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Die Pyra­miden von Gizeh: Die Arte­fakte in der Halle der Auf­zeichnung (Video)

Unter dem Wüs­tensand von Giza liegt eine riesige Anlage, die ihrer Erfor­schung harrt. Dazu gehören Kammern und Hallen auf dem Plateau selbst wie auch Räume außerhalb in Richtung Saqqara, die in den alten Über­lie­fe­rungen oft „die unter­ir­dische Stadt“ genannt werden.

Allein der kleine Teil am Rand, den wir bei unserem Durchgang gesehen haben, lässt darauf schliessen, dass Unter­kunfts­mög­lich­keiten für Hun­derte bis Tau­sende von Men­schen gegeben waren, wie es in alten Schriften und in den Sma­ragd­tafeln über­liefert wird und wie es nun schon mehrere von­ein­ander unab­hängige Erfah­rungs­be­richte bestätigen.

Neben engen Durch­gängen respektive schmalen Schächten, wie wir sie aus den Pyra­miden kennen, gibt es in diesen Bereichen auch höhere Gänge, in denen man auf­recht gehen kann.

Die „unter­ir­dische Stadt“ ist durch einen Gang mit dem Sphinx und den 3 Pyra­miden ver­bunden. Der Sphinx gilt – in den alten Über­lie­ferung wie bei den Pha­raonen – als das Tor zur Unterwelt. Und es ist wirklich so, dass dort einer der drei Zugänge ver­borgen liegt. Doch der eigent­liche alte und grosse Eingang zu der weit­räu­migen unter­ir­di­schen Anlage liegt aus­serhalb des Pla­teaus unter dem Wüs­tensand begraben. 

Die Halle der Aufzeichnungen

Einer der drei Gänge unter dem Sphinx mündet in einen langen, grad­li­nigen Gang, der sich zweimal in einem bestimmten Winkel knickt und zu einem Tor führt. Dahinter liegt tief unter der Erde eine grosse, lang­ge­zogene Kammer.

Sie birgt das Atlan­tische Ver­mächtnis in Form von „ein­ge­la­gerten Arte­fakten“ einer Hoch­kultur vor unserer Zeit­rechnung. Diese Gegen­stände sind es, die viele Inter­es­sen­gruppen seit Langem zu finden versuchen.

Doch die Halle der Auf­zeich­nungen ist gut geschützt und kann nicht einfach so erreicht und betreten werden, denn sie liegt in einem Schnitt­punkt der 3., 4. und 5. Dimension und ver­langt ein gewis­seses Bewusstsein, wie es Prof. Hurtak im Buch „Die Schlüssel des Enoch“ beschreibt.

Die Halle ist sehr gross und jede andere Kammer ist dagegen fast ein Käm­merchen. Unvor­stellbar, wie ein so grosser Hohlraum aus dem Fels­un­ter­grund geschnitten und die Aus­hub­massen durch die engen Schächte und Gänge her­aus­trans­por­tiert werden konnten. Die Halle ist als lang­ge­zo­genes Rechteck angelegt, in der typisch mega­li­thi­schen Bau­weise wie die „Königs“-Kammer in der grossen Pyramide, der Tal-Tempel beim Sphinx oder das „Osi­reion“ in Abydos.

Auch ihr liegt wieder die Heilige Geo­metrie zugrunde und wie von Thoth über­liefert, auch eine Zah­len­ent­spre­chung zum Men­schen. Eine hell schim­mernde und fast kris­tallin wir­kende Halle, beide Längs­seiten wie eine Aus­stellung vieler geheim­nis­voller Gegen­stände. Sie ist offen­sichtlich nur zu diesem Zweck angelegt und ein­ge­richtet worden. Ungefähr in der Mitte der Halle steht ein hoher Stein­quader, wie ein Zentrum, mit einer Inschrift und einem Zeichen darauf.

Es heisst in den alten Schriften, wenn dieser Ort wieder ent­deckt und erkannt wird, werde eine neue Zeit der Erkenntnis beginnen. Und diese Gegen­stände harren schon sehr lange auf ihre Entdeckung …

Die Arte­fakte in der Halle der Auf­zeichnung sind das Vermächtnis

Diese Arte­fakte sind das eigent­liche Ver­mächtnis, das seit mehr als 12‘000 Jahren in der Halle der Auf­zeichnung ruht. Auf beiden Längs­seiten sind den Wänden entlang Aus­spa­rungen und Nischen aus­ge­schnitten, wie ein Rie­sen­regal, vom Boden bis zur Decke. Darin stehen unzählige Gegen­stände, fremd­artige Objekte und Behälter.

Teil­weise erscheinen sie wie aus Stein, teils wie fremd anmu­tende Arten von Mate­rialien, Gesteinen und Metallen.

Es wird wohl auch zu einem spä­teren Zeit­punkt, wenn die Gege­ben­heiten in Giza sich geändert haben und die Erfor­schung erlaubt wird, nicht möglich sein, alle Gegen­stände zu bergen. Einige sind sehr gross und wiegen wohl einige Tonnen.

Diese Halle, die tief unter dem Giza-Plateau liegt, birgt grosse Gaben für die mensch­liche Zivi­li­sation, die sie finden, erfor­schen und ver­stehen wird. Darin wird die Geschichte der Menschheit auf­ge­zeigt, über min­destens 100‘000 Jahre (manche Quellen sagen sogar Mil­lionen von Jahren).

Es handelt sich hier um das Ver­mächtnis einer weit zurück­lie­genden Kultur vor unserer Zeit­rechnung, ein­ge­bettet in diese ein­drucks­vollen, unter­ir­di­schen Anlagen, gekenn­zeichnet durch die vier gewal­tigen über­ir­di­schen Megalith-Bauten, die 3 Pyra­miden mit dem Sphinx.

Anmer­kungen:

Die Sen­sation sind vorerst diese zusam­men­ge­fassten Bestä­ti­gungen, dass es diese „Halle der Auf­zeich­nungen“ wirklich gibt.

Sie wurde bisher von der Ägyp­to­logie und der Wis­sen­schaft ins Reich der Märchen und Sagen abgetan, da sie mit der gän­gigen Geschichts­schreibung und Ägyp­to­logie nicht ver­einbar ist.

Wenn es gelingt, den Fund zu bergen, handelt es sich um die bedeu­tendste archäo­lo­gische Ent­de­ckung, die die Menschheit je erlebt hat.

Video:

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Der Beitrag erschien zuerst bei anti-matrix.com.