Die „alte“ Pandemie wurde für beendet erklärt aber keineswegs aufgearbeitet. Die Übersterblichkeit und die Impfschäden werden immer noch unter den Teppich gekehrt, da trötet die WHO schon wieder die nächste Corona-Variante BA.2.86 in die Welt – und die Regierungen springen diensteifrig darauf an. Gleichzeitig werben Pfizer und Moderna schon wieder für ihre neue Version der gefährlichen Impfstoffe, die ei,ei, pünktlich zum Impf-und-Pandemie-Auftakt zur Verfügung stehen. Alles wieder wie gehabt?
Nicht ganz. Man ist etwas vorsichtiger mit den Lobeshymnen auf die Impfstoffe. Quer durch die Medien wird nicht mehr so bräsig von der „sicheren und effektiven Impfung“ geschwafelt. Die Beschimpfungen der Impfunwilligen sind etwas leiser und der Jubel über die neu entwickelte Impfung verhaltener. Bisher jedenfalls.
Man gibt nur zu, was sich nicht mehr verbergen lässt
Das hat seinen Grund. Dass es sehr viele Impfschäden gab, ist nicht mehr zu verbergen, nur die schiere Menge gibt man noch nicht zu. Obwohl die meisten wissen, dass die Anzahl der Opfer sehr viel höher liegt als zugegeben, wird – genauso, wie die Todeszahlen – benehmen sich Medien und Politik wie Straftäter bei den polizeilichen Ermittlungen: Was gar nicht mehr geleugnet werden kann, wird zögerlich eingeräumt, aber garniert mit Ausreden, Schuld-auf-andere-schieben, Kleinreden und alles, was noch nicht unbestreitbar bewiesen ist, stur abgestritten. Das Problem ist nur: Es gibt keine Polizei, die ermittelt. Die Ermittler sind wir, die Bürger, die aufrechten und unkorrumpierbaren Wissenschaftler, Ärzte, freien und alternativen Medien, Rechercheure – und die Geschädigten selbst.
Auch die Auswirkungen der Maßnahmen, wie die Lockdowns und Masken haben ihren Zoll gefordert. Mikroplastik in den Lungen der Menschen durch die Maskenmaterialien werden langsam sichtbar. Die Frankfurter Rundschau veröffentlichte schon 2021 einen Beitrag dazu und schrieb:
„Untersuchungen des privaten Hamburger Umweltinstituts (HUI) haben nach eigenen Angaben gezeigt, dass die derzeit genutzten Masken ‚teilweise erhebliche Mengen Schadstoffe‘ abgeben – darunter flüchtige organische Kohlenwasserstoffe und Formaldehyd. Zudem entstehe gerade beim Tragen über mehrere Stunden und bei Mehrfachnutzung Mikroplastik, das eingeatmet werde. ‚In Versuchen haben wir bis zu 2000 Fasern pro Tag festgestellt, die teils mit der Atemluft in die Lungen gelangen‘, sagte der HUI-Vorsitzende, Professor Michael Braungart, der Frankfurter Rundschau.“
Die Schäden, die die Lockdowns in der Gesellschaft angerichtet haben, sind immer noch nicht aufgearbeitet und geheilt. Die Vereinsamung, die zerbrochenen Ehen, die traumatisierten Kinder, die in ungewöhnlich hohem Maße den Konflikten der Eltern und in vielen Fällen der häuslichen Gewalt der überforderten, verzweifelten Eltern ausgesetzt waren. Selbstmorde, Alkoholismus, Einsamkeit, Isolation, Existenzangst waren die „Nebenwirkungen“ der Lockdowns. Nimmt man die Fallzahlen ernst, war kein Vorteil in der Umformung ganzer Nationen in Gefängnisstaaten zu sehen.
Lehrer klagen darüber, dass die Kinder in ihrer Entwicklung schwer hinterherhinken im Vergleich zur „Vor-Corona-Zeit“. Ihre sprachliche Kompetenz litt schwer, da sie zu Hause oft kaum Ansprache durch die überforderten, verunsicherten Eltern hatten. Aber auch die Psyche litt und die Fähigkeit, Menschengesichter und Mimik zu interpretieren. Wenn die ganze Welt die untere Hälfte des Gesichtes verhüllt, kann ein Kind nicht einschätzen, ob es freundlich, gleichgültig oder feindlich angeschaut wird. Ein sehr kleines Kind beurteilt seine soziale Umwelt aber ausschließlich danach.
Die Schäden durch die Corona-Maßnahmen sind dauerhaft und massiv
Die Lockdowns und die Veränderungen in der Gesellschaft durch die Coronamaßnahmen haben immense Schäden hinterlassen. Menschliche, gesundheitliche, soziale, wirtschaftliche. Viele mittelständische Betriebe mussten aufgeben. Die Gastronomie hat sich bis heute noch nicht wieder ganz erholt. Und der heute noch problematische, allgemeine Personalmangel auf allen Gebieten hat auch damit zu tun und schadet der Wirtschaft. Es ist eine Melange aus Resignation, durch die Impfung oder Corona-Infektion und falsche Therapie arbeitsunfähig gewordene Menschen, die vorher berufstätig waren. Die Impfung hat bei sehr vielen das sogenannte „Post-Vac“ (Symptome nach der Impfung) ausgelöst, eine Art „Long-Covid“ und sehr verbreitet. Der Focus berichtete im Juli 2023:
„Wie sicher diese Impfstoffe sind, die innerhalb kürzester Zeit entwickelt und zugelassen worden sind, ist daher eine Frage, die uns noch lange beschäftigen wird. Laut Bericht seien beim PEI insgesamt 340.282 Spontanmeldungen von Geimpften über den Verdacht einer Nebenwirkung bzw. einer Impfkomplikation bis zum 31.3.2023 eingegangen – bei insgesamt 192.208.062 Covid-19-Impfungen.“
Die Symptome von „Post-Vac“, also die Symptome, die nach der Impfung auftauchen und in sehr vielen Fällen auch dauerhaft sind zählt der Focus auch in dem Artikel auf:
- Chronisches Fatigue Syndrom (CFS) – (also ständige Müdigkeit und Abgeschlagenheit),
- posturales Tachykardiesyndrom (POTS, erhöhter Puls, Benommenheit, Schwindel beim Aufstehen), inklusive Post-exertional Malaise (PEM, Unwohlsein nach geistiger und körperlicher Belastung)
- „Post-Vac“-Beschwerden (Schmerzen an der Einstichstelle, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen)
- Long-Covid-ähnlich, (Erschöpfung, Gedächtnis- und Konzentrationsprobleme, Schlafstörungen, Husten, Muskelschwäche, Sprachstörungen.)
Ab Ende September eine Neuauflage?
Die Liste der Schäden durch die Lockdowns und die Impfung ist lang. Man könnte hier noch auf die beängstigend lange Liste der plötzlich tot umfallender Sportler verweisen, die tragischen Geschichten der zum Krüppel gespritzten Impfopfer usw.. Fakt ist, dass die drei Jahre Pandemie durch eine wissenschaftlich erzeugte Corona-Virus-Chimäre mitsamt ihren schädlichen Eindämmungs-Maßnahmen, die Welt in einem wesentlich schlechteren Zustand hinterlassen hat als sie vorher war.
Und jetzt soll das ganze Spiel ab Ende September noch einmal durchgezogen werden. Wegen der neuen Variante BA.2.86, die sie „Eris“ genannt haben. So, wie es aussieht, wieder mit Masken, Lockdowns, Impfzentren und allen Folterinstrumenten. Die Medien werden wieder für die Impfung trommeln, obwohl sie wissen, dass sie Menschen in den Tod jagen. Die Geschäfte werden wieder niemanden hereinlassen, der nicht seinen Mikroplastikfetzen vor den Mund schnallt, die Schulen werden wieder schließen und die Kinder ein weiteres Mal schwer schädigen, die Ärzte werden wieder mitmachen, obwohl sie wissen, dass sie eine nicht unbeträchtliche Anzahl ihrer Patienten schwer schädigen damit.
Denn wer sich weigert, wird bestraft werden. Darum werden Ärzte ja jetzt vor Gericht gestellt und zu Gefängnis verurteilt. Diese Abschreckung wirkt. Das sagt schon Stalin ganz offen: Bestrafe einen, erziehe Hundert.
Gruselig: Es werden Psycho-Kampfkunst-Techniken wie „Jitsu-Vax“ gegen Impfskeptiker angewandt
Norbert Häring ist es zu verdanken, dass er vor wenigen Tagen aufgedeckt hat, mit welchen perfiden Mitteln jetzt die neue Impfung der längst beschlossenen, neuen Pandemie durchgezogen werden soll. Ich zitiere hier ein paar Auszüge aus dem Artikel von Norbert Häring.
„Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden. Der vom Kampfsport Jiu-Jitsu abgeleitete Name des Fünfländerprojekts, das von der Universität Bristol geleitet wird, ist Programm. (…) Die Manipulationswissenschaftler unterscheiden elf problematische persönliche Einstellungen als ‚Wurzeln‘ der Impfskepsis, darunter Verschwörungsglaube, Misstrauen gegen Autoritäten, religiöse Einstellung und Beharren auf Autonomie. Es gibt für sie keine legitimen Gründe für Impfskepsis. Wenn also jemand zu dem Schluss kommt, das eigene Kind nicht gegen Covid impfen zu lassen, weil sich herausgestellt hat, dass die Impfung nicht gegen Ansteckung und Weitergabe hilft, und weil die Gefahr von schweren Nebenwirkungen mindestens für Kinder größer ist als die Gefahr schwerer Gesundheitsschäden durch Covid, dann muss als Ursache einer der elf psychischen Defekte identifiziert werden. Denn die Möglichkeit, dass die Behörden einen Fehler gemacht haben, und die Impfempfehlung für Kinder und Säuglinge falsch war, ist ausgeschlossen. (…) Im Rahmen der von den Manipulationswissenschaftlern propagierten ‚emphatischen Widerlegungsstrategie‘ soll das, was man nicht leugnen kann, erst einmal eingeräumt werden, um es dann auf eine größere Ebene ins Allgemeine zu ziehen und zu verwässern. (…) Während also das Argument der Skeptiker von den Interessenkonflikten ohne Psychotricks auskommt und eine gesellschaftliche Realität beschreibt, beruht das vorgeschlagene Gegenargument auf faulen semantischen und psychologischen Tricks und erweckt nur den Anschein der Beschreibung relevanter Tatsachen.“
Dabei schrecken diese Kampf-Manipulateure auch nicht vor platten Lügen zurück. So steht in den Papieren unter „unwarranted Beliefs“ – also unbewiesenen Glaubenssätzen – zu lesen:
„Some people will reject vaccinations based on unwarranted beliefs. For example, the claim that the body has a ‘natural healing potential’ or that ‘natural’ is always better. This may lead people to believe that suffering a ‘natural’ disease in order to achieve subsequent immunity is preferable to being vaccinated, which is the exact opposite of the actual risks.“
Übersetzung: Manche Leute lehnen Impfungen aufgrund unbewiesenen Glaubenssätzen ab. Zum Beispiel, die Behauptung, dass der Körper ein ‚natürliches Heilungspotenzial‘ habe oder dass der natürliche Weg immer der bessere sei. Das könnte die Leute dazu verführen, dass es besser sei, eine „natürliche Krankheit“ zu durchleiden, um eine dauerhafte Immunität zu erlangen, als sich impfen zu lassen, was genau das Gegenteil des tatsächlichen Risikos ist.
Alle, aber auch ALLE Versprechungen im Zusammenhang mit der Impfung waren gelogen
Das ist schon wirklich bewusst und unverschämt platt gelogen. Die Menschheit ist von Anfang ihrer Existenz an mit Krankheiten fertig geworden, indem ihr Körper, wie alle anderen Lebewesen auf diesem Planeten auch, hochkomplexe Abwehrstrategien entwickelt hat. Das nennt man Immunsystem. Und es ist in Jahrmillionen entwickelt worden. Wir wissen heute ja, und das wird sogar offen zugegeben, dass Genesene eine wesentlich geringere Anfälligkeit für Corona haben, deshalb wurden ja „Geimpfte und Genesene“ ständig mit Ausnahmegenehmigung zu Veranstaltungen zugelassen. Allerdings war der Blankoscheck für Geimpfte, wie sich sehr bald herausstellte, voreilig angenommen worden. Ganze Flugzeuge und Kreuzfahrtschiffe, zu denen nur Geimpfte Zutritt hatten, waren während der Reise komplett infiziert worden, wie ich hier einmal mit Belegen zusammengestellt habe. Auch Parties, bei denen nur vollständig geimpfte Freunde kamen, erwiesen sich als „Superspreader“-Veranstaltung.
Dass die Impfung nur sehr mangelhaft, wenn überhaupt funktioniert, hat selbst das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND), ein überzeugter Apologet der Impfung damals zugeben müssen. Der Intensivmediziner, Chefarzt und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) Uwe Janssens gibt in dem RND-Beitrag offen zu:
„Aktuell haben nahezu 44 Prozent der über 60-jährigen Patienten mit Covid-19 auf Intensivstationen einen Impfdurchbruch. Das hat deutlich und sprunghaft zugenommen.“
Und wie die Überschrift „Zahl der Impfdurchbrüche steigt: Immer mehr Intensivstationen am Limit“ schon sagt, ist es eben NICHT so, dass die Geimpften, wenn sie denn wider alle Versprechungen doch infiziert werden, einen wesentlich milderen Verlauf haben und nicht in die Intensivstationen kommen, wie die ungeimpft Infizierten.
Nun, da die Lügen aufgeflogen sind, werden die Fachleute damit beauftragt, mit manipulativen Schein-Argumenten die Leichtgläubigen und uninformierten an die Nadel zu schwätzen.
Seid wachsam.
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