Jan van Helsing: „Nur ein Piks“ – Impf­schaden-Film läuft nur in 8 deut­schen Kinos

Am Sams­tag­abend war ich mit Freunden im frän­ki­schen Ansbach im Capitol-Kino­center, um den impf­kri­ti­schen Doku­men­tarfilm „Nur ein Piks — Im Schatten der Impfung” anzu­sehen. Ein durchaus ein­dring­licher Film, da er Impf­ge­schä­digte zu Wort kommen lässt sowie die Mutter einer an der Corona-„Impfung“ ver­stor­benen Jugend­lichen. Der Film treibt einem die Zor­nesröte ins Gesicht ob der Arroganz vieler Ärzte und Kran­ken­häuser, die den Betrof­fenen bzw. Hin­ter­blie­benen ent­ge­gen­halten, dass die Krank­heits­sym­ptome oder die Todes­ur­sache auf keinen Fall mit der Impfung zu tun haben können.

Dieser Zorn ist meiner Ansicht nach wichtig, denn ohne Zorn bewegen wir uns nicht aus unserer Kom­fortzone heraus – und es muss etwas geschehen bei all dieser Lügerei und Vertuschung.

Im Gespräch mit der Kino­be­trei­berin Angela Dunz stellte sich heraus, dass von 800 in Deutschland exis­tie­renden Kinos genau 8 diesen Film zeigen – ganz toll!

Hier erfahren Sie mehr zum Film und den Fil­me­macher Mario Nies­wandt: Interview Nies­wandt

Und wer nach Ansbach zu Frau Dunz kommen möchte, findet hier alle Daten: Capitol-Kino Ansbach

Der Film läuft noch min­destens drei Wochen, und Frau Dunz freut sich auf zahl­reiche Zuschauer – und vor allem ist es wichtig, dass wir uns gegen­seitig unterstützen!