Am Samstagabend war ich mit Freunden im fränkischen Ansbach im Capitol-Kinocenter, um den impfkritischen Dokumentarfilm „Nur ein Piks — Im Schatten der Impfung” anzusehen. Ein durchaus eindringlicher Film, da er Impfgeschädigte zu Wort kommen lässt sowie die Mutter einer an der Corona-„Impfung“ verstorbenen Jugendlichen. Der Film treibt einem die Zornesröte ins Gesicht ob der Arroganz vieler Ärzte und Krankenhäuser, die den Betroffenen bzw. Hinterbliebenen entgegenhalten, dass die Krankheitssymptome oder die Todesursache auf keinen Fall mit der Impfung zu tun haben können.
Dieser Zorn ist meiner Ansicht nach wichtig, denn ohne Zorn bewegen wir uns nicht aus unserer Komfortzone heraus – und es muss etwas geschehen bei all dieser Lügerei und Vertuschung.
Im Gespräch mit der Kinobetreiberin Angela Dunz stellte sich heraus, dass von 800 in Deutschland existierenden Kinos genau 8 diesen Film zeigen – ganz toll!
Hier erfahren Sie mehr zum Film und den Filmemacher Mario Nieswandt: Interview Nieswandt
Und wer nach Ansbach zu Frau Dunz kommen möchte, findet hier alle Daten: Capitol-Kino Ansbach
Der Film läuft noch mindestens drei Wochen, und Frau Dunz freut sich auf zahlreiche Zuschauer – und vor allem ist es wichtig, dass wir uns gegenseitig unterstützen!
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