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Phy­sikern öff­neten per Raumzeit-Portal eine Tür für inter­di­men­sionale Entitäten

1994 erhielt eine kleine Gruppe sorg­fältig aus­ge­wählter Per­sonen Zugang zu einer schwer zugäng­lichen Unter­grund­basis in Afrika. Ihre Orga­ni­sation, RAND & Asso­ciates, arbeitete innerhalb der CERN-ähn­lichen Collider-Anlage.

Jedes Team­mit­glied wurde ständig von Mili­tär­per­sonal über­wacht. Alles, von Rei­se­ar­ran­ge­ments bis hin zu Wohn­un­ter­künften, wurde von ernannten Sol­daten des United States Command beaufsichtigt.

Ver­schiedene hoch­gradig geheime Mis­sionen fanden mei­lenweit unter der Erd­ober­fläche statt. Zu den Expe­ri­menten gehörten die Raum-Zeit-Erstellung, die Pro­gram­mierung von Dunkler Materie und die Bildung von Quan­ten­en­ergie. Ein beson­derer Auftrag würde jedoch das Leben jedes betei­ligten For­schers nach­haltig verändern.

Das Chan­neled Holo­graphic Access Network Interface, auch bekannt als CHANI, bezieht sich auf ein Projekt, bei dem Wis­sen­schaftler stän­digen Kontakt mit einer inter­di­men­sio­nalen Entität hatten.

Obwohl Details geheim bleiben, ver­steht es sich, dass die Ver­bindung keinen phy­si­schen Chan­neler beinhaltete. Neu­tra­lität war von ent­schei­dender Bedeutung und wurde durch die Besei­tigung vor­ein­ge­nom­mener mensch­licher Beob­ach­tungen erreicht.

Durch Com­puter-Schnitt­stel­len­tech­no­logie könnten falsch inter­pre­tierte oder miss­ver­standene Nach­richten ver­mieden werden. Während dieses Zeit­raums stellten die Ana­ly­sa­toren mehr als zwan­zig­tausend Fragen: 95 % erhielten Ant­worten. Es folgten über fünf Jahre Kommunikation.

 

Ein Außer­ir­di­scher taucht auf

Im unter­ir­di­schen Labor hatte sich ein Ster­nentor geöffnet. Eifrige Phy­siker arbei­teten vor­sichtig und kal­ku­liert, um die Iden­tität des Außer­ir­di­schen zu überprüfen.

Laut dem jen­sei­tigen Exemplar war es ein fort­ge­schrit­tener Huma­noider, der einen Pla­neten und eine Zeit­linie par­allel zu unserem bewohnte. Der kos­mische Besucher warnte, dass seine Welt und die Erde letzt­endlich kol­li­dieren würden.

Am CERN durch­ge­führte Expe­ri­mente mit „Dark Portal Matters“ erzeugten einen Über­schall­knall und die anschlie­ßende Ver­schmelzung von Dimensionen.

Tat­sächlich erlebten im gesamten Son­nen­system andere außer­ir­dische Rassen ähn­liche Ver­än­de­rungen. Die Menschheit und ihre inter­stel­laren Ver­wandten erreichten einen ent­schei­denden Scheideweg.

Wis­sen­schaftler nannten diese letzte uni­ver­selle Assi­mi­la­ti­ons­pe­riode das „Siche­rungsjahr“. Während sich diese bei­spiellose Zeit näherte, würden zahl­reiche Ver­än­de­rungen eintreten.

Von diesen win­zigen Indi­ka­toren wurde zunächst ange­nommen, dass sie nur einen kleinen Teil der Bevöl­kerung betreffen. Basierend auf den Bot­schaften des Geistes wurde eine Liste mit bestimmten Ele­menten zusam­men­ge­stellt, auf die man achten sollte.

Einige chro­no­lo­gische Schlüs­sel­ent­wick­lungen waren die folgenden:

  • Subtile Ver­än­de­rungen in der Zeitwahrnehmung
  • Ein Wachtraum- oder ‚Twi­light Zone‘ ‑Feeling
  • Erwerb von über­sinn­lichen Fähig­keiten wie Telepathie
  • Eine ver­bes­serte Wahr­nehmung des visu­ellen Spek­trums, in der Erfahrene über das phy­sische Sichtfeld hinaus in andere Exis­tenz­ebenen sehen
  • Spi­ri­tu­elles Erwachen kom­bi­niert mit einem Gefühl kol­lek­tiver Einheit
  • Bewusstsein der Dua­lität von Zeit und Raum

Neben der Vor­hersage bevor­ste­hender gesell­schaft­licher Trans­for­ma­tionen machte die Entität (Chani) auch eine Reihe fas­zi­nie­render Aussagen.

Künst­licher Mond: Der himm­lische Welt­raum­felsen ist kein natür­licher Him­mels­körper. Unser Mond­sa­tellit wurde absichtlich aus fins­teren Gründen in die Umlaufbahn gebracht. Bös­willige Wesen instal­lierten den syn­the­ti­schen Pla­ne­toiden, um die Menschheit zu kon­trol­lieren und zu ver­sklaven. Mon­de­mis­sionen erzeugen eine Vielzahl von psy­cho­lo­gi­schen und phy­si­schen Effekten.

