2009 beschrieb der 2017 verstorbene Journalist und Publizist Udo Ulfkotte, der u.a. lange Jahre als politischer Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig war und Bücher wie beispielsweise „Gekaufte Journalisten“ verfasste, bürgerkriegsähnliche Zustände in Deutschland.
Überwiegend als Folge von Migrantengewalt.
14 Jahre später haben sich seine unheilvollen Prognosen leider bewahrheitet!
»Vorsicht Bürgerkrieg – Was länge gärt, wird endlich Wut!« – So lauteten Titel und Untertitel eines 2009 erschienen Buches des deutschen Journalisten und Publizisten Udo Ulfkotte.
Darin beschrieb er die zunehmende Kriminalität, den Werteverfall, die Islamisierung, die ständig steigenden Steuern und Abgaben sowie den Verfall des Gesundheits- und Bildungssystems.
Aber auch Konflikte zwischen Linken und Rechten, Armen und Reichen, Ausländer gegen Inländer.
Ulfkotte erklärte damals schon, dass hiesige Journalisten aus Gründen politischer Korrektheit über diese Tatsachen nicht wahrheitsgemäß berichten würden.
Es sei aber nur noch eine Frage der Zeit, wann sich der aufgestaute Ärger und Hass entladen würde.
Ulfkotte zeigte erstmals einen Atlas der Wut auf, eine Auflistung von Stadtteilen potenzieller Unruhegebiete, eingesehen bei deutschen Sicherheitsbehörden, die die Bundesregierung verheimlichte.
Doch 2023 haben die sich dort benannten explosiven Gebiete aufgrund der von Altbundeskanzlerin Angela Merkel entfachten beinahe grenzenlosen Einwanderung auf die gesamte Bundesrepublik ausgeweitet.
Niemand ist mehr irgendwo sicher – insbesondere vor Migrantenkriminalität.
Die im März 2023 veröffentlichte Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2022 offenbart alarmierende Zahlen:
- Demnach stiegen die Straftaten auf 5,628 Millionen an und lagen somit um 11,5 % über dem von 2021.
- Von den 2,093 Millionen Tatverdächtigen besaßen 783.876 keine deutsche Staatsbürgerschaft. Ein Anstieg um 22,6 %.
- Darunter 310.062 Zuwanderer mit dem Status Asylbewerber, Schutzberechtigte, unerlaubt aufhältig und geduldet.
- In dieser Gruppe nahm der Anteil mit 35 % über ein Drittel zu.
- 86,4 % der tatverdächtigen Zuwanderer waren männlich und 57,7 % jünger als 30 Jahre.
- Die meisten kamen aus Libyen, Georgien, Algerien, Marokko, Tunesien, Nigeria, der Türkei, Somalia, Gambia, ebenso aus Syrien, Afghanistan und dem Irak.
- Auch die Messerangriffe, die erst seit 2020 statistisch erfasst werden, nahmen bezüglich gefährlicher und schwerer Körperverletzung um 15,4 % auf 8.160 registrierte Taten zu.
- Dabei ist der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen höher als der Ausländeranteil in der Bevölkerung.
- Nicht an die große Glocke gehängt wurde, dass es 2020 rund 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern gab!
- Auch Vergewaltigungen, sexuelle Nötigungen und sexuelle Übergriffe in besonders schweren Fällen von Nichtdeutschen auf einheimische Frauen stiegen mit 1.155 registrierten Taten um 1,3 %.
- Nicht zu vergessen die Silvesternacht 2015/16, als überwiegend nordafrikanische Flüchtlinge und Migranten, in Köln, Hamburg, Stuttgart in geradezu rechtsfreien Räumen wüteten. Frauen wurden wie Vieh gejagt, sexuell belästigt mitunter vergewaltigt.
- Bilanz der Schande: 1.210 Strafanzeigen, nur 46 Täter wurden angeklagt, 36 verurteilt, 5 der sexuellen Nötigung angeklagt, 2 verurteilt!
Ulfkotte schrieb ferner, dass Geheimdienste soziale Spannungen und innere Unruhen prognostizierten.
Auch darin täuschte er sich nicht.
Nicht nur Linke und Rechte gehen längst auf die Straße, sondern ebenso sogenannte Querdenker, Corona- und Regierungskritiker. Mitunter brutal niedergeknüppelt von der Staats-Polizei.
Doch auch zumeist männliche Migranten aus archaischen Gesellschaften entfachen apokalyptische Szenarien.
Etwa an Silvester 2022/2023 eskalierte die Gewaltspirale in verschiedenen Städten. Überwiegend Nichtdeutsche nahmen Gebäude, Polizisten, Rettungskräfte, Einsatzwagen, Autos und Passanten mit Pyrotechnik regelrecht unter Beschuss. Einsatzfahrzeuge wurden geplündert, Retter angegriffen und brennende Barrikaden errichtet. Ganze Stadtteile wurden beinahe in Schutt und Asche zerlegt.
Aber auch die ausländische Gang- und Clan-Kriminalität nimmt stetig zu, ebenso jene der Linksautonomen, wie etwa durch die Klima-Kleber und andere Extremisten.
Im Oktober 2023 zeigten – trotz Demonstrationsverbot – arabisch-palästinensische Migranten und Flüchtlinge offenen Antisemitismus bezüglich des Angriffs der Terrororganisation Hamas auf Israel.
Kurzum: Der 2017 verstorbene Udo Ulfkotte hat mit seinem Buch Vorsicht Bürgerkrieg vor 14 Jahren genau den desaströsen Zustand vorausgesagt, in dem sich Deutschland 2023 befindet!
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Quellen: https://www.focus.de/panorama/welt/jugendgewalt-diebstahl-messer-neue-kriminalitaetsstatistik-offenbart-alarmierende-zahlen_id_189397914.html///https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Factsheet_Statistik_Messerangriffe_Mediendienst_Integration.pdf///https://web.archive.org/web/20230331003152/https://pleiteticker.de/fast-jeden-tag-ein-neuer-angriff-deutschlands-messerchronik////https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/silvesternacht-in-koeln-bilanz-fuenf-jahre-nach-den-uebergriffen_aid-55434243///https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin-versinkt-im-silvester-chaos///https://www.welt.de/vermischtes/article242972229/Silvester-in-Berlin-Polizei-und-Feuerwehr-massiv-mit-Boellern-angegriffen.html///https://www.focus.de/panorama/illerkirchberg-kandel-freiburg-alles-einzelfaelle-die-bittere-wahrheit-ueber-kriminelle-fluechtlinge_id_190188361.html///https://web.archive.org/web/20221208072132/https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/clankriminalitaet-deutschland-was-tun-100.html
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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