Podiumsdiskussion “WHO: Globales Pandemieregime anstatt nationaler Gesundheitssouveränität”: Dr. Rainer Rothfuß (MdB, Mitglied im Ausschuss Europäische Union), Philipp Kruse Rechtsanwalt) und Uwe Kranz (Präsident a.D. des Landeskriminalamtes Thüringen). Foto: Maria Schneider

Herzblut, Mut und Wider­stand. Das 2. Corona-Sym­posium der AfD – Teil 2

Mehrfach wurde von ver­schie­denen Rednern ange­führt, dass Corona nur ein Test­ballon gewesen sei und die WHO nun über die natio­nalen Län­der­grenzen hinweg jederzeit Pan­demien aus­rufen wolle, um wei­terhin Geld zu ver­dienen und die Men­schen unter Kon­trolle zu halten. Dies sei auch das Ziel des neuen WHO-Ver­trags, der derzeit mit zahl­reichen Regie­rungen ver­handelt wird.

WHO-Mit­glied­schaft einfach kündigen

Dennoch gibt es keinen Grund, zu ver­zagen. Wie Dr. Rainer Rothfuß erläu­terte, sind diese supra­na­tio­nalen Ver­träge nicht in Stein gemeißelt. Man könne sich ein Vorbild an Donald Trump nehmen, und den Vertrag einfach mit einer ein­jäh­rigen Kün­di­gungs­frist aufkündigen.

Podi­ums­dis­kussion “WHO: Glo­bales Pan­de­mie­regime anstatt natio­naler Gesund­heits­sou­ve­rä­nität”: Dr. Rainer Rothfuß (MdB, Mit­glied im Aus­schuss Euro­päische Union), Philipp Kruse Rechts­anwalt) und Uwe Kranz (Prä­sident a.D. des Lan­des­kri­mi­nal­amtes Thü­ringen). Foto: Maria Schneider

Prof. Dr. Hockertz wurde per Video aus der Schweiz zuge­schaltet. Wie er aus­führte, wäre er gern selbst erschienen, hatte jedoch vor der Kon­ferenz zahl­reiche Mord­dro­hungen erhalten, die von seinem Sicher­heitsteam sehr ernst genommen worden waren. In einer der Mord­dro­hungen war auch Tino Chrupalla erwähnt worden. Prof. Hockertz kri­ti­sierte die man­gel­hafte und schnelle Ent­wicklung der soge­nannten Impf­stoffe. Diese Kritik wurde von Dr. Michael Yeadon auf­ge­griffen, der aus England zuge­schaltet war.

Prof. Hockerts, zuge­schaltet aus der Schweiz, sprach über “Globale Gefahren für Gesundheit und Freiheit”. 2. Corona-Sym­posium der AfD im deut­schen Bun­destag am 11. und 12.11.2023. Foto: Maria Schneider

Vor­sätz­liche Schä­digung der Men­schen mit “Impfung”

Über beide Wis­sen­schaftler ist im Internet kaum noch etwas an aus­sa­ge­kräf­tigen Infor­ma­tionen zu finden. Dr. Yeadon wurde – wie Prof. Hockertz – aus den wis­sen­schaft­lichen Kreisen aus­ge­schlossen und von sämt­lichen Platt­formen ver­bannt. Dr. Yeadon sieht die „Imp­fungen“ als einen Wirk­stoff, der ent­wi­ckelt wurde, um vor­sätzlich den Men­schen zu schaden. Die Wirk­stoffe sammeln sich vor­nehmlich in den Fort­pflan­zungs­or­ganen an, von wo aus sich ihre nach­teilige Wirkung ent­faltet. Dr. Yeadon warnte ein­dringlich davor, dass die WHO wieder ver­suchen werde, die Men­schen erneut zu impfen. Mittels einer digi­talen Zen­tral­bank­währung und einem digi­talen Impf­ausweis werde sie die Men­schen zu Imp­fungen erpressen. Bei­spiels­weise würde ihr E‑Auto abge­schaltet werden, wenn sie einen Umkreis von 5 km über­schreiten, um sie zur nächsten Impfung zu zwingen. Wie die anderen Redner unter­strich er, dass er sich nicht ein­schüchtern lassen würde, da er ohnehin alles ver­loren hätte. Er würde sich niemals unter­werfen und für seine Familie wei­ter­kämpfen. Schließlich bat alle Zuhörer darum, seine Erkennt­nisse wei­ter­zu­ver­breiten, um den Pan­de­mie­vertrag der WHO zu verhindern.

Podi­ums­dis­kussion “WHO: Glo­bales Pan­de­mie­regime anstatt natio­naler Gesund­heits­sou­ve­rä­nität”: Dr. Rainer Rothfuß (MdB, Mit­glied im Aus­schuss Euro­päische Union), Philipp Kruse Rechts­anwalt) und Uwe Kranz (Prä­sident a.D. des Lan­des­kri­mi­nal­amtes Thü­ringen).

Bestrafung und Wiedergutmachung

Am bewe­gendsten – aber auch am hoff­nungs­vollsten – war für mich das Schicksal von Impfoper Katharina König, die nach einem Darm­in­farkt und Organ­ver­sagen, ihrem „sicheren Tod“ über­lassen und von zahl­reichen Ärzten im Stich gelassen wurde. Ihre gesamte Geschichte kann man auf der Seite von MWGFD nach­lesen. Für mich am beein­dru­ckendsten ist die Tat­sache, dass Frau König nicht auf­ge­geben, sondern mit zuneh­menden Wider­ständen mehr Mut gefasst hat und nun – allen Unken­rufen zum Trotz – noch immer lebt und, wie sie selbst sagt, von ihrer Wut ange­trieben wird. Auch sie möchte die Schul­digen zur Rechen­schaft ziehen.

Podi­ums­dis­kussion “WHO: Glo­bales Pan­de­mie­regime anstatt natio­naler Gesund­heits­sou­ve­rä­nität”: Dr. Rainer Rothfuß (MdB, Mit­glied im Aus­schuss Euro­päische Union), Philipp Kruse Rechts­anwalt) und Uwe Kranz (Prä­sident a.D. des Lan­des­kri­mi­nal­amtes Thü­ringen). Foto: Maria Schneider

Das Ziel der Wie­der­gut­ma­chung zog sich wie ein roter Faden durch die gesamte Kon­ferenz. Auf diesem Sym­posium waren Men­schen und Zuschauer, die durch das tota­litäre Regime an ihre Grenzen getrieben wurden und in vielen Fällen alles ver­loren hatten. Was geschieht, wenn man ein Tier in die Ecke treibt? Was bleibt einem Men­schen, wenn man ihm alles genommen hat? Wut und Würde in ihrer rohesten Form.

Niemals auf­geben

Nach der Ver­an­staltung erin­nerte ich mich an einen Film, den ich vor über dreißig Jahren gesehen hatte. Eine naive, junge, gläubige Frau, die in ein­fachen Ver­hält­nissen auf­ge­wachsen ist, wird von einem arro­ganten Schnösel der Ober­schicht ver­ge­waltigt. Sie ver­liert ihre Jung­fräu­lichkeit und ist zutiefst in ihrer Würde ver­letzt. Der junge Mann und seine Eltern wollen die junge Frau mit Ein­schüch­te­rungs­ver­suchen und Geld ruhig­stellen, doch die Frau und ihre Eltern ziehen vor Gericht und streiten so lange, bis der Ver­ge­wal­tiger zu einer (noch immer viel zu geringen Strafe) ver­ur­teilt wird. Der Schnösel will in Berufung gehen, sein erfah­rener Ver­tei­diger rät ihm jedoch davon ab: „Ich kenne diese Art von jungen Frauen. Wenn Sie jetzt in Berufung gehen, wird sie wei­ter­machen. Solche Frauen geben nie auf.“

Dies ist der Ein­druck, den ich von dem Sym­posium mit­nehme. Die Men­schen dort wurden geknechtet und geschunden oder mußten mit­an­sehen, wie ihre Mit­men­schen gede­mütigt und wie Tiere gezüchtigt wurden. Sie werden ihre Würde niemals auf­geben. Weil sie für sich und ihre Nächsten ein­standen, weil sie Mensch­lichkeit gezeigt haben, geächtet, bestraft, an den Pranger gestellt und nach allen Regeln der Kunst fertig gemach wurden, sind sie durch ein Stahlbad gegangen. Wenn man all dies erlebt hat, ist man in einem ganz neuen Sinn frei. Daher bin ich sicher – auch wenn es noch eine Weile dauern mag – dass die Ver­ant­wort­lichen der­einst zur Rechen­schaft gezogen werden und sich warm, sehr warm anziehen müssen. Denn in diesem Sym­posium wurde Geschichte geschrieben – wir waren dabei! – und das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen.

Alle Vor­träge finden Sie in den kom­menden Tagen unter:
https://youtube.com/@AfDFraktionimBundestag?si=4rJybh5IGDGAJyNZ

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Der Beitrag und die Fotos dürfen und sollen unter Verweis auf den Blog www.beischneider.net und Nennung meines Namens “Maria Schneider” geteilt werden, damit mög­lichst viele Men­schen infor­miert werden.