Rep­tilien: Vor Äonen besie­delte eine zwei­beinige, ech­sen­artige Rasse unzählige Galaxien. Chanis Vor­fahren besiegten diese ruch­losen Ein­dring­linge. Jahr­hun­der­telang wurden Erd­linge unwis­sentlich von dieser fins­teren Macht mani­pu­liert. Die Ent­wicklung der Gesell­schaft als Ganzes wurde auf­grund der Rep­ti­li­en­präsenz behindert. Rep­tilien bewohnen unsichtbare Exis­tenz­ebenen knapp jen­seits des Spek­trums des sicht­baren Lichts.

Hohle Erde: Eine uralte Zivi­li­sation von unter­ir­di­schen Wesen lebt unter der Erde in einem Reich namens Agartha. Diese inneren Erd­be­wohner sind unglaublich weise und weit fort­ge­schrit­tener als die Men­schen. Chani beschrieb sie als fried­liche „dra­chen­ähn­liche“ Spezies. Die Men­schen konnten von diesen Höh­len­be­wohnern Ein­blicke in den spi­ri­tu­ellen Fort­schritt gewinnen.

Gefahren des CERN: Glo­ba­lis­tische Führer glauben, dass die Welt bald unter­gehen wird und ver­suchen ver­zweifelt, mit künst­lichen Wirbeln zu ent­kommen. Weitere Expe­ri­mente werden die Büchse der Pandora öffnen.

Sie spielen mit „dunklen Dingen“ und solche Bestre­bungen haben schlimme Aus­wir­kungen. Die Menschheit muss alle Akti­vi­täten im Zusam­menhang mit der Beschleu­nigung von Hadro­nen­teilchen stoppen, bevor es zu spät ist.

Gefähr­liches HAARP: Die hoch­fre­quente aktive Auroral-For­schung, die geheime Iono­sphären-Ana­ly­se­ein­richtung, ver­ur­sacht irrever­sible pla­ne­ta­rische Schäden. Instru­mente, die ver­wendet werden, um die Bedin­gungen der oberen Atmo­sphäre zu ver­ändern, stören den natür­lichen Zustand und werden kata­stro­phale Aus­wir­kungen haben.

Diese Vor­gänge müssen gestoppt werden, um das Gleich­ge­wicht wie­der­her­zu­stellen. Das Fort­fahren mit HAARP-Bemü­hungen wird die Erde nur „wütend“ machen.

Gesetz der Anziehung: Gedanken erschaffen unsere Rea­lität. Der Glaube ist eine mächtige Kraft, die in der Lage ist, bestehende Bahnen zu ver­ändern. Die Mani­fes­tation kann letzt­endlich vom Ver­stand kon­trol­liert werden. Absicht ist wichtig, um die gewünschten Ergeb­nisse zu erzielen. Ideen im bewussten und unbe­wussten Gehirn werden phy­sisch erhalten.

Ozeane sind von Belang: Delfine können durch Klänge und Obertöne heilen. Das Klicken von Schweins­walen erzeugt eine bestimmte Schwingung, die Gehirn­wellen umwandeln kann. Andere unent­deckte Lebe­wesen leben tief im Meer. Sobald die ele­mentare Zusam­men­setzung des Ozeans voll­ständig ver­standen ist, werden kos­mische Reisen natürlich folgen.

Bis Oktober 1999 war RAND & Asso­ciates mehr als ein halbes Jahr­zehnt mit dem Wesen im Gespräch. Als das neue Jahr­tausend schnell her­an­rückte, wurden die Ängste bezüglich der bestehenden Infra­struktur schnell über­wunden. Das obere Management wies die Tech­niker an, alle Com­pu­ter­systeme in Vor­be­reitung auf 2000 zu aktualisieren.

Nach Abschluss der Software- und Hard­ware­über­holung wurden die Über­tra­gungen von und nach Chani abrupt ein­ge­stellt. Inge­nieure ver­suchten ver­zweifelt, die ver­lorene Ver­bindung wiederherzustellen.

Jeder Versuch, das Netzwerk zu repa­rieren, schlug fehl, und die Wie­der­her­stel­lungs­be­mü­hungen schienen ver­geblich. Nach meh­reren erfolg­losen Monaten der Feh­ler­suche endete das Projekt schließlich im April 2000.

Ist es wirklich passiert?

Die erste öffent­liche Kenntnis des ver­trau­lichen Dis­kurses kam von einem Whist­le­b­lower, der 2008 in einem Inter­net­forum Infor­ma­tionen teilte. Bis heute haben sich mehrere Vor­her­sagen bewahr­heitet, dar­unter die Ölquel­len­ka­ta­strophe von Deep­water Horizon, die Kern­schmelze von Fuku­shima und die anschlie­ßende Strahlenbelastung.

Am 8. August 2000 wurde ein mys­te­riöses ver­schlüs­seltes Dokument von der Central Intel­li­gence Agency mit dem Namen CHANI veröffentlicht.

Inter­es­san­ter­weise ist dies das gleiche Jahr, in dem die betei­ligten Beamten ihr Pro­gramm ein­ge­stellt haben. Ange­sichts der bizarren Ereig­nisse, die sich weltweit abspielen, scheint es nicht mehr weit her­geholt, sich zu fragen, ob wir tat­sächlich in eine andere Dimension gerutscht sind.

Eines ist sicher: Wer hat heut­zutage nicht das Gefühl, in einer Twi­light Zone („The Twi­light Zone“ (Unter­titel: Unwahr­schein­liche Geschichten, Unbe­kannte Dimen­sionen) ist eine US-ame­ri­ka­nische Antho­logie-Fern­seh­serie mit Mystery- und Science-Fiction-Ele­menten sowie damals inno­va­tivem und weg­wei­sendem Konzept) zu leben?

Der Artikel erschien zuerst hier: anti-matrix.com