Diejenigen, die sagen, dass eine globale Elite eine „Neue Weltordnung“ schaffen will, werden üblicherweise als „Verschwörungstheoretiker“ abgetan.
Aber was passiert, wenn die globale Elite beiläufig darüber diskutiert, so dass es jeder sehen kann?
Was dann? Wann wird die Verschwörungstheorie zu einer bestätigten Tatsache?
So auch bei der WEF-Konferenz 2024 in Davos.
Dort nahm an einer Diskussion unter anderem auch Jake Sullivan teil – Joe Bidens nationaler Sicherheitsberater. Er ist nicht irgendwer. Ganz im Gegenteil!
Zuvor war Sullivan Politikdirektor von Präsident Barack Obama, nationaler Sicherheitsberater des damaligen Vizepräsidenten Biden und stellvertretender Stabschef von Außenministerin Hillary Clinton im US-Außenministerium.
Außerdem fungierte Sullivan als leitender Berater der US-Bundesregierung bei den Atomverhandlungen mit dem Iran und als leitender politischer Berater für Clintons Präsidentschaftswahlkampf 2016.
Mit anderen Worten: Jake Sullivan arbeitete mit den mächtigsten Globalisten der Welt zusammen.
Kein Wunder also, dass er auch beim Globalisten-Treffen in Davos über die Notwendigkeit einer „Neuen Weltordnung“ sprach.
Hier:
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=MpSlCmRiDaE
Sullivan schwadroniert also davon, dass „wir am Anfang von etwas Neuem stehen und die Möglichkeit haben dies zu gestalten. Das Herzstück sind viele Kernprinzipien und Institutionen der bestehenden Ordnung, angepasst für die Herausforderungen, denen wir gegenüberstehen. Heute steht mehr als ein einzelnes Land auf dem Spiel, nämlich die große Idee einer Neuen Weltordnung, in der verschiedene Nationen in gemeinsamer Sache zusammenkommen, um die universellen Bestrebungen der Menschheit zu erreichen. Und nun ist eine Zeit, in der sich die Dinge verschieben. Es wird eine Neue Weltordnung geben da draußen und wir müssen sie anführen. Und wir müssen den Rest der Freien Welt vereinen …“
Das kritische Online-Portal vigilantcitizen.com erklärt dazu:
Das Motto der Elite lautet „Ordnung aus dem Chaos“. Sie erzeugen Chaos, um eine neue Ordnung herbeizuführen.
Für die Elite gäbe es eine Neue Weltordnung ohne Nationen oder demokratische Wahlen (…)
Wie würde also eine vom WEF geführte Neue Weltordnung aussehen? Nun, das kommunistische China ist ein Labor für totalitäre globalistische Politik und sein Sozialkreditsystem wird dort derzeit auf die Probe gestellt. Es überrascht nicht, dass mehrere Gäste in Davos eine Technologie forderten, die so etwas auf globaler Ebene ermöglichen würde.
Wer jetzt immer noch glaubt, die „Neue Weltordnung“ wäre eine „Verschwörungstheorie“, der verbreitet selbst eine solche!
Ich erinnere daran:
Ex-US-Präsident George W. Bush hat davon gesprochen, genauso wie sein Vater George Bush. Beide Mitglieder des elitären Geheimbundes „Skull & Bones.“
O‑Ton George Bush:
“Wir haben jetzt die Möglichkeit für uns und für zukünftige Generationen eine Neue Weltordnung zu formen. Eine Welt mit festgeschriebenen Gesetzen, die das Verhalten der Nation bestimmen und nicht die des Stärkeren sind. Wenn wir erfolgreich sind, und das werden wir sein, haben wir eine reale Chance auf diese Neue Weltordnung, in der die glaubwürdigen Staaten der Vereinten Nationen ihre friedenserhaltende Rolle nutzen, um die Versprechungen und Visionen der UN-Gründer zu erfüllen.“
O‑Ton George W. Bush:
“Wir haben Vertrauen, weil Freiheit die dauerhafte Hoffnung der Menschheit ist, der Hunger an dunklen Orten, das Verlangen der Seele. Als die Gründer Amerikas die Neuordnung der Zeitalter erklärten, Soldaten immer und immer wieder für ein Bündnis starben, das auf Freiheit basiert, wenn Bürger heute in friedlicher Empörung marschieren unter dem Banner des Friedens, dann handeln sie in der uralten Hoffnung, welche dafür bestimmt ist, erfüllt zu werden.“
Die „Neuordnung der Zeitalter“ – die „Neue Weltordnung“ – sie steht schon auf dem am weitesten verbreiteten Zahlungsmittel der Welt: dem Dollar.
