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Die bibli­schen Elohim waren eine Rasse außer­ir­di­scher, extra­di­men­sio­naler Aliens

Bei der Betrachtung der Bibel reicht unsere moderne Sprache oft nicht aus, um zu ver­stehen, was in dem Buch tat­sächlich steht.

Die Ori­gi­nal­ver­sionen waren in hebräi­scher Sprache ver­fasst. Hebräisch basierte auf dem Phö­ni­zi­schen und dieses wie­derum auf der kanaa­ni­ti­schen Sprache. Diese stammten aus dem Teil der Welt, den wir heute den Nahen Osten nennen.

Um die wahre Bedeutung vieler Dinge in der Bibel zu ver­stehen, müssen wir auf diese Sprachen zurück­greifen, sonst ver­stehen wir mög­li­cher­weise nicht, was uns gesagt wird.

Das Ver­stehen dieser alten Texte ist sehr schwierig. Ihre genaue Bedeutung und ihren Kontext zu ver­stehen ist manchmal fast unmöglich.

Um die betref­fende Sprache richtig zu ver­stehen, müssen wir uns die Bräuche und Tra­di­tionen der Kultur ansehen, aus der sie stammt. Wir müssen auch die Vor­ein­ge­nom­menheit der­je­nigen berück­sich­tigen, die alte Schriften inter­pre­tieren, sowie die Per­spektive und die Über­zeu­gungen des Interpreten.

Wir müssen ver­stehen, dass wir Infor­ma­tionen auch durch unsere eigene Vor­ein­ge­nom­menheit filtern. Wenn wir bestimmte Über­zeu­gungen haben und nicht bereit sind, andere Mög­lich­keiten zu prüfen, könnten unsere eigenen Inter­pre­ta­tionen völlig falsch sein.

Wenn wir wirklich ver­suchen, eine authen­tische Vor­stellung von etwas zu finden, müssen wir alle Mög­lich­keiten prüfen, bevor wir zu einer Schluss­fol­gerung kommen. Wenn wir die Ergeb­nisse auf vor­ge­fasste Mei­nungen und Über­zeu­gungen beschränken, können wir leicht zu einer Schluss­fol­gerung gelangen, die nicht fair oder aus­ge­wogen ist. Genaue Schluss­fol­ge­rungen können nur auf der Grundlage der tat­säch­lichen Infor­ma­tionen gezogen werden, die wir zu ver­stehen versuchen.

Das Ent­ziffern alter Texte erfordert jah­re­lange, enga­gierte Arbeit. Um eine genaue Über­setzung zu erhalten, sind viele hoch­ge­bildete Men­schen und viel Geduld erforderlich.

Dann müssen wir darauf ver­trauen und glauben, was die Dol­met­scher und Über­setzer angeblich her­aus­ge­funden haben. Auch das muss hin­ter­fragt werden. Letzten Endes ist es nur jemand, der etwas auf­schreibt. Es ist immer unsere eigene Ent­scheidung, ob wir es glauben oder nicht.

Wir alle sollten unsere eigenen Schluss­fol­ge­rungen ziehen, basierend auf den Infor­ma­tionen, die wir selbst auf­ge­deckt und ver­standen haben. Einfach zu glauben, was jemand anderes gesagt hat, endet oft darin, in die Irre geführt zu werden.

Gott ist in der Bibel Plural

Im Ori­gi­naltext lautete das Wort für „Gott“ „Elohim“. Dieses Wort konnte im Plural ver­wendet werden, um mehr als einen Gott zu bezeichnen, oder im Sin­gular, um nur einen Gott zu bezeichnen. Wie wurde es in der Bibel verwendet?

  1. Mose 1:26 (KJV)

Und Gott sprach: Lasset uns Men­schen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herr­schen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf der Erde kriecht.

  1. Mose 3:22 (KJV)

Und Gott der Herr sprach: Siehe, der Mensch ist geworden wie unser­einer und erkennt Gut und Böse. Nun aber, daß er nicht etwa seine Hand aus­strecke und auch vom Baum des Lebens nehme und esse und ewig lebe!

Dies macht aus der King-James-Bibel deutlich, dass das Wort Gott (Elohim) in der Bibel in der Plu­ralform ver­wendet wurde.

Das bedeutet, dass wir pro­blemlos sagen können, dass „Götter“ im Plural „uns und unser“ bedeutet. Das macht viel mehr Sinn, als wenn „Gott“ im Sin­gular sich selbst als „uns und unser“ bezeichnet.

Die Bibel nennt „Gott“ mit so vielen ver­schie­denen Namen, dass es scheint, als hätte es viele davon gegeben. Die Bibel spricht nicht von nur einem Gott. Sie spricht auch nicht von einem drei­ei­nigen Gott. Die Bibel spricht von vielen Göttern.

Die Elohim waren eigentlich eine Rasse außer­ir­di­scher Wesen aus anderen Dimen­sionen, keine Götter.

Jeder Elohim hatte seinen eigenen Namen, Vor- und Nach­namen, genau wie die Men­schen. Wenn wir die Elohim auf diese Weise ver­stehen, sieht alles in der Bibel ganz anders aus. Waren das wirklich mächtige Götter oder könnten sie etwas anderes gewesen sein?

Der Versuch, sich das vor­zu­stellen, kann schwierig sein. Die Vor­stellung, dass in der Antike eine Rasse außer­ir­di­scher Wesen auf diese Erde gereist ist, klingt lächerlich. Wenn man diese Idee dann noch ein wenig weiter ver­folgt und bedenkt, was die Elohim nach ihrer Ankunft getan haben, sollte das zumindest einige Augen­brauen hochziehen.

Die Impli­ka­tionen davon können bei voll­stän­diger Betrachtung ziemlich beängs­tigend sein.

Obwohl dies bizarr ist, ist es möglich und könnte durchaus Rea­lität werden. Wenn dies wahr ist, könnte die Welt, die wir heute um uns herum sehen, über­haupt nicht so sein, wie wir denken. Auch könnte die Bibel eine andere Art von Buch sein, als wir je dachten.

Könnte die Bibel tat­sächlich ein his­to­ri­scher Bericht über eine Invasion Außer­ir­di­scher sein? Manche Leute glauben, dass das wahr ist, viel­leicht ist es das auch.

Der frühe Mensch hielt hoch­ent­wi­ckelte Wesen für Götter

Wenn pri­mitive Men­schen Wesen begeg­neten, die weit über ihre Fähig­keiten hinaus ent­wi­ckelt waren, hätten sie diese Wesen für Götter gehalten. Das ist nicht anders, als als die Urein­wohner Ame­rikas zum ersten Mal Europäer sahen. Sehr oft hielten die Urein­wohner die Europäer für Götter.

In einer modernen Welt bezeichnen wis­sen­schaftlich den­kende Men­schen hoch ent­wi­ckelte Wesen als Außer­ir­dische und nicht als Götter. Der einzige Unter­schied besteht in der Wahrnehmung.

Religiös den­kende Men­schen beschreiben ihre Erfah­rungen in reli­giösen Begriffen. Wis­sen­schaftlich den­kende Men­schen beschreiben ihre Erfah­rungen auf wis­sen­schaft­liche Weise. Dies ist lediglich eine Frage der Perspektive.

Das Studium von Außer­ir­di­schen und Religion führt letzt­endlich immer zu der­selben Schluss­fol­gerung. Jemand von irgendwo anders ist vor sehr langer Zeit hierher gekommen. Dies ist ein welt­weites Thema, das Teil aller Kul­turen und Reli­gionen ist. Nach ein­ge­hender Unter­su­chung kamen diese Wesen nicht von einem anderen Pla­neten, sondern aus einer anderen Dimension in unsere Realität.

Es sind keine phy­si­schen Wesen, die sehr lange und eine sehr lange Strecke zurück­gelegt haben, um hierher zu gelangen. Es sind nicht-phy­sische Wesen aus einer anderen Dimension, die in kür­zester Zeit eine sehr kurze Strecke zurück­gelegt haben, um hierher zu gelangen.

Beide Stand­punkte, der reli­giöse und der wis­sen­schaft­liche, beschreiben genau das­selbe, nur aus unter­schied­lichen Perspektiven.

In der heu­tigen Zeit gibt es unzählige Geschichten, Bilder und Videos über UFOs. Sie könnten auf YouTube gehen und sich den Rest Ihres Lebens UFO-Auf­nahmen ansehen. Sie könnten auch den Rest Ihres Lebens damit ver­bringen, Berichte über Begeg­nungen, Sich­tungen und Ent­füh­rungen durch Außer­ir­dische zu lesen. Fotos dieser Dinge gibt es eben­falls in Hülle und Fülle.

In der Antike war das, was sie zur Auf­zeichnung von Ereig­nissen hatten, über­haupt nicht mit unserem modernen Internet ver­gleichbar. Bevor es über­haupt auf Papier war, war es auf Stein. Davor war es auf Höh­len­wänden und Tontöpfen.

Wir können eine direkte Linie von Höh­len­wänden bis hin zu YouTube ziehen. Auf dieser Erde hat es immer Men­schen gegeben, die irgendeine Form der Inter­aktion mit etwas auf­ge­zeichnet haben, das offen­sichtlich nicht Teil dessen war, was sie als mensch­liche Akti­vität betrachteten.

Wenn sich diese unun­ter­bro­chene Linie von der Antike bis in die Gegenwart so einfach ziehen lässt, könnte es dann sein, dass es schon immer außer­welt­liche Wesen gegeben hat?

Wenn heute UFOs für jedermann sichtbar auf­tauchen würden, würden wir diese Ereig­nisse doku­men­tieren. Wir würden Bücher schreiben, Videos drehen, Fotos machen und die Ereig­nisse mit allen uns zur Ver­fügung ste­henden Mitteln dokumentieren.

Wir würden auch unsere eigenen Geschichten über das erzählen, was wir per­sönlich gesehen haben. Geschichten über solch ein erstaun­liches Ereignis würden noch viele Jahre, viel­leicht für immer, durch die Zeit gehen.

Könnte die Menschheit in Tau­senden von Jahren, wenn sie viel weiter fort­ge­schritten ist, auf uns mit der gleichen Ein­stellung zurück­blicken, mit der wir heute auf die Men­schen blicken, die für uns Urein­wohner sind?

Heute neigen wir dazu, zu denken, dass diese pri­mi­tiven Men­schen der Antike und ihre „Götter“ einfach nur dumm waren. Die Men­schen in Tau­senden von Jahren werden auf uns zurück­blicken und denken, wie pri­mitiv die alten Men­schen des 21. Jahr­hun­derts waren und wie dumm ihre „UFOs“ waren.

Die Men­schen der Zukunft werden diese außer­welt­lichen Wesen wahr­scheinlich anders sehen als wir. Hof­fentlich werden sie wissen, dass das, was wir Außer­ir­dische nennen, das­selbe ist wie das, was unsere Vor­fahren Götter nannten. Sie werden mög­li­cher­weise erkennen, dass das, was wir als außer­welt­liche Wesen betrachten, weder Götter noch Außer­ir­dische sind. Men­schen in ferner Zukunft, die uns weit voraus sind, werden viel­leicht beide Vor­stel­lungen für albern halten. In ihrer Rea­lität werden diese Wesen wahr­scheinlich etwas ganz anderes sein, als wir es uns heute vor­stellen können.

Auch wenn unsere Fähigkeit, Dinge zu ver­stehen und zu iden­ti­fi­zieren, die außerhalb unserer nor­malen Rea­lität liegen, begrenzt ist, wird eines immer wahr sein. Wir werden immer im Rahmen unserer Mög­lich­keiten Auf­zeich­nungen machen und die Ereig­nisse, die sich vor unseren Augen abspielen, beschreiben und darstellen.

Luzifer und das Land der gefal­lenen Engel in sume­ri­schen Schriften

In der Bibel gibt es eine Geschichte darüber, wie Gott Satan und ein Drittel der Engel aus dem Himmel vertrieb.

Wenn wir dies meta­pho­risch betrachten, können wir uns dies leicht so vor­stellen, dass Wesen (Außer­ir­dische oder Götter) eine Dimension namens Himmel ver­lassen und dann in einer anderen Dimension namens Erde ankommen.

In alten sume­ri­schen Schriften, Tau­sende von Jahren vor der Bibel, können wir fast genau die­selbe Geschichte finden. Die alten Sumerer berich­teten von Wesen, die sie Ann­unaki nannten und die auf die Erde kamen. Ann­unaki wurde über­setzt als „die­je­nigen, die vom Himmel kamen“. Dies ist die­selbe Geschichte. Die Auf­zeich­nungen scheinen das­selbe Ereignis zu beschreiben, das in der Bibel beschrieben wird. Überall auf diesem Pla­neten wurde die­selbe Geschichte erzählt. Der einzige Unter­schied ist die ver­wendete Sprache und die Per­spektive, aus der sie beschrieben wurde. Dies bedeutet, dass wir es mit einem Ereignis zu tun haben, das gleich­zeitig auf der ganzen Welt stattfand. Nicht­mensch­liche Wesen, die in der Bibel Elohim genannt werden, kamen von irgendwo anders auf diese Erde.

Wenn wir alle Berichte über dieses Ereignis berück­sich­tigen, erhalten wir eine stimmige Geschichte. Irgendwann in der Geschichte kamen Wesen, die nicht wir sind, von woanders in unsere Rea­lität. Alle alten Geschichts­auf­zeich­nungen belegen dies.

Nach diesem Ver­ständnis kamen diese Wesen nicht nur hierher, sondern über­nahmen dann den gesamten Pla­neten. Allen Geschichten zufolge, ein­schließlich der in der Bibel, sagten diese Außer­ir­di­schen den Men­schen, was sie tun und wie sie denken sollten. Sie dik­tierten die Glau­bens­systeme, denen man folgen musste, und ver­langten Gehorsam. Anscheinend bestraften oder töteten diese Götter jeden, der nicht jeder ihrer For­de­rungen nachkam. Schauen Sie in die Bibel, dort steht genau das.

Wenn man es so wahr­nimmt, ist es, als ob sie auf­ge­taucht wären und die Macht über­nommen hätten. Sie haben ihre Kultur und Gesell­schaft hier auf der Erde ein­ge­führt. Sie haben die Ein­ge­bo­renen dieses Pla­neten gezwungen, sich ihren Wün­schen zu fügen und haben sich sogar mit der Menschheit fortgepflanzt.

Viel­leicht hat die Alien-Invasion, die wir in Filmen sehen, schon statt­ge­funden. Sie geschah vor Tau­senden von Jahren, und wir ver­fügen tat­sächlich über sehr gute Auf­zeich­nungen darüber.

Es klingt wie Science-Fiction, aber das ist absolut möglich. Wenn wir alle Mög­lich­keiten in Betracht ziehen, muss eine dieser Mög­lich­keiten sein, dass das, was wir Außer­ir­dische nennen, in unserer Ver­gan­genheit auf die Erde gekommen ist. Was, wenn sie immer noch hier sind? Was, wenn sie schon immer hier waren?

Quelle

Mehr über die gefal­lenen Engel in der Ant­arktis lesen Sie im Buch „Ant­arktis: Hinter der Eiswand

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Zuerst erschienen bei anti-matrix.com.