Meine lieben Leserinnen und Leser,
am 16. Oktober erschien nun endlich das sehnlichst erwartete Buch von Dr. Martin Haditsch „Spike – Impfung oder Genspritze?“, das extrem guten Anklang gefunden hat – die zweite Auflage wurde gestern bereits in Auftrag gegeben. Das liegt natürlich an Dr. Haditschs ausgezeichnetem Ruf – ganz besonders in Österreich –, den er sich nicht nur durch seine regelmäßigen Vorträge und Interviews erarbeitet hat, sondern vor allem durch den Erfolg der vierteiligen ServusTV-Doku „Corona – auf der Suche nach der Wahrheit“, die ja vor zwei Jahren ganz Österreich aufgerüttelt hat.
Da sich die Ereignisse derzeit überschlagen – nicht nur mit kriegerischen Konflikten, sondern auch im medizinischen Bereich –, führe ich heute ein kurzes Interview mit Dr. Haditsch.
Jan van Helsing: Sehr geehrter Herr Dr. Haditsch, zunächst einmal Gratulation zum eigenen Buch. Die Rückmeldungen sind erstklassig, was auch mich als Verleger sehr freut. Was sagen Sie dazu?
Dr. Haditsch: Als einer, der bisher noch kein Buch, sondern nur einige Buchkapitel in Fachbüchern geschrieben hatte, bin ich überwältigt: Nicht nur aufgrund der Verkaufszahlen, sondern auch wegen der positiven Rückmeldungen. Hier meine ich nicht nur jene von Freunden und Bekannten (die sind ja nicht objektiv 😊!), sondern auch oder vor allem denen, die sich die Mühe machen, Rezensionen im Internet zu schreiben.
Jan van Helsing: Nun, wie ja nicht nur ich und andere Autoren, sondern auch Sie den Menschen in den letzten zwei Jahren gebetsmühlenartig erklärt haben, ist das Szenario, was als „Corona-Pandemie“ bekannt wurde, längst nicht vorbei.
Dr. Haditsch: Es verdichten sich die Verdachtsmomente, dass Corona auch so etwas wie ein Testlauf war. Und es hat damit den Entscheidungsträgern geholfen, Schwachstellen (auch rechtlicher Natur) durch Nachbesserungen, neue Gesetze (Neufassung des Infektionsschutzgesetzes) und Analyse der Linientreue auszumerzen, um beim nächsten „Krisenszenario“ (und hier gibt es ja schon einige angekündigte Kandidaten) besser gerüstet zu sein, d.h. Widerstand schon im Keim ersticken bzw. erst gar nicht aufkommen zu lassen.
Jan van Helsing: Die Menschen wiegen sich in falscher Sicherheit. Sie meinen, dass keine neue „Pandemie“ mehr kommt. Es muss ja nicht unbedingt wieder ein Virus sein, es kann ja auch ein Bakterium sein, das man unter die Menschen streut.
Dr. Haditsch: Hier gibt es unterschiedliche Gerüchte: Bill Gates hat für 2025 ja SEERS (Severe Epidemic Enterovirus Respiratory Syndrome) angekündigt, eine schwere ansteckende Atemwegserkrankung durch Enteroviren. Des Weiteren werden auch andere Szenarien – von hochresistenten Bakterien (Dr. Schöning) bis zu weiteren Corona-Mutationen und dem Nipah-Virus – propagiert. All dies hat aktuell vor allem einen Effekt, und vermutlich auch genau dieses Ziel: Es löst Angst aus – und Menschen in Angst(starre) sind leicht zu führen bzw. zu manipulieren. Letztlich sehnen sie sich ja nach den Rettern, die sie aus dieser beklemmenden Situation wieder rausführen. Und dann toleriert man auch Lösungsansätze wie diese Spikestoffe, die erwiesenermaßen im Großteil der Bevölkerung mehr Schaden angerichtet, als sie genützt haben, und verteidigt sowohl die selbsternannten Retter wie auch deren Maßnahmen und Produkte im Sinne eines Stockholm-Syndroms.
Jan van Helsing: Viel schlimmer finde ich allerdings Folgendes: Abgelenkt durch den Ukraine-Konflikt, die selbstzerstörerische Politik der Links-Grünen sowie die außer Kontrolle geratene Flüchtlingsinvasion waren die Menschen so abgelenkt, dass sie nicht mitbekommen haben, was im Hintergrund an Gesetzen erlassen wurde bezüglich Impfungen, Reiseeinschränkungen usw.
Dr. Haditsch: Wie schon erwähnt, war Corona ein hervorragendes Modell, um abzuklären, ob, wo, wie und in welchem Ausmaß die Tarnung gesundheitsdiktatorischer Maßnahmen durch pseudophilanthrope Strategien, also scheinbare von Nächstenliebe geprägte Argumente, funktioniert hat. Machtbesessene und zum Teil höchst korrupte Strukturen haben hier Lücken aufgespürt und versuchen diese nun durch perfide doppelbödige Strategien zu schließen. Hier wären z.B. die Neufassung des Pandemieplans (Pandemic Treaty) und der internationalen Gesundheitsrichtlinien (International Health Regulations) der WHO oder die Agenda 2030 zu nennen.
Jan van Helsing: Von Lesern bekomme ich immer wieder die Rückmeldung, dass doch eine ganze Menge Menschen aufgewacht seien und sich so etwas wie „Corona“ nicht wiederholen könne, die Menschen würden da nicht mehr mitmachen. Ich habe daraufhin immer widersprochen und tue es auch heute: Die Menschen sind derart geistig degeneriert und verblödet, die werden sich immer und immer wieder impfen – oder auch anderweitig gängeln lassen. Bestes Beispiel ganz aktuell: Unser bekanntester Krankengymnast aus Crailsheim, mit dem ich mich letzte Woche unterhielt, berichtete mir, dass ein Patient ihm schilderte, dass er sich bei seinem Hausarzt den nächsten Corona-Booster holen wollte, jedoch einen Termin erst im Februar 2024 haben könne, da die Praxis mit Impfterminen komplett ausgebucht sei. Unglaublich? Ja, man ist sprachlos. Aber das ist die Realität. Was sagen Sie dazu?
Dr. Haditsch: Lieber Herr van Helsing, hier ersuche ich um Nachsicht und Verständnis, seien Sie bitte nicht so streng. Versuchen Sie sich doch in diese Menschen hineinzuversetzen: Da hat man jahrelang die selben Medien konsumiert, den selben Menschen vertraut, ist mit der medizinischen Versorgung gut gefahren, hat auf Personen gehört, mit denen man scheinbar „gut gefahren“ ist … und alle, bis auf ein paar „Spinner“, sagen das Gleiche, gebetsmühlenartig, Tag für Tag, auf allen Kanälen. Ist es da nicht naheliegend und auch bequem und nachvollziehbar, dass diese Menschen in ihrer Komfortzone bleiben und – trotz Ereignissen, die den „Spinnern“ Stück für Stück Recht geben – bei ihrer Meinung bleiben? Letztlich fällt es, glaube ich, niemandem leicht, zuzugeben, dass man sich geirrt hat, Lügen aufgesessen ist, kritiklos im Sinne einer Massenpsychose irgendwelchen Heilsbringern hinterhergelaufen ist. Und dann kommt ja auch noch der Gesichtsverlust dazu. Ja, manche haben die Größe, diesen Schritt zu gehen, am ehesten wohl jene, die durch Systemtreue direkt oder indirekt Schaden erlitten haben.
Jan van Helsing: Letzte Woche ging die Meldung um die Welt, dass das brasilianische Gesundheitsministerium Eltern ab 2024 dazu verpflichtet, ihre Säuglinge und Kinder gegen Covid-19 zu impfen. Widerstand wird mit Bußgeldern und Entzug von Sozialleistungen bestraft. Was bedeutet das? Und wann kommt das bei uns?
Dr. Haditsch: Hier ist aus meiner Sicht „Schluss mit lustig“ oder, wie es in der Politik heißt: Hier wurde eine rote Linie überschritten. Das ist ein Verbrechen und die Entscheidungsträger gehören vor Gericht.
Jan van Helsing: Was kommt Ihrer Meinung nach als Nächstes auf uns zu? In meinem Newsletter zu Ihrem Auftritt in Klagenfurt habe ich versucht, den Leserinnen und Lesern Mut zu machen, dass noch nicht alles verloren ist. Wie ist Ihre Einschätzung der Lage? Kann der Einzelne tatsächlich etwas unternehmen bzw. bewirken?
Dr. Haditsch: Wir haben es aus meiner Sicht in der Hand. Nachdem wir alle im gleichen Boot sitzen, sollten sich auch jene, die die derzeitige Vorgehensweise unterstützen, einmal in aller Ruhe fragen, welche Konsequenzen das nicht nur für sie, sondern auch ihre Familien und Freunde haben wird. Und ich zitiere auch hier gerne den letzten offiziellen Satz meines Buches, der von der deutschen Sängerin Nena stammt: Es ist nicht die Frage, was wir dürfen, sondern was wir uns gefallen lassen! Ich bin kein politischer Stratege, aber jene, die etwas davon verstehen, raten dazu, die lokalen Politiker – die ja wieder gewählt werden wollen – massiv unter Druck zu setzen. Entweder die geben den Druck dann nach oben weiter oder sie werden nicht mehr gewählt – siehe die aktuelle Umfrageergebnisse der im deutschen Bundestag vertretenen Parteien.
Jan van Helsing: Vielen Dank, Herr Dr. Haditsch. Wenn es etwas Neues gibt, bitte gleich mitteilen, wir geben es dann an unsere Leser weiter. Und weiterhin viel Erfolg bei Ihrer Aufklärungsarbeit!
Dr. Haditsch: Lieber Herr van Helsing, danke für das Interview und die Möglichkeit, hier meine Einschätzung abzugeben. Ich möchte es auch nicht verabsäumen, mich an dieser Stelle aufrichtig und herzlich für die tolle Zusammenarbeit bei meinem Buch zu bedanken!
Jan van Helsing: Aber gerne doch. Möglicherweise wird es nicht bei diesem einen Buch bleiben, es gibt ja ständig neue Entwicklungen – negativ wie positiv!
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