Novus Ordo Seclorum.
Jeder kann diese drei Worte lesen. Aber die wenigsten verstehen ihre Bedeutung.
Und hier ein Auszug aus meinem „Schwarzbuch Neue Weltordnung“, das schon am Tage seines Erscheinens bekämpft, aber nicht gestoppt werden konnte:
Die „Neue Weltordnung“, die „New World Order“, gilt herkömmlich als Verschwörungstheorie. So heißt es beispielsweise bei Wikipedia, der größten freien Enzyklopädie der Welt, dass die „Neue Weltordnung“ in „verschiedenen Verschwörungstheorien das angebliche Ziel von Eliten und Geheimgesellschaften“ bezeichnen würde, eine „autoritäre, supranationale Weltregierung zu errichten. Demnach wurden solche Theorien zu Beginn der 1990er Jahre in den Vereinigten Staaten populär. Verbreitet würden sie vor allem von christlich-fundamentalistischen, rechten und esoterischen Autoren.
Ob die Verwendung des Begriffs in der globalisierungskritischen Linken ebenfalls als verschwörungstheoretisch einzustufen sei, sei umstritten.“[i]
Allerdings ist es mitnichten so, dass die Rede und der Begriff einer „Neuen Weltordnung“ aus den kruden Gehirnen irgendwelcher Verschwörungstheoretiker stammt. Ganz im Gegenteil!
Zunächst ein kurzer Blick ins 18. Jahrhundert zu einer Geheimgesellschaft, die neben den Freimaurern wie keine andere die Gemüter und die Fantasie der Menschen so an- und erregt hat. Die Rede ist vom Geheimbund der „Illuminaten“, der „Erleuchteten.“ Und kaum eine Verbindung hat den Freimaurern mehr geschadet als diese.
Am 1. Mai 1776 gründete der Philosophie- und Kirchenrechtsprofessor Adam Weishaupt (1748–1830) den „Bund der Illuminaten“, einst „Perfektibilisten“ genannt, im bayrischen Ingolstadt. Im Zuge der damaligen geistigen und kulturellen Strömungen der Aufklärung sollten die Mitglieder versuchen, Einfluss zu gewinnen und Ämter zu erlangen – befreit von der erdrückenden Jesuiten-Erziehung im Geiste eines selbstständigen Denkens, nach dem Motto: Vernunft als Religion.
So sah Weishaupt seine Idee von einer „Geheimen Weisheitsschule“, dem Kosmopolitismus, umgesetzt. Hauptsächlich wandte er sich gegen die elitären Jesuiten, dem größten und einflussreichsten Männerbund der katholischen Kirche sowie gegen die Monarchie. Vielmehr trat er für eine weltbürgerliche Gesinnung ein, einer sittlichen Erziehung und Veredelung des Menschen, einer Herrschaft der Vernunft. Wissenschaften und Künste, das Streben nach Vollkommenheit, Menschenliebe, Tugend- und Rechtschaffenheit sollten verbreitet werden. Weishaupt wollte mit „feinsten und sichersten Mitteln“ der „Tugend und Weisheit in der Welt über Dummheit und Bosheit den Sieg“ verschaffen.
Mit seiner Abkehr von der Religion wollte er durch die Vernunft den Menschen aus der geistigen Dunkelheit führen als eine Art eigener „Selbstbefreiung.“ Der „religiöse“ Mensch sollte durch den „erleuchteten“ Menschen ersetzt werden, der seine Probleme durch den Gebrauch des Geistes löste. Das Wissen der Menschheit sollte in einer »illuminatischen Wissenschaftsorganisation« zusammengeführt werden, die Physik, Mathematik, Medizin, Politik, schöne Künste und Geheimwissenschaften umfassen würde.
In diesem Sinne versuchten Weishaupts Illuminaten die bestehenden Verhältnisse und Organisationen wie Politik, Adel und Presse zu unterwandern, ganz bewusst für ihre Ideen auszunutzen, gar in ihrem Sinne zu verändern. Denn das letzte Geheimnis des Geheimbundes war „Novus Ordo Seclorum“, die „Neue Weltordnung“, in der Monarchien durch Demokratien ersetzt, die Legitimation der Fürstenherrschaft also nicht nur kritisch hinterfragt, sondern gleich gar abgeschafft werden sollte; in Verbindung mit der Vernunft als wesentliches Merkmal der Philosophie. Eine „einzige Weltregierung“, kontrolliert von den Illuminaten, sollte die nationalen Regierungen ersetzen.
Ein gefährliches Gedankengut in der damaligen Zeit, das Raum für allerlei Spekulationen und (spätere) Verschwörungstheorien schuf.[ii]
Aber nicht nur dubiose Geheimbünde sprachen von einer „Neuen Weltordnung“, sondern ebenso die politische Elite.
Beispielsweise verkündete am 8. Januar 1918 US-Präsident Woodrow Wilson in einer Botschaft an den Kongress seinen 14 Punkte-Plan zur Beendigung des Ersten Weltkrieges hinsichtlich einer „gerechten Nachkriegsordnung.“[iii] Konkret schwebte ihm eine „Neue Weltordnung“ vor, die sich allein auf die Prinzipien der Gerechtigkeit, also auf die Herrschaft des Rechts stützen sollte.[iv]
US-Präsident George Bush erklärte am 29. Januar 1991 in Zeiten des Zweiten Golfkriegs: „Es geht um mehr als nur um ein kleines Land; es ist eine große Idee: eine Neue Weltordnung, wo unterschiedliche Nationen zusammenrücken im gemeinsamen Ziel, die universalen Hoffnungen der Menschheit zu erreichen – Frieden und Sicherheit, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit. Dies ist eine Welt, die es wert ist, dass wir für sie kämpfen, und die es wert ist, die Zukunft unserer Kinder zu sein.“[v]
Aber auch danach fügte sich der Begriff der „Neuen Weltordnung“ immer mehr in das politische Muster ein. Nun wurde ganz offen davon gesprochen.
So schrieb beispielsweise der frühere FDP-Vorsitzende und langjährige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher das Vorwort zu Sebastian Bersicks Buch auf dem Weg in eine neue Weltordnung? Darin heißt es unter anderem:
„Es geht heute um die Frage, in welchem Sinne nach dem Ende des Kalten Krieges und der daraus folgenden Überwindung der Bipolarität – hier Washington, dort Moskau – die Neue Weltordnung des 21. Jahrhunderts gestaltet werden soll. Wird es zu einer von allen Kraftzentren der Welt akzeptierten, auf Gleichberechtigung und Ebenbürtigkeit gegründeten kooperativen Weltordnung kommen, oder wird eine unipolare, auf die Vereinigten Staaten von Amerika zentrierte Weltordnung zum Leitbild erhoben? Die globalen Herausforderungen, denen wir am Beginn des 21. Jahrhundert gegenüber stehen, machen eine Verständigung über diese Fragen unerlässlich. Unübersehbar zeichnet sich schon jetzt eine multipolare Weltordnung ab, in der die USA als stärkstes aller Kraftzentren einen herausragenden Platz einnehmen, aber auch Russland, das aufstrebende China, Indien als die größte Demokratie der Welt und schließlich Japan ihren wichtigen Platz und ihren Rang haben. Und nicht zu vergessen: die EU, nach ihrer Erweiterung stärkste Wirtschaftsmacht der Welt, die ihren angemessenen Platz beanspruchen wird. Auch muss in dieser Ordnung Platz sein für andere regionale Organisationen, die unter ihren eigenen Voraussetzungen dem Beispiel der EU nacheifern, etwa ASEAN oder MERCOSUR. Wir stehen vor der zentralen Aufgabe, die neue Weltordnung gemeinsam zu gestalten.“[vi]
Der deutsche Politikwissenschaftler Prof. Dr. Ernst-Otto Czempiel, der Internationale Politik an der Universität Frankfurt/M lehrte und Forschungsgruppenleiter der Hessischen Friedens- und Konfliktforschung war, verfasste 1992 einen Artikel mit dem Titel: Die Rolle Deutschlands in der Neuen Welt(un)ordnung:
