Geheim­nisse der Welt der Götter – Bauten Aliens die Pyra­miden? (+Videos)

Errich­teten Aliens die Pyramiden?

In meinem neu­esten Buch, das Ende November 2023 erscheint, finden Sie eine Chro­no­logie der ver­schwie­genen Fakten über die Geheim­nisse von Ägypten aus der Zeit der leib­haf­tigen Götter. Ägyp­to­logen der ersten Stunde ermit­telten Beweise dafür, dass die ägyp­tische Kultur aus einer ver­lo­renen Zivi­li­sation her­vorging, die durch men­schen­ähn­liche gött­liche Wesen begründet wurde.

Sie haben bestimmt schon von Theorien gehört, die besagen, dass alter­native Wis­sen­schaftler der Meinung sind, dass Außer­ir­dische die Pyra­miden gebaut haben. Seit geraumer Zeit glauben immer mehr Men­schen an solche Hypo­thesen, eben weil Archäo­logen nicht schlüssig erklären können, wie Kul­turen der Antike dazu in der Lage gewesen sein könnten, diese monu­men­talen Struk­turen ohne fremde Hilfe zu erschaffen. Mil­lionen von ton­nen­schweren Stein­blöcken wurden bear­beitet und dann hun­derte Kilo­meter weit trans­por­tiert und exakt posi­tio­niert. Die soge­nannte Cheops Pyramide ist so exakt plat­ziert, dass ihre Kon­struktion ohne die Hilfe von modernen Ver­mes­sungs­ge­räten eigentlich nicht zu erklären ist.

Die Lehr­meinung über die Errichtung dieser Monu­men­tal­bauten basiert auf zahl­reichen unbe­wie­senen Thesen, obwohl archäo­lo­gische Beweise vor­liegen, dass antike Ägypter nicht für den Bau der Gizeh-Pyra­miden ver­ant­wortlich waren. His­to­rische Auf­zeich­nungen von Ägyp­to­logen der ersten Stunde stützen diesen Ver­dacht. Viele zeit­ge­nös­sische Gelehrte machen sich nicht die Mühe, diese Lite­ra­tur­quellen zu kon­sul­tieren. Das exakte Alter der Gizeh-Pyra­miden sorgt deshalb für hitzige Debatten, denn bis heute gibt es wenig Anhalts­punkte, die genaue Daten abliefern würden, wann und wie die Pyra­miden gebaut worden sind. In Geschichts­bü­chern findet man den Hinweis, dass sie rund 4.600 Jahre alt sind, obwohl keine direkte Mög­lichkeit besteht, die Monu­mente aus Stein zu datieren.

Es kur­sieren ver­schie­denste Vor­stel­lungen darüber, wie die alten Ägypter Mil­lionen von Stein­blöcken geschnitten, poliert und trans­por­tiert haben können. Fakt ist, dass Experten nicht genau bekannt ist, wie es gemacht wurde. Laut den Angaben von Archäo­logen han­delte es sich um eine sehr auf­wendige und zeit­rau­bende Tätigkeit, bei der hartes Gestein wie Dolerit bear­beitet worden ist. Es wird behauptet, dass in der Antike bei­spiels­weise Bohrer und Sägen aus Kupfer ver­wendet worden sind, zumal keine solche vor­ge­schla­genen antiken Werk­zeuge jemals in Ägypten gefunden worden sind. Auch ist es schwer vor­stellbar, dass damit Basalt oder Granit effi­zient bear­beitet werden konnte.

Weil sich in den Gizeh-Pyra­miden keine typi­schen alt­ägyp­ti­schen Inschriften in Form von Hie­ro­glyphen-Texten befinden und auch niemals eine Mumie eines Pharaos darin gefunden wurde, steht die Frage im Raum, ob sie die Hin­ter­las­sen­schaften einer älteren Vor­gän­ger­kultur dar­stellen, die vor mehr als 12.500 Jahren bestand. Diese rät­sel­hafte ver­lorene Zivi­li­sation wäre somit auch für die Erschaffung der Sphinx zuständig. Ist so etwas denkbar?

Jour­na­listen und Main­stream-Ägyp­to­logen beharren in ihren Aus­füh­rungen darauf, dass in den letzten 200 Jahren bei Aus­gra­bungen kei­nerlei Beweise für die Existenz mys­te­riöser Bau­herren der Pyra­miden auf­ge­taucht sind, die mög­li­cher­weise nicht aus Ägypten stammten. Das ent­spricht nicht den Tat­sachen, denn in der Tat haben Archäo­logen im Laufe der Zeit eine Menge von uner­klär­lichen Ent­de­ckungen gemacht, die nicht nur belegen, dass die ägyp­tische Kultur mehr als 5.000 Jahre alt ist, sondern dass eine Vor­gän­ger­kultur über hoch­tech­no­lo­gische Fähig­keiten und Maschinen ver­fügte, deren Bear­bei­tungs­spuren man ein­deutig an den Monu­menten nach­weisen kann.

Füh­rende Ägyp­to­logen befassen sich ein­gehend mit den Texten des Hell­sehers Edgar Cayce, welcher vor­aus­ge­sehen hat, dass die Gizeh-Pyra­miden älter als 12.500 Jahre sind. Der Seher berichtete von einer atlan­ti­schen Halle der Auf­zeich­nungen, welche die Geheim­nisse der Pyra­mi­den­bauer ent­halten soll! Diese unter­ir­dische Halle soll durch Tunnel erreichbar sein, die sich unterhalb der Sphinx befinden. Die ame­ri­ka­nische „Edgar Cayce Foun­dation“ finan­ziert deshalb seit Jahr­zehnten nicht nur die wich­tigsten Ägyp­to­logen, sondern auch For­schungen zur Loka­li­sierung dieser legen­dären Kammer. Aus diesem Grund müssen sich Experten ein­ge­stehen, dass es nicht unmöglich ist, dass eine ältere, his­to­risch nicht aner­kannte Zivi­li­sation unter­ir­dische Anlagen unter den Pyra­miden erschuf, um dort Wissen zu konservieren.

Die ersten euro­päi­schen Gelehrten, welche Aus­gra­bungs­ar­beiten durch­führten, gelangten mit Napoleon nach Ägypten, ihre Erkennt­nisse sorgten für den Beginn einer wahren Ägyp­to­manie. Zu den größten Ent­de­ckungen zählen der Stein von Rosetta oder später die Grab­kammer von Tuten­chamun im Jahr 1922 im Tal der Könige. Das wirft unter anderem die Frage auf, warum dynas­tische Ägypter nach der 4. Dynastie offenbar auf­hörten, Pyra­miden zu errichten und ihre Herr­scher statt­dessen im Tal der Könige bestatteten?

Fun­gierten Pyra­miden womöglich gar nicht als Grab­stätten, sondern erfüllten sie einen völlig anderen Zweck? Betrifft dieser Zweck den Inhalt der alt­ägyp­ti­schen Religion, in welcher von gött­lichen Wesen, von den Sternen die Rede ist? Pha­raonen betrach­teten sich als leib­haftige Götter und glaubten an das Wei­ter­leben im Jen­seits im ewigen Reich der Götter. Doch wer waren diese sagen­haften Wesen? Han­delte es sich mög­li­cher­weise um leib­haftige außer­ir­dische Besucher?

Die große Pyramide von Gizeh birgt noch immer viele unge­löste Geheim­nisse, dazu zählt ein neu loka­li­sierter großer Hohlraum über der großen Galerie, der im Jahr 2017 bestätigt wurde. For­scher ver­muten, dass sich im Inneren dieses Hohl­raums even­tuell weitere Hin­weise auf die wahren Erbauer der Alter­tümer finden lassen, deren Iden­tität wei­terhin heftig umstritten ist.

Unlängst gab es eine neue Kon­tro­verse über die Ver­fäl­schung von his­to­ri­schen Tat­sachen, als eine Doku-Serie über Königin Kleo­patra auf Netflix aus­ge­strahlt wurde, in welcher die Königin als schwarz dar­ge­stellt wurde. Viele Ägypter pro­tes­tierten dagegen und ver­ur­teilten diese Dar­stellung. Dr. Mostafa Waziri von der ägyp­ti­schen Alter­tü­mer­ver­waltung gab eine Stel­lung­nahme ab, dass die Dar­stellung von Kleo­patra in dieser Serie eine „Fäl­schung der ägyp­ti­schen Geschichte und ein ekla­tanter his­to­ri­scher Irrtum“ sei.

Dr. Samia Al-Mirghani, ehe­malige Gene­ral­di­rek­torin des Zen­trums für Erfor­schung und Kon­ser­vierung von Alter­tümern, erläu­terte in einer Erklärung, in der sie sich auf Beweise aus anthro­po­lo­gi­schen Studien und DNS-Tests beruft, dass „Ägypter nicht die Züge der Afri­kaner südlich der Sahara trugen“. Der ehe­malige Gene­ral­se­kretär der ägyp­ti­schen Alter­tü­mer­ver­waltung und bekann­teste Ägyp­tologe der Welt, Zahi Hawass, gab zu bedenken, dass Kleo­patra nicht schwarz war.

Über die Resultate der DNS-Tests werden meist wenig Worte ver­loren, denn ägyp­tische Beamte sprechen nicht gern über die Haut­farbe der Pha­raonen. Das deshalb, weil viele Beweise exis­tieren, dass es sich um Indo­ger­manen bzw. Kau­kasier han­delte. König Tuten­chamun ist gene­tisch mit modernen Euro­päern ver­wandt, das wurde im Zuge einer Analyse im Jahr 2011 her­aus­ge­funden und bestätigt andere Resultate über rot­haarige oder blonde Pharaonen.

Bestimmte Ent­de­ckungen werden in den Mas­sen­medien nicht the­ma­ti­siert, dazu zählen eben jene Mes­sungen, die Hohl­räume und Kammern unter der Sphinx betreffen, die nicht offi­ziell erforscht werden, sondern zum Bereich einer ver­bo­tenen Archäo­logie zählen, die ohne Zweifel seit hun­derten von Jahren in Ägypten exis­tiert. Gelehrte sind sich darüber im Klaren, dass die ältesten Monu­mente an Stern­bildern ori­en­tiert sind und Zeit­zyklen wider­spiegeln. Diese Geheim­nisse haben ins­be­sondere mit dem Ursprung der modernen Menschheit zu tun, die ent­spre­chend den antiken Auf­zeich­nungen von den Göttern erschaffen wurde.

Wenn es sich dabei um keine Legenden handelt, dann besuchten Aliens vor tau­senden von Jahren die Erde und grün­deten antike Zivi­li­sa­tionen mit ihren erstaun­lichen Bau­werken. Viele alter­native For­scher bringen auch Theorien über Atlantis mit Ägypten und dem Pyra­mi­denbau in Ver­bindung, sie spe­ku­lieren, dass Hoch­tech­no­logie beim Bau ange­wandt wurde, und sich wei­terhin tech­no­lo­gische Arte­fakte aus Atlantis in geheimen Kammern befinden könnten. Alle diese Mut­ma­ßungen führten zum Ent­stehen einer der größten „Ver­schwö­rungs­theorien“ aller Zeiten, die besagt, dass ein außer­ir­di­scher Ein­fluss bei der Ent­stehung der ägyp­ti­schen Kultur bestand.

Archäo­logen bestä­tigen, dass sie über kein genaues Ver­ständnis des reli­giösen Glau­bens­systems der Ägypter ver­fügen, welches vom Leben im Jen­seits und von Reichen der Götter in den Sternen handelt. Die uner­klär­liche Kom­ple­xität der Archi­tektur der großen Gizeh-Pyramide ver­an­lasst viele wis­sen­schaft­liche Ikonen wei­terhin darüber zu debat­tieren, dass höhere Mächte ihre Hand im Spiel hatten. Viele antike Infor­ma­tionen über den Zweck der Pyra­miden sind im Lauf der Zeit ver­loren gegangen, weil die meisten der großen Biblio­theken und Wis­sens­speicher der Ver­gan­genheit zer­stört wurden.

Im Laufe des 20. Jahr­hun­derts waren es Astro­phy­siker wie Dr. Carl Sagan, die ab den 1960er Jahren erste Theorien über antike Kon­takte mit Außer­ir­di­schen ent­wi­ckelten. Diese Experten ver­mu­teten, dass in der Antike soge­nannte Päleo­kon­takte statt­fanden und Astro­nau­ten­götter die Pyra­miden zu Navi­ga­ti­ons­zwecken errich­teten. Das ent­spricht der popu­lären Idee von Ancient Aliens, die nunmehr den alt­her­ge­brachten Main­stream-Theorien den Rang streitig macht.

Im Jahr 1966 ver­öf­fent­lichte Dr. Sagan ein Buch mit dem Titel „Intel­ligent Life in the Uni­verse“ und schlägt vor, dass antike Texte davon berichten, dass außer­ir­dische Intel­li­genzen die Erde in der Ver­gan­genheit besucht haben und Kontakt mit Men­schen auf­nahmen. Diese Ein­flüsse spielten eine Rolle in der tech­no­lo­gi­schen, kul­tu­rellen und spi­ri­tu­ellen Ent­wicklung der Menschheit. Viele Gelehrte denken, dass diese Intel­li­genzen für die Kon­struktion mys­te­riöser antiker Monu­mente ver­ant­wortlich waren, welche als Götter betrachtet wurden, aber eigentlich aus dem Weltraum stammten. Ver­treter dieser These glauben daher an die Mög­lichkeit, dass solche fort­schritt­lichen Intel­li­genzen den modernen Men­schen durch DNS-Mani­pu­lation erschufen, indem sie ihr eigenes gene­ti­sches Erb­ma­terial ein­setzten, um unsere Ent­wicklung zu beschleu­nigen. Somit wären wir die Nach­kommen von außer­ir­di­schen Kolonisten.

Weil das wis­sen­schaft­liche Estab­lishment bis heute keine schlüs­sigen Beweise oder glaub­würdige Argu­mente prä­sen­tieren kann, genießen alter­native Erklä­rungs­mo­delle über die Ent­stehung der mensch­lichen Zivi­li­sation stetig größere Akzeptanz. Aka­de­miker beob­achten diese Ent­wicklung mit Sorge und betrachten sie als gefährlich für das soziale Gefüge der modernen Gesell­schaft. Sie argu­men­tieren, dass Theorien über Atlantis oder Ancient Aliens allesamt ras­sis­tisch wären.

Sie sagen, dass die Ansicht, dass antike Ägypter unmöglich für den Bau der Gizeh-Pyra­miden ver­ant­wortlich sein konnten, als ras­sis­tisch gelten, obwohl selbst Experten nicht nach­voll­ziehen können, wie dieser Bau­vorgang exakt statt­ge­funden hat. Das wis­sen­schaft­liche Estab­lishment steht der Betrach­tungs­weise, dass eine hoch ent­wi­ckelte Vor­gän­ger­zi­vi­li­sation dafür zuständig war, die vor mehr als 12.500 Jahren exis­tierte, mit größter Ablehnung und Vor­ein­ge­nom­menheit gegenüber. Deshalb besteht seit langem der Ver­dacht, dass eine ver­borgene Wahrheit exis­tiert, die aus poli­ti­schen und reli­giösen Gründen unter Ver­schluss steht. Warum bauten antike Kul­turen in Nord- und Süd­amerika eben­falls Pyra­miden-Tempel und Stein­py­ra­miden, welche jenen in Ägypten ähnlich sehen?

Das wäre einmal der Hinweis, dass die drei Gizeh-Pyra­miden nach den Gür­tel­sternen des Stern­bilds Orion aus­ge­richtet sind. Die Erbauer ahmten somit den Gürtel des Orion auf Erden nach, und zwar nach per­fektem Maßstab. Eine Seite der Pyra­miden zeigt dabei auf den exakten Norden, und es gibt keine plau­sible Erklärung, wie man vor fast 5.000 Jahren oder länger ohne Erfin­dungen wie den Kompass den wahren Norden bestimmt hat. Höhere Mathe­matik, Geo­metrie oder die Wis­sen­schaft der Astro­nomie waren den alten Ägyptern offenbar unbekannt.

Weshalb inves­tierten sie also so viel Zeit und Aufwand in die Errichtung von astro­no­misch ori­en­tierten Monu­men­tal­bauten wie den Pyra­miden? Die große Gizeh-Pyramide befindet sich darüber hinaus im geo­gra­fi­schen Zentrum aller Land­massen der Erde. Dazu war eine Ver­messung der gesamten Erd­ober­fläche und Beob­ach­tungen aus der Luft oder aus dem Erd­orbit not­wendig. Die auf­stei­genden und abstei­genden Schächte der großen Pyramide sind eben­falls an bestimmten Sternen ori­en­tiert. Logisch betrachtet, ver­fügten die Erbauer über Wissen und Fähig­keiten, die wir ver­loren haben, denn ein Nachbau der großen Pyramide ist nach wie vor unmöglich.

Nur durch fort­schritt­liche Methoden ist es möglich, gewaltige Stein­struk­turen mit Stein­blöcken zu kon­stru­ieren, die bis zu 70 Tonnen wiegen, und sie perfekt mathe­ma­tisch aus­zu­richten. Wenn also Götter von den Sternen ihre Hände im Spiel hatten, dann wäre es durchaus vor­stellbar, dass ihre Tech­no­logie auch in der Lage war, Gene zu mani­pu­lieren, um den modernen Men­schen zu erschaffen. In antiken Texten ist zu lesen, dass in prä­his­to­ri­schen Zeiten Halb­götter und später mensch­liche Könige das Erbe der Götter antraten, nachdem diese wieder in den Himmel zurück­ge­kehrt waren. Reli­giöse Texte und Megalith-Bau­werke in aller Welt liefern unzählige Hin­weise auf Besuche von fremden Wesen einer anderen Welt.

