Pro­duk­ti­vität und Lebens­standard sinken, warum?

Mate­rielle Ver­sorgung der Migranten zieht Bil­dungs­schwache an — Kaum Rück­führung wegen der hohen Aus­lands­über­wei­sungen — Welcher Teufel reitet jene, die trotzdem mehr Migration wollen?

(von Albrecht Künstle) 

Aktuell wird über die Rück­führung nicht auf­ent­halts­be­rech­tigter Aus­länder dis­ku­tiert. Im Koali­ti­ons­vertrