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Das Deutsche Reich 1871 bis heute: Recht­liche und his­to­rische Grund­lagen — Erfah­rungs­be­richte im Umgang mit Behörden… (ÜBER­AR­BEITETE AUFLAGE — ERSCHEINT AM 11.11.24)

Matthes Haug

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Beschreibung

ÜBER­AR­BEITETE AUFLAGE !!! — ERSCHEINT AM 11.11.24

Das Deutsche Reich 1871 bis heute: Recht­liche und his­to­rische Grund­lagen — Erfah­rungs­be­richte im Umgang mit Behörden — Chancen und Mög­lich­keiten für unsere Zukunft — Über­ar­beitete Neuauflage

In dieser Schrift über das völ­ker­rechtlich zwei­felsfrei noch heute bestehende Deutsche Kai­ser­reich von 1871, wird dem Leser ein Über­blick der geschicht­lichen und recht­lichen maß­geb­lichen Grund­lagen ver­mittelt, wieso dieses Reich auch heute noch Bestand hat. Margret Thatcher sagte in den 1980er Jahren wörtlich: »Wir befinden uns heute, da es keinen Frie­dens­vertrag gibt, noch im Krieg mit dem Deutschland von 1871.«
Also nicht im Kriegs­zu­stand mit der Bun­des­re­publik, da diese ja weder zu Beginn des Ersten und Zweiten Welt­krieges bzw. nach Ver­ein­barung eines Waf­fen­still­standes 1945 am 8. Mai durch die Kapi­tu­la­ti­ons­er­klärung der deut­schen Wehr­macht, noch gar nicht existent war. Sie konnte also niemals Kriegs­gegner sein und ist somit in recht­licher Hin­sicht auch nicht zuständig für einen Frie­dens­vertrag bzw. kann diesen niemals zeichnen, da sie nicht Rechts­nach­fol­gerin des Deut­schen Kai­ser­reiches von 1871 ist.

Da nach dem Ersten Welt­krieg durch den Vertrag von Ver­sailles der 2. bzw. die 2. Phase des Ersten Welt­krieges vor­pro­gram­miert war, konnte Deutschland in den heu­tigen Zustand der völlig fremd­be­stimmten OMF (Orga­ni­sation einer Moda­lität der Fremd­herr­schaft, Carlo Schmid, damals SPD, 1949) über­führt werden, ohne jeg­liche Sou­ve­rä­nität und Selbst­be­stimmung. Der Nutzen des Deut­schen Volkes, so wie die Kanz­lerin ihren Schwur ablegte, konnte dadurch maxi­miert werden:
»Ich schwöre, seinen (des Deut­schen Volkes) Nutzen zu mehren…«

Dies bedeutet nichts anderes, als daß der Nutzen und damit die Nutz­kraft des Deut­schen Volkes gemehrt bzw. aus­ge­nutzt wird. Wenn es im Sinne des Deut­schen Volkes geschehen würde, so sollte es heißen: »…den Nutzen für das Deutsche Volk zu mehren…«

Es gibt unzählige Bei­spiele für der­artige Voka­bel­akro­batik wie diese. Es wird ver­sucht, Tat­sachen so dar­zu­stellen, daß bei näherer Betrachtung die Aus­sagen nicht einmal gelogen sind, vor­der­gründig diese jedoch den gegen­tei­ligen Anschein erwecken.

Alle Alli­ierten Vor­be­halts­rechte besitzen laut Bestä­ti­gungs­schreiben des Bun­des­in­nen­mi­nis­terium von 2004 (Anhang) und der Ver­öf­fent­li­chung im BGBl.II, S.26, Art. 1, Abs. d) von 1994, noch volle Geltung.

Die Ver­schuldung der Bun­des­re­publik beträgt in Summe bezüglich der kurz‑, mittel- und lang­fris­tigen Kredite ca. 7 Bil­lionen Euro. Aus dieser Misere wird sich diese niemals befreien können. Das Deutsche Kai­ser­reich ist für diese immense Ver­schuldung nicht ver­ant­wortlich. Die Wie­der­her­stellung in diesen sou­ve­ränen Status kann nur über einen »Reset« auf den Wie­der­her­stel­lungs­punkt 1871 (analog eines Betriebs­systems) erreicht werden, wobei die Grenzen im noch fäl­ligen Frie­dens­vertrag zu ver­ein­baren sind.

Diese Schrift dient als ideale Recher­che­basis für jeden, der Interesse an der umfas­senden Auf­ar­beitung seit Bestehen des wun­der­schönen Deutsch­lands besitzt.