerdings wäre es nicht das erste Mal, dass gegen Prinz Andrew Vorwürfe im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch erhoben werden.
Schon vor vier Jahren schrieb ich dazu:
Zur Erinnerung: Im Oktober 2019 sorgte die US-Amerikanerin Virginia Giuffre im Rahmen der sogenannten Epstein-Affäre für weltweites Aufsehen, als sie behauptete, dass Andrew im Jahr 2001, als sie 17 Jahre alt war, sie mehrmals sexuell missbraucht habe. Die Vorwürfe von Giuffre wurden von Andrew und dem Buckingham-Palast zunächst zurückgewiesen.
Giuffre veröffentlichte auch ein Foto, das sie mit Andrew zeigt und behauptete, noch viele weitere Fotos zu besitzen. In ihren Anschuldigungen hatte sie auch die Beziehung des umstrittenen US-amerikanischen Geschäftsmanns und verurteilten Sexualstraftäters Jeffrey Epstein zu Andrew öffentlich gemacht. Epstein saß in verschiedenen Fällen von sexuellem Missbrauch von Kindern im US-Gefängnis von Manhattan, wo er 2019 laut offiziellen Angaben Suizid begangen haben soll.
Anfang 2022 einigten sich Andrew und Giuffre vor einem New Yorker Gericht auf einen Vergleich. Welche Summe Andrew an Giuffre zahlt, wurde nicht öffentlich.
Bereits im November 2019 schrieb ich zu Prinz Andrew hier auf meinem Blog:
Jeffrey Epsteins pädokriminelles Netzwerk ist KEINE Verschwörungstheorie!
Selbst Royals sollen sich darin befinden!
Queen-Sohn Prinz Andrew redet sich um Kopf und Kragen & tritt von allen royalen Ämtern zurück!
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UPDATE DAMALS:
Nach der verheerenden Berichterstattung über Prinz Andrew und den Pädokriminellen Jeffrey Epstein (siehe nachfolgender Artikel), zieht der Queen-Sohn nun die Reißleine. Er tritt von allen königlichen Ämtern zurück. Mehrere Sponsoren haben sich von ihm getrennt.
Dazu schreibt er:
„In den vergangenen Tagen ist mir klar geworden, dass die Umstände in Beziehung zu meiner früheren Verbindung mit Jeffrey Epstein zu einer enormen Störung der Arbeit meiner Familie und der wertvollen Arbeit vieler Organisationen, die ich unterstütze, geworden sind“, heißt es etwas umständlich in dem Tweet. „Deshalb habe ich Ihre Majestät gebeten, auf absehbare Zeit von meinen öffentlichen Aufgaben zurücktreten zu dürfen.“
Originalquelle: https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/mit-erlaubnis-der-queen-prinz-andrew-zieht-sich-von-allen-aemtern-zurueck-66167804.bild.html
Hier im Wortlaut:
Dass Epstein einen elitären Pädophilenring betrieb und eng mit den Clintons, den Royals und anderen mächtigen Familien vernetzt war, ist allgemein bekannt und kann nicht ignoriert werden. Selbstverständlich versuchen die Massenmedien den Ball möglichst flach zu halten, doch der Fall Epstein enthält schlichtweg zu viele Daten und Fakten, die das Narrativ der alternativen Medien über den Tiefen Staat bestätigen.
Dass es tatsächlich ein pädophiles, „Elitenetzwerk“ mit offiziell bekannter Verbindung zum ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika und dem britischen Königshaus gibt, ist seit Epsteins angeblichem Suizid im Mainstream angekommen!
Das schrieb Jan Walter auf Legitim.ch.
Und in der Tat: Der Pädosumpf um hochrangige Eliten ist noch längst nicht ausgetrocknet. Jüngst geriet erneut der 59-jährige Prinz Andrew, der zweitälteste Sohn der Queen, der in der Thronfolge auf Platz acht steht, in den Fokus.
Am vergangenen Wochenende strahlte der britische Fernsehsender BBC ein Interview mit Prinz Andrew aus. Er hatte sich dazu „bereit erklärt“, Fragen zu seiner Freundschaft mit dem verstorbenen US-Milliardär und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu beantworten. Dieser hatte gute Kontakte zu zahlreichen Politikern und Prominenten.
Denn Andrew selbst soll, so lauten Vorwürfe, die damals 17-jährige Virginia Roberts (heute heißt sie Virginia Giuffre) mehrmals missbraucht haben. Viriginia soll von Epstein zur Prostitution gezwungen worden sein.
Der Prinz bestreitet alle Vorwürfe.
Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel schreibt dazu:
Andrew, stets glücklos um eine halbwegs bedeutsame Rolle als Repräsentant des Königshauses ringend, hat seit Langem schlechte Presse, weil er seit 1999 die Nähe Epsteins suchte.
Diese Verbindung und die Spekulationen darüber, wie tief Andrew tatsächlich im Epstein-Sumpf steckte, kosteten ihn bereits 2011 seinen Job als britischer „Wirtschaftsbotschafter“.
Das Interview war ganz offensichtlich als Befreiungsschlag gedacht. Stattdessen wurde es für Andrew zum Desaster – die gründlichste Selbstdemontage eines Mitglieds der königlichen Familie seit den Neunzigerjahren.
So schaffte es Prinz Andrew doch tatsächlich während des gesamten Interviews kein einziges Mal das Schicksal der missbrauchten Mädchen zu bedauern, ebenso wenig über seine Beziehung zu Epstein, Reue, Scham oder Erschütterung zu zeigen.
Stattdessen ging es ihm unverhohlen einzig um Image-Reparatur. Und diese Mission ging gründlich daneben.
Und noch etwas: Der Kontakt des Prinzen zu dem Pädokriminellen kam durch Andrews Ex-Gattin Sarah „Fergie“ Ferguson zustande. Und die hat wohl mindestens einen hohen Geldbetrag von Epstein angenommen, der wiederum von Andrew vermittelt worden sein soll.
Verstehen Sie? So laufen diese Kontakte auf höchster Ebene.
Andrew selbst wollte nach eigener Aussage vor allem „Zugang zu dem illustren Kreis aus einflussreichen, klugen Menschen“, der Epstein umgab.
Er habe „lernen“ wollen, wie wirtschaftliche Beziehungen funktionierten. So versucht er die Freundschaft nun klein zu reden, die nur aufgrund von Epsteins Lebensgefährtin Ghislaine Maxwell, die er gekannt hat, zustande gekommen sein soll. Doch Maxwell selbst soll, wie inzwischen bekannt ist, selbst an Epsteins perversen Machenschaften beteiligt gewesen sein.
Und das alles, obwohl Jeffrey Epstein bereits 2008 in Florida wegen Missbrauchs einer 14-Jährigen als Sexualstraftäter verurteilt worden war. Er soll weitere Hunderte Minderjährige missbraucht und zur Prostitution gezwungen haben.
Noch zwei Jahre später, also 2010, entstanden peinliche Fotos von Andrew bei einem Besuch in Epsteins Wohnung in New York und bei einem Spaziergang. Und wissen Sie, was Prinz Andrew dazu sagt?
Das hier:
Im BBC-Interview erklärte Andrew nun, er habe Epstein damals persönlich davon unterrichten wollen, dass er mit ihm nicht länger befreundet sein könne, eine solche Freundschaft wäre nun „unpassend“. Er habe dies nicht feige am Telefon tun wollen, sondern entschieden, dass es ehrenvoller sei, den Bruch persönlich zu erklären. Überhaupt sei dies der Grund des ganzen Problems: Er, Andrew, sei einfach „zu ehrenhaft“. Auf die Frage, warum er denn bei seinem Besuch in New York 2010 überhaupt noch in der Wohnung Epsteins übernachtet habe, antwortet Andrew: „Es war bequem.“
Unfassbar, nicht wahr?
Aber Andrews „Lügenmärchen“ werden noch schlimmer. Angesprochen darauf, warum er am fraglichen Abend im März 2001 abstreitet, mit der 17-jährigen Virigina Roberts (heute Virginia Giuffre) in einem Londoner Nachtklub gewesen zu sein (davon existieren Fotos), antwortete er:
Weil er an dem Tag eine seiner Töchter zu einem Pizza-Imbiss in dem Londoner Vorwort Woking begleitet habe – und das „ist sehr ungewöhnlich für mich. Sehr ungewöhnlich“. Auch die Schilderung von Virginia Roberts, der Prinz habe in dem Nachtklub beim Tanzen geschwitzt, sei widerlegbar – wegen einer posttraumatischen Belastungsstörung, die aus seinem Einsatz im Falklandkrieg herrühre, sei es ihm in der fraglichen Zeit physisch unmöglich gewesen zu schwitzen.
„Ich habe keinerlei Erinnerung daran, diese Dame jemals getroffen zu haben.“
Allerdings wurde Virginia Roberts nach eigener Aussage drei Mal zum Sex mit dem britischen Prinzen gezwungen. Demnach war sie beim ersten Mal, im Jahr 2001 in London, erst 17 Jahre alt. Sie nannte zwei andere Gelegenheiten in New York und auf Epsteins Privatinsel in der Karibik.
Andrew: „Ich habe immer wieder und häufig gesagt, dass wir niemals irgendeinen sexuellen Kontakt hatten.“ Er könne „absolut kategorisch sagen, dass es nie passiert ist“.
Nach einer Anhörung in den USA im August hatte Giuffre vor Reportern gesagt, Prinz Andrew wisse „genau, was er getan hat, und ich hoffe, dass er reinen Tisch macht“.
Doch die Schlinge im BBC-Interview zog sich immer enger zu. So wurde der Prinz gefragt, ob es stimmt, dass er Epstein nach Schloss Sandrigham eingeladen habe (Sandringham House ist ein Landsitz in der englischen Grafschaft Norfolk und ist Privatbesitz der britischen Königsfamilie, jedoch nicht Teil des Crown Estate)?
Andrew: Ja, Epstein sei sein Gast gewesen, aber nur für eine „ganz normale Jagdgesellschaft am Wochenende“. „Ich will nicht abgehoben erscheinen…“
Aber es wird noch besser: Einem Foto (aufgenommen 2001), das den Prinz im Londoner Townhouse von Epstein-Lebensgefährtin Ghislaine Maxwell zeigt, auf dem er seinen Arm um die Hüfte der blutjungen Virgina Roberts legt, wird von ihm einfach die Authentizität abgesprochen.
Als „Mitglied der königlichen Familie“, so Andrew, seien solche Zurschaustellungen von Zuneigung nicht seine Art.
Bei dem Foto handle es sich um „die Fotografie einer Fotografie einer Fotografie“. Er glaube nicht, dass „das Foto in der Weise aufgenommen wurde, die da angedeutet wird“.
Als er an einer Stelle die Freundschaft zu Epstein wieder mit einem verharmlosenden „unvorteilhaft“ kategorisiert, fällt ihm die Journalistin … ungläubig ins Wort: „Unvorteilhaft? Er war ein Sexualstraftäter!“
Er habe nur höflich sein wollen, erwidert Andrew.
In dem BBC-Interview sagte er, er bereue, dass er auch nach der Verurteilung Epsteins im Jahr 2008 dessen Freund geblieben sei.
„Ich habe das so oft Revue passieren lassen“, sagte Andrew. „Mit all‘ der nachträglichen Einsicht, die man haben kann, war es definitiv falsch.“
Selbst Nahestehende der britischen Krone bezeichnen Prinz Andrews BBC-Interview als „Desaster“ oder als „entsetzlich“ und „verheerend“. Andere wiederum unken über einen „Mann im Treibsand“.
Nur Ex-Gattin „Fergie“ lobt Andrew, der sich als „echter Gentleman“ gezeigt habe, jubelt sie auf Twitter.
Unfassbar!
Der „Pädo-Prinz“, wie ihn böse Zungen bereits bezeichnen, erklärt, für das BBC-Interview habe er den Segen der Queen eingeholt. Doch der Buckingham Palace ließ schnell verlauten, dass die Königin erst kurz vor Ausstrahlung darüber informiert worden sei.
Übrigens: Jeffrey Epstein soll im August 2019 in einem New Yorker Gefängnis Suizid begangen haben. Aus dem Weg geräumt, bevor er hochrangige Namen seines Pädo-Netzwerkes verrät, wie manche sagen.
Seine Gefängniswärter wurden verhaftet, weil sie anscheinend nicht wie vorgesehen alle 30 Minuten nach ihm gesehen haben, sondern sogar Zeitprotokolle gefälscht haben sollen.
Für mich sind die Wärter nicht mehr als „Bauernopfer“, um den Mord an Epstein als Selbstmord darstellen zu lassen!
Medienberichten zufolge behandelt das FBI den Fall inzwischen als Kriminalfall.
Nun können Sie selbst entscheiden, ob Sie Prinz Andrew glauben oder nicht.
Ich jedenfalls tue es nicht!
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Weitere Quellen:
https://www.spiegel.de/panorama/leute/andrews-katastrophales-bbc-interview-zu-epstein-der-peinliche-prinz-a-1297051-amp.html
https://www.legitim.ch/post/die-kinderfresser-freuen-sich-%C3%BCber-epstein-suizid-doch-er-lebt-noch
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/501073/Epstein-Skandal-Fernseh-Interview-wird-fuer-Prinz-Andrew-zum-Fiasko?utm_content=link_7&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid101&f_tid=6b993b17ab7cfc6e3be4630e0186b77f
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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