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Ant­arktis: Hinter der Eiswand – wer sind die Whistleblower?

Wer sind die Whistleblower?

In diesem Kapitel stelle ich Ihnen einige der zuvor im Buch erwähnten Whist­le­b­lower vor. Ich will mich hier nicht zu einem Richter auf­schwingen, wer die Wahrheit sagt und wer nicht. Bitte bilden Sie sich ein eigenes Urteil. (Auszug aus dem Buch „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“)

William Mills Tompkins (1923–2017)

Der Amra-Verlag schreibt über Tompkins:

„William Mills Tompkins (1923–2017) wurde schon als Teenager in die Welt der Geheim­haltung ein­ge­bunden, als die U.S. Navy seine privat gebauten Schiffs­mo­delle aus der Aus­stellung in einem Kaufhaus ent­fernte, weil sie die von ihm per­sönlich recher­chierten geheimen Standorte von Radar­an­lagen und Geschütz­stel­lungen zeigten.

Er war bei der ‚Schlacht von L.A.‘ anwesend, als tausend Schuss Munition auf UFOs abge­feuert wurden, und im Laufe dieser Aktion wurde er von soge­nannten Nor­di­schen zu einem der wich­tigen Prot­ago­nisten im sich ent­wi­ckelnden Raum­fahr­trennen bestimmt. Sein Werk AUS­ER­WÄHLT VON AUS­SER­IR­DI­SCHEN schildert, was er während seines Lebens in der Raum­fahrt­in­dustrie in den 1940er bis 1960er Jahren per­sönlich erlebte, welche For­schungen er unter dem Siegel der Geheim­haltung tat­sächlich betrieb und welchen Umgang er nicht nur mit der NASA und deren Geheim­nissen hatte, sondern auch mit Außerirdischen. 

Die Infor­ma­tionen reichen bis in die 1970er Jahre, als er für den Tech­no­lo­gie­konzern TRW arbeitete. Sie beginnen, als er noch vor Abschluss der High School von der U.S. Navy für For­schungs­ar­beiten ange­worben wurde und berichten detail­liert von seinen regel­mä­ßigen Besuchen geheimer Ein­rich­tungen der Navy während des Zweiten Welt­kriegs bis zu seiner Ent­lassung im Jahr 1946. 

Nachdem er bei North Ame­rican Aviation und Nor­throp gear­beitet hatte, wurde er 1950 von der Douglas Air­craft Company ein­ge­stellt. Als man dort von seiner Betei­ligung an geheimen Arbeiten erfuhr, wurde er mit der Ent­wicklung von Kon­struk­ti­ons­lö­sungen als Zeichner betraut, wobei er auch in einer »Denk­fabrik« mit­wirkte. Über­wacht wurde diese Tätigkeit zum Teil von Navy-Mit­ar­beitern, die früher für James For­restal arbei­teten, den ersten Ver­tei­di­gungs­mi­nister der USA, der ermordet wurde, weil er sein Wissen über UFOs öffentlich preis­geben wollte. 

In seiner Eigen­schaft als Kon­struk­ti­ons­zeichner entwarf Tompkins kilo­me­ter­lange inter­pla­ne­ta­rische Raum­schiffe. Später, als er sich mit den kon­ven­tio­nellen Aspekten des Saturn-Pro­gramms befasste, aus dem später die Apollo-Trä­ger­rakete her­vorging, führte sein Ein­blick in die Sys­tem­technik dazu, dass er Dr. Wernher von Braun kri­tische Vor­schläge unter­breitete, um ein zuver­läs­si­geres Aus­checken der Raketen in ihrer ver­ti­kalen Position zu gewähr­leisten, und auch einige sehr effi­ziente Start­kon­troll­kon­zepte, die sowohl von der NASA als auch von der Air Force über­nommen wurden.“

Obgleich Tompkins offi­zielle Abschlüsse erhalten und für diverse US-Unter­nehmen gear­beitet hat, findet sich bei der Recherche nach seiner Vita lediglich ein Eintrag in einem Museum für Schiffs­mo­delle. (Ant­arktis – Hinter der Eiswand: Das geheime Welt­raum­pro­gramm)

Tompkins hat als kleiner Junge sehr detail­ver­liebt Kriegs­schiffe der US Navy nach­gebaut. Eines der Modelle wurde in einem Schau­fenster im Hol­lywood Bou­levard aus­ge­stellt und von der Navy ent­deckt. Die Navy nahm Tompkins nach seinem High-School-Abschluss in das Mari­ne­ma­nage­ment­pro­gramm und in einer Flug­schule für bestehende und zukünftige Flug­ein­sätze auf, ein­schließlich der Flugvergütung.

Am Ende flog er in fast allen Flug­zeugen der Marine, zeit­weise auch als Pilot. Tompkins hatte außerdem vier Jahre lang Zugang zu Tech­no­logien, die über den streng geheimen Grad hin­aus­gingen, und war an einigen der bei­spiel­lo­sesten fort­ge­schrit­tenen wis­sen­schaft­lichen For­schungen auf dem Pla­neten beteiligt – alles durch den Bau einiger Modellschiffe.

Nach Kriegsende arbeitete Tompkins im geheimen Wind­kanal von Nor­throp. Dort wurde er auf ein Pro­gramm zur fort­ge­schrit­tenen Durch­dringung der Luft- und Raum­fahrt auf­merksam, das von der Douglas Air­craft Company in Santa Monica ent­wi­ckelt wurde. Tompkins war über­zeugt, dass seine Zukunft bei Douglas lag und stieg in deren Wind­ka­nal­ab­teilung ein. (51)

Es findet sich wei­terhin ein Nachruf zu seinem Tode im Internet:

Nachruf auf William M. Tompkins

William ver­starb am 21. August 2017 in San Diego, Kali­fornien. Er wurde am 30. Mai 1923 in Kali­fornien geboren. William war 45 Jahre lang als Inge­nieur für Luft- und Raum­fahrt tätig. Er hin­ter­lässt seine Frau Mary. William wird seiner Familie und seinen Freunden fehlen. Die Abwicklung erfolgt durch Clai­remont Mor­tuary, 4266 Mt. Aber­nathy Avenue, San Diego, Kali­fornien. Die Trau­er­messe findet am Samstag, 26. August 2017, um 10:00 Uhr in der Imma­culate Con­ception Catholic Church in Old Town, 2540 San Diego Avenue, San Diego, Kali­fornien 92110, statt.

Bei Amazon USA können wir als Pres­setext zu seinem Buch „Sel­ected by Extra­ter­restrials: My life in the top secret world of UFOs, thinktanks and Nordic secre­taries“ den eng­li­schen Ori­gi­naltext lesen, der vom Amra-Verlag ver­wendet wird, um die deutsch­spra­chige Version seines Buches zu bewerben.

„William Tompkins erwies sich im Dezember 2015 als einer der Haupt­be­tei­ligten an der Ent­wicklung kilo­me­ter­langer Welt­raum­trans­porter für ein künf­tiges geheimes Welt­raum­po­gramm der U.S. Navy. Er beschrieb, wie er von nor­di­schen Außer­ir­di­schen unter­stützt wurde, die von 1950 bis 1963 in der Douglas Air­craft Company tätig waren“, behauptet Dr. Michael E. Salla. Demnach muss Tompkins 92 Jahre alt gewesen sein, als er die Welt­raum­trans­porter ent­wi­ckelte. Der Verlag schreibt über dieses auto­bio­gra­phische Werk:

„Das vor­lie­gende Buch ist randvoll mit Schil­de­rungen seines Aus­tauschs mit seinen Mit­ar­beitern und Sekre­tä­rinnen, von denen einige zu jenen nor­di­schen Außer­ir­di­schen gehörten, die den ‚White Hats‘ hier auf der Erde helfen.

Ich habe eine ganze Reihe von Fakten über­prüft, wann immer der Autor mehrere Ver­weise auf Flug­zeug­tech­no­logie mit­ein­ander ver­bunden hat. Was ich her­aus­ge­funden habe, ist den bekannten Tat­sachen der Geschichte zufolge, dass er einige seiner Erin­ne­rungen sachlich falsch ver­standen hat.

Er schreibt zum Bei­spiel darüber, wie die neuen F‑80 der USA sowje­tische Backfire-Bomber pro­blemlos abfangen und abschießen könnten. Problem hier: F‑80 wurden 1959 in den USA aus dem Dienst genommen und die Backfire-Bomber der Sowjetzeit hatten ihren ersten Testflug erst 1969.

Der Autor tut so, als ob es hier um Außer­ir­dische ginge, die die Nationen der Erde beein­flussen oder sich in sie ein­mi­schen, doch er ver­bringt fast die ganze Zeit damit, immer wieder die­selben Geschichten zu erzählen, nicht über Außer­ir­dische, sondern über seine Arbeit, wie das Chaos der NASA „auf­zu­räumen“, die Zusam­men­stellung von Sys­tem­plänen für den Bau von Rake­ten­ab­schuss­an­lagen sowie der Raketen selbst.

Und viele seiner Gespräche über Außer­ir­dische fallen ent­weder in den Unter­hal­tungswert seiner Phan­tasien über nor­dische außer­ir­dische Frauen, die ihm schmei­cheln und sich auf ihn stürzen, ganz zu schweigen von seinen eher pro­mis­kui­tiven Geschichten im All­ge­meinen über lockere Frauen in Mini­röcken und Tangas (obwohl Tangas damals noch nicht exis­tierten) – was ich auf die Phan­tasien eines alten Mannes aus frü­heren Tagen seines Lebens zurückführe.

Letzt­endlich besteht das Problem bei diesem Buch, wie bei den meisten Büchern, die vor­geben, den Vorhang für eine „Außer­ir­di­schen-Agenda“ zu öffnen, darin, dass es in allen Ein­zel­heiten über Außer­ir­dische vage bleibt und kei­nerlei Offen­legung darüber gibt, was ihre Pläne sein könnten (was für einen Mann, der jahr­zehn­telang in geheimen Denk­fa­briken über die „Alien-Sache“ nach­ge­dacht hat, einfach unver­ständlich ist).

Michael Salla (geb. 1958)

Über Michael Salla findet sich außerhalb der Internet-Szene rund um Aliens und das geheime Welt­raum­pro­gramm kein Eintrag in den unend­lichen Weiten des Internets. Er schreibt über sich selbst:

„Dr. Michael E. Salla ist ein Pionier in der Ent­wicklung der ‚Exo­po­litik‘, der poli­ti­schen Unter­su­chung der wich­tigsten Akteure, Insti­tu­tionen und Pro­zesse im Zusam­menhang mit außer­ir­di­schem Leben. Sein Interesse an Exo­po­litik ent­stand aus seiner Unter­su­chung der Ursachen inter­na­tio­naler Kon­flikte und ihrer Beziehung zu einer außer­ir­di­schen Präsenz, die von der breiten Öffent­lichkeit, gewählten Beamten oder sogar hoch­ran­gigen Mili­tär­be­amten nicht zur Kenntnis genommen wird. 

Dr. Sallas bahn­bre­chendes Werk ‚Exo­po­litics: Poli­tical Impli­ca­tions of the Extra­ter­restrial Pre­sence‘ (2004) war das erste ver­öf­fent­lichte Buch über Exo­po­litik und erläu­terte die poli­ti­schen Impli­ka­tionen außer­ir­di­schen Lebens. 

In seinem Werk ‚Exposed US Government Policies on Extra­ter­restrial Life‘ (2009) ent­hüllte er, wie die mäch­tigste Nation der Welt heimlich Infor­ma­tionen über außer­ir­di­sches Leben und außer­ir­dische Tech­no­logie verwaltet. 

In ‚Galactic Diplomacy: Getting to Yes with ET‘ (2013) zeigt er, wie die Menschheit mit außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen auf eine Weise ver­handeln kann, die unsere lebens­wich­tigen Inter­essen schützt. 

In ‚Kennedys Last Stand: Eisen­hower, UFOs, MJ-12 & JFKs Ass­as­si­nation‘ (2013) doku­men­tiert er die tra­gi­schen Bemü­hungen von Prä­sident Kennedy, die Wahrheit über UFOs und außer­ir­dische Besuche weiterzuverbreiten. 

In ‚Insiders Reveal Secret Space Pro­grams and Extra­ter­restrial Alli­ances‘ (2015) ana­ly­siert Dr. Salla Zeu­gen­aus­sagen von Whist­le­b­lowern, die das Ausmaß geheimer Welt­raum­pro­gramme und außer­ir­di­scher Diplo­matie aufdecken. 

In ‚US Navys Secret Space Pro­grams and Nordic Extra­ter­restrial Alliance‘ (2017) prä­sen­tiert er umfang­reiche Doku­men­ta­tionen, die die Existenz eines hoch­ent­wi­ckelten Welt­raum­pro­gramms der US Navy belegen, das zu inter­stel­laren Reisen fähig ist. 

In ‚Ant­ar­cticas Hidden History: Cor­porate Foun­da­tions of Secret Space Pro­grams‘ (2018) ana­ly­siert Salla die Alien-Präsenz im Weltraum mit Stütz­punkten auf dem Mond, dem Mars und außerhalb unseres Son­nen­systems.   

In ‚US Air Force Secret Space Program: Shifting Extra­ter­restrial Alliance & Space Force‘ (2019) prä­sen­tiert er eine umfas­sende Geschichte darüber, wie die USAF außer­ir­dische Raum­schiffe rück­ent­wi­ckelt hat, um ein geheimes Welt­raum­pro­gramm zu erstellen, und kürzlich begonnen hat, mit einer Gruppe von menschlich aus­se­henden Außer­ir­di­schen an einem Raum­schiff zu arbeiten.   

Schließlich prä­sen­tiert er in seinem jüngsten Buch ‚Rise of the Red Dragon: Origins and Threat of Chinas Secret Space Program‘ (2020) den ersten detail­lierten Bericht darüber, wie China die fort­schritt­lichen elek­tro­ma­gne­ti­schen Tech­no­logien erlangte, aus denen sein geheimes Welt­raum­pro­gramm besteht, und wie China durch die schnelle Ein­führung künst­licher Intel­ligenz als Teil seiner asym­me­tri­schen Mili­tär­stra­tegie zur Ablösung der USA als glo­baler Hegemon eine große Bedrohung darstellt.

Dr. Salla ist ein inter­na­tional aner­kannter Wis­sen­schaftler für inter­na­tionale Politik, Kon­flikt­lösung und US-Außen­po­litik und Autor/Herausgeber von vier wei­teren Büchern, dar­unter ‚The Heros Journey Toward a Second Ame­rican Century‘ (Greenwood Press, 2002), Essays über den Frieden (Central Queensland Uni­versity Press, 1995), ‚Why the Cold War Ended: A Range of Inter­pre­ta­tions‘ (Greenwood Press, 1995) und ‚Islamic Radi­calism, Muslim Nations and the West‘ (1993). Er hat außerdem mehr als siebzig Artikel, Kapitel und Buch­re­zen­sionen zu Frieden, eth­ni­schen Kon­flikten und Kon­flikt­lösung ver­fasst. Er hatte aka­de­mische Anstel­lungen an der School of Inter­na­tional Service und dem Center for Global Peace der Ame­rican Uni­versity, Washington DC (1996–2004), am Department of Poli­tical Science, Aus­tralian National Uni­versity, Can­berra, Aus­tralien (1994–96) und an der Elliott School of Inter­na­tional Affairs, George Washington Uni­versity, Washington DC (2002). Er hat einen Ph.D. in Regie­rungs­wis­sen­schaften von der Uni­versity of Queensland, Aus­tralien, und einen M.A. in Phi­lo­sophie an der Uni­versity of Mel­bourne, Aus­tralien. Er hat For­schungen und Feld­for­schung zu den eth­ni­schen Kon­flikten in Ost­timor, Kosovo, Maze­donien und Sri Lanka durch­ge­führt und frie­dens­schaf­fende Initia­tiven orga­ni­siert, an denen mittel- und hoch­rangige Teil­nehmer aus diesen Kon­flikten beteiligt waren. 

Dr. Salla gründete das Exo­po­litics Institute (2005) und das Exo­po­litics Journal (2006). Er war Mit­or­ga­ni­sator von fünf inter­na­tio­nalen Kon­fe­renzen über außer­ir­di­sches Leben und Erd­trans­for­mation auf der Big Island von Hawaii. Dr. Salla ist Mode­rator von ExoNews.TV und hat im Rahmen seiner For­schungen zu Exo­po­litik und inter­na­tio­nalen Kon­flikten in Hun­derten von Radio- und Fern­seh­sen­dungen sowie auf inter­na­tio­nalen Kon­fe­renzen mit­ge­wirkt. Eine Liste seiner exo­po­li­ti­schen Inter­views und Kon­fe­renz­bei­träge erscheint hier.“

Gleich zu Beginn stellt Salla sicher, dass der Leser seiner Bücher und seines Blogs weiß, worum es geht: Das Uni­versum ist voller außer­ir­di­scher Lebens­formen, von denen viele die Erde besucht haben und immer noch besuchen, mehr oder weniger jeder ein­zelne Poli­tiker und jeder, der an der Macht ist (zumindest in den USA), ist sich dessen bewusst, und alle wich­tigen poli­ti­schen Ent­schei­dungen seit dem Ende des Zweiten Welt­kriegs waren eine direkte oder indi­rekte Folge der außer­ir­di­schen Präsenz auf der Erde.

Salla behauptet, sowohl einen Dok­tor­titel als auch einen Master-Abschluss zu haben und her­vor­ra­gende Posi­tionen an ame­ri­ka­ni­schen Uni­ver­si­täten inne­gehabt zu haben. Dennoch sind seine Bücher und Artikel ein erstaun­liches Bei­spiel dafür, wie man etwas schreibt, das das kom­plette Gegenteil von allem ist, was auch nur annä­hernd wis­sen­schaftlich, objektiv und kri­tisch betrachtet werden soll. Darüber hinaus kri­ti­siert Salla kei­nerlei Quellen und scheut sich nicht, bizarre Inter­net­bei­träge als ver­läss­liche Beweise zu verwenden.

Und Salla ist bei seiner Erkundung der „Wahrheit“ nicht auf­zu­halten. Wenn tat­sächlich alles, was er beschreibt und für wahr hält, wahr ist, dann muss die Geschichte des gesamten 20. Jahr­hun­derts, ja die Geschichte der Menschheit, neu geschrieben werden. „Normale“ Rand­theorien wie das Phil­adelphia-Expe­riment und MJ-12 werden offen­sichtlich als selbst­ver­ständlich ange­sehen, aber auch antike Astro­nauten und mys­te­riöse Rep­tilien-Huma­noide, die unter der Erd­ober­fläche leben.

Alles, was wir zu wissen glauben, ist ein Schwindel, eine Lüge, eine Tarnung, die von ver­schie­denen Geheim­re­gie­rungen auf der ganzen Welt kon­struiert wurde, um die breite Masse über die Existenz der Außer­ir­di­schen im Unklaren zu lassen. Selbst die bizarrsten Ideen sind für Salla durchaus möglich. Zum Bei­spiel: In den letzten Tagen des Zweiten Welt­kriegs floh die deutsche Elite mit­hilfe von Außer­ir­di­schen in die Ant­arktis und lebte in Unter­grund­basen, und der Kalte Krieg war ein Betrug, bei dem es eigentlich nur darum ging, welche Super­macht die meisten Erkennt­nisse von den Außer­ir­di­schen gewinnen konnte.

Das Auf­rüs­tungs­pro­gramm während der Reagan-Ära wurde ins Leben gerufen, um ein Ver­tei­di­gungs­system gegen böse Außer­ir­dische auf­zu­bauen. Alle Arten von Nicht-Erd­lingen haben die vielen Insti­tu­tionen der Menschheit infil­triert, und im lau­fenden Krieg im Irak geht es in Wirk­lichkeit darum, uralte außer­ir­dische Tech­no­logien zu finden, die seit den Tagen der Sumerer im Sand ver­graben sind…

Salla nutzt Quellen wie Philip Corso, William Cooper und David Icke sowie die zuvor erwähnten Inter­net­bei­träge. Zwar gibt er manchmal zu, dass die Quellen zwei­felhaft sein könnten, besteht aber gleich­zeitig darauf, dass eine gechan­nelte Nach­richt von einem Außer­ir­di­schen oder eine angeb­liche Ent­führung durch Außer­ir­dische einen per­fekten Beweis darstellt.

Das ist genau mein Problem, welches ich mit Salla habe, denn keine einzige seiner Quellen und Angaben wird in irgend­einer Weise hinterfragt.

Ende des Auszugs

Ist es nicht inter­essant, dass etliche Whist­le­b­lower über Aliens, Raum­schiffe und Basen in der Ant­arktis fabu­lieren, aber kein Alien und kein Whist­le­b­lower weiß etwas von einer Eiswand, oder gar einer Flachen Erde!?

Erwischt! Amazon deckt Betrug in Rezen­sionen und kor­ri­giert den Fehler: Ant­arktis – Hinter der Eiswand

Das Buch „Ant­arktis: Hinter der Eiswand“ erschien am 22. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Vorwort .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… . . S. 4

1. Antike Land­karten.… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… . . S. 11

2. For­schungs­ein­rich­tungen und der Ant­ark­tis­vertrag.… .… .… .… … S. 27

3. Was ver­birgt sich im Wos­toksee? .… .… .… .… .… .… .… .… . . S. 41

4. Internet-Funde und seltsame Struk­turen .… .… .… .… .… .… .…S. 49

5. Die „massive“ Anomalie .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… . S. 81

6. Die Pyra­miden der Ant­arktis .… .… .… .… .… .… .… .… .… . S. 87

7. Ant­arktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Loka­li­sierung .… .… .… . S. 97

8. KI-Fäl­schungen: Expe­di­tionen, Arte­fakte und die Eiswand.… .… .… S. 100

9. Gauß-Expe­dition .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… . . S. 114

10. Zweite Deutsche Ant­ark­tis­ex­pe­dition .… .… .… .… .… .… .… S. 119

11. Neu­schwa­benland.… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… . S. 123

12. Area 122 – die Area 51 der Ant­arktis?.… .… .… .… .… .… .… . S. 132

13. Fremd­artig geformter Eisberg ent­deckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?.… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… . . S. 136

14. Das geheime Welt­raum­pro­gramm.… .… .… .… .… .… .… .… S. 144

15. Weltraum-Archen.… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… . S. 158

16. Die Erd­al­lianz, galak­tische Föde­ra­tionen und die Dunkle Flotte.… … S. 166

17. Mys­te­riöse flie­gende Lichter: Ent­schlüs­selte bri­tische Akten enthüllen
atem­be­rau­bende Details.… .… .… .… .… .… .… .… .… .… S. 187

18. Inter­na­tionale For­scher ver­blüfft: Über der Ant­arktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate .… .… .… .… .… .… .… .… .… … S. 189

19. Alien-Labor unter dem Eis der Ant­arktis ent­deckt: Wurde hier vor
Mil­lionen von Jahren der Mensch erschaffen? .… .… .… .… .… . . S. 192

20. Wer sind die Whist­le­b­lower?.… .… .… .… .… .… .… .… .… S. 195

21. Die wahre Bedeutung des Wortes Ant­arktis .… .… .… .… .… … S. 213

22. Gefallene Engel.… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… … S. 215

23. Der Navi­gator, der die Eiswand überwand .… .… .… .… .… .… S. 220

24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… … S. 237

25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel.… .… .… .… S. 241

26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie.… .… .… .… .… .… .… … S. 248
Fazit.… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… .… . S. 270

Die Lek­torin schrieb u. A. zu dem Buch:

„Ich finde es genial. So bringst Du all die Ver­wirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tat­sachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgend­etwas Geheimes von­stat­tengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie fest­halten können. Brilliant!“

 

Der Artikel erschien zuerst bei pravda-tv.com.