„Deutschland kann sich nicht darauf beschränken, nur an der europäischen Friedensordnung mitzuarbeiten; es muss sich auch um die globale Weltordnung kümmern. Auch sie muss erst hergestellt werden, aber auch für sie gibt es eine reelle Chance (…) Die Neue Weltordnung wird so gut und so schlecht sein, wie sie von den Politikern gemacht wird. Das neue Deutschland bringt gute Voraussetzungen für neue Ansätze mit. Es muss nur damit beginnen.“[vii]
Der deutsch-französische Kultursender ARTE strahlte im Sommer 2022 die Dokumentation „Poker um eine Neue Weltordnung – Die neue Seidenstraße“ aus.[viii]
Bei der überregionalen Zeitung Die Welt erschien am 30. Juli 2022 der Artikel „Das Ringen, um die Neue Weltordnung“, in dem es um den Ukraine-Krieg, den Beginn eines neuen Systemwettbewerbs sowie verschiebende geopolitische Kraftfelder ging. Hauptsächlich zwischen den USA und China.[ix]
Selbst die Atlantikbrücke, ein einflussreicher gemeinnütziger Verein mit hochrangigen Mitgliedern, wie etwa Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel oder Ex-Vize-Kanzler Sigmar Gabriel, mit dem Ziel, die Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Europa und Amerika auf allen Ebenen zu vertiefen[x], thematisiert die „Neue Weltordnung.“
So schrieb der aktuelle Vorsitzende der Atlantikbrücke, Sigmar Gabriel zusammen mit Michael Hüther, dem deutschen Wirtschaftsforscher und Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, einen Artikel mit dem Titel: „Auf der Suche nach einer Neuen Weltordnung.“ Darin geht es um die „tektonischen Verschiebung der Machtachsen unserer Welt – der wirtschaftlichen und der machtpolitischen, aber auch der Gesellschaftsmodelle.“[xi]
Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten veröffentlichten am 16. August 2022 den Artikel „Neue Weltordnung: Platzt die transatlantische Illusionsbasis?“ Dieser beschäftigt sich ebenfalls mit den „wandelnden politischen Kräfteverhältnissen.“[xii]
Das alles sind nur wenige Beispiele dafür, dass der Begriff „Neue Weltordnung“, den ich für das vorliegende Buch als Titel verwende, keineswegs von zwielichtigen Verschwörungstheoretikern stammt!
Doch nicht nur das: Politiker und Medien fordern längst schon „eine Weltregierung!“ Nein, auch das kommt nicht aus kruden Verschwörungsecken, sondern von hochrangigen Politikern und Medienvertretern. Zwei Beispiele seien nachfolgend genannt.
Der Spiegel-Korrespondent Bernhard Zand bekannte bereits Mitte März 2020 ganz offen in einer Analyse („Jeder gegen jeden, globale Edition“): „Falls es der Klimawandel und die Migrationstragödien der letzten Jahre noch nicht bewiesen haben – Covid-19 beweist es uns jetzt von Tag zu Tag: Krisen wie diese bräuchten eine Art Weltregierung – so vorläufig und unvollkommen sie unter dem Druck der sich überschlagenden Ereignisse auch sein mag.“[xiii]
Aber auch Politiker forderten eine solche „Weltregierung“. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten: „Der ehemalige britische Premierminister Gordon Brown hat die Staats- und Regierungschefs der Welt aufgefordert, eine ‚vorübergehende‘ Form der Weltregierung zu schaffen, um die durch die Covid-19-Pandemie verursachten medizinischen und wirtschaftlichen Krisen zu bewältigen, berichtet der Guardian. Brown sagte, es sei eine ‚Taskforce‘ erforderlich, welche aus führenden Politikern, Gesundheitsexperten und internationalen Organisationen wie der Weltbank, dem Internationale Währungsfonds und der UN bestünden. Zudem bräuchten die Weltbank und der IWF mehr ‚finanzielle Feuerkraft.‘“[xiv]
Der Artikel erschien zuerst bei GuidoGrandt.de
Quellen: [i] https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Weltordnung_(Verschw%C3%B6rungstheorie)///[ii] Vgl. Ferdinand Runkel: „Geschichte der Freimaurerei, Band 2 (Reprint)“, München 2006, S. 59ff./Karl-Heinz Lock: „Stichwort Geheimbünde“, München 1994, S. 20–26/Jürgen Holtorf: „Die Logen der Freimaurer – Geschichte, Bedeutung, Einfluss“, München 1991, S. 157ff./Ulrich Rausch: „Die verborgene Welt der Geheimbünde“, München 1999, S. 177ff., 299ff./Dieter A. Binder: „Die Freimaurer – Ursprung, Rituale und Ziele einer diskreten Gesellschaft“, Freiburg i. Br. 1998, S. 90ff./Friedrich-Wilhelm Haack: „Freimaurer“, München 1984, S. 25/Horst E. Miers: „Lexikon des Geheimwissens“, München 1993, S. 195, 246, 275ff., 310ff., 348, 523, 652/Georg Schuster: „Geheime Gesellschaften, Verbindungen und Orden, Zweiter Band“, Dreieich 1997, S. 144–176/Eugen Lennhoff/Oskar Posner/Dieter A. Binder: „Internationales Freimaurer Lexikon“, München 2006 (5. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe), S. 141, 389, 353ff., 409ff., 468, 648, 839, 891/Wolfgang Wippermann: „Agenten des Bösen – Verschwörungstheorien von Luther bis heute“, Berlin-Brandenburg 2007, S. 49/Eduard Guggenberger/Franko Petri/Roman Schweidlenka“: „Weltverschwörungstheorien – Die neue Gefahr von rechts“, Wien/München 1998, S. 49ff./Thomas Grüter: „Freimaurer, Illuminaten und anderer Verschwörer“, Frankfurt a. M. 2006, S. 28ff./Robert Anton Wilson: „Das Lexikon der Verschwörungs-Theorien“, Frankfurt a. Main 2000, S. 202ff./A.Ralph Epperson: „Die unsichtbare Hand – Der Einfluß geheimer Mächte auf die Weltpolitik“, Rottenburg 2006, S. 82ff./Aric Z. Leavitt: „The Illuminati – Die Illuminaten“, Kössen 1998, S. 7/„Ordo Templi Orientis Deutschland“, Homepage in: http://oto.de/faq.html (Zugriff: 07.08.07)/Andreas von Rétyi: „Macht und Geheimnis der Illuminaten“, Rottenburg 2004, S. 89, 90, 93/Tom Goeller: „Freimaurer – Aufklärung eines Mythos“, Berlin-Brandenburg 2006, S. 55, 56/Andreas Gößling: „Die Freimaurer – Weltverschwörer oder Menschenfreunde?“, München 2007, S. 192ff./Klaus-Rüdiger Mai: „Geheimbünde – Mythos, Macht und Wirklichkeit“, Bergisch Gladbach 2006, S. 194, 197, 198, 201, 203, 205, 207///[iii] Vgl. Wasser, Hartmut (Hrsg.): USA. Wirtschaft-Gesellschaft-Politik, S. 391///[iv] https://www.zeit.de/2006/51/A‑Woodrow-Wilson/seite‑3///[v] Vgl. Alasdair Spark: New World Order in: Peter Knight (Hrsg.): Conspiracy Theories in American History – An Encyclopedia – Band 2, Santa Barbara, Denver, London, 2003, S. 536///[vi] Vgl. https://www.swp-berlin.org/publications/products/fachpublikationen/buch_scan_ks.pdf///[vii] Vgl. https://library.fes.de/gmh/main/pdf-files/gmh/1992/1992–10-a-613.pdf///[viii] https://www.arte.tv/de/videos/082808–000‑A/poker-um-eine-neue-weltordnung////[ix] https://www.welt.de/politik/ausland/plus240085177/Ringen-um-die-Weltordnung-Es-steht-eine-Zeit-grosser-Instabilitaet-bevor.html///[x] https://www.atlantik-bruecke.org/die-atlantik-bruecke////[xi] https://www.atlantik-bruecke.org/auf-der-suche-nach-einer-neuen-weltordnung////[xii] https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/521362/Neue-Weltordnung-Platzt-die-transatlantische-Illusionsblase?utm_content=link_2&utm_medium=email&utm_campaign=dwn_telegramm&utm_source=mid1281&f_tid=eda9b8e5b60127b5a72e8088c26cea88///[xiii] https://www.spiegel.de/politik/ausland/coronavirus-krise-wir-brauchen-eine-weltregierung-a-058a25cf-646a-466f-a969-7a40a517feb0///[xiv] https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503129/Ehemaliger-britischer-Premier-Brown-plaediert-fuer-temporaere-Weltregierung?src=rec-newsboxes
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