Im Juli 2020 gab es große Auf­regung, als der Tech-Guru Elon Musk auf Twitter schrieb, dass Aliens offenbar die Pyra­miden gebaut haben. Die Mehrheit der Bevöl­kerung der west­lichen Welt glaubt heut­zutage daran, dass ver­lorene Zivi­li­sa­tionen einst auf unserer Welt exis­tierten. Vom Main­stream so beti­telte Ver­schwö­rungs­theorien können von Wis­sen­schaftlern nicht als falsch widerlegt werden, deshalb stellen immer mehr Leute die Frage, was in der Ver­gan­genheit tat­sächlich pas­siert ist.

Die Wis­sen­schaft ist in eine Krise geschlittert und hat Angst vor der Auf­lösung der Frage, ob Aliens die Pyra­miden gebaut haben könnten. Diese Theorien, obwohl von Beginn an von Gelehrten und Astro­phy­sikern for­mu­liert, werden von der grö­ßeren wis­sen­schaft­lichen Gemein­schaft abge­lehnt, die momentan dabei ist, ihre Glaub­wür­digkeit ein­zu­büßen. Alle Geschichts­bücher müssten neu geschrieben werden, wenn sich her­aus­stellt, dass die Pyra­miden viel älter sind, als bisher behauptet worden ist.

Es gibt so gut wie keine archäo­lo­gi­schen oder his­to­ri­schen Belege, dass König Cheops den Pyra­mi­denbau in Auftrag gab, weil kei­nerlei Doku­men­tation darüber vor­liegt. Das ist mys­teriös, denn warum sollten die alten Ägypter keine Auf­zeich­nungen über den Bau der Pyra­miden oder der Sphinx hin­ter­lassen? Ist der wis­sen­schaft­liche Konsens über die his­to­rische Ver­gan­genheit also korrekt oder weigern sich Wis­sen­schaftler, Beweise anzu­er­kennen, welche die Geschichte ver­ändern könnten? Trotz ihrer skep­ti­schen Ein­wände gilt es als Faktum, dass viele Hin­weise vor­handen sind, dass die Pyra­miden das Werk einer tech­no­lo­gisch fort­schritt­lichen Kultur sind, die mög­li­cher­weise als außer­ir­disch zu bewerten ist.

Gab es vor langer Zeit eine unbe­kannte welt­um­span­nende Kultur, deren wich­tigstes archi­tek­to­ni­sches Merkmal eben jene Pyra­miden gewesen sind? Gab es trans­at­lan­tische Kon­takte in der Antike, und ist es möglich, dass Ägypter nach Amerika reisten und dort Handel betrieben? Es ist wichtig, die Fähig­keiten der Men­schen der Antike nicht zu unter­schätzen, denn die Mensch­heits­ge­schichte ist ohne Zweifel viel älter und geheim­nis­voller als wir heute annehmen. Viele der Errun­gen­schaften der Ver­gan­genheit sind bei schweren Erd­ver­än­de­rungen ver­loren gegangen, und zu diesem Wissen zählen auch Hin­weise, dass hoch ent­wi­ckelte Besucher aus dem All die Ent­wicklung der Menschheit steuern.

Um diese Tat­sache zu ver­bergen, erschufen okkulte Geheim­ge­sell­schaften ein fal­sches Geschichtsbild über den Ursprung der Menschheit. Besonders die Iden­tität und Her­kunft der Pyra­mi­den­bauer ist heftig umstritten. Frei­maurer wissen, dass diese Hin­ter­las­sen­schaften von der ver­lo­renen Zivi­li­sation von Atlantis stammen. Des­wegen wurde ein Kom­plott ersonnen, um den wahren Zweck der großen Gizeh-Pyramide und der mys­te­riösen Sphinx zu ver­bergen. Die Monu­mente dienen als astro­no­mische Zeit­wächter und zur Mar­kierung einer ver­sie­gelten ägyp­ti­schen Unterwelt, die rät­sel­hafte Arte­fakte birgt. Zusammen mit Über­lie­fe­rungen über den vor­sint­flut­lichen Pyra­mi­denbau erlaubt das ver­borgene Wissen im neuen Buch „Geheim­nisse der Welt der Götter“ (Band 1) einen Ein­blick in die fas­zi­nie­rende Ver­gan­genheit unserer Welt und stellt daher einen Schlüssel zur Erkenntnis dar!

Dieser Artikel darf gerne geteilt werden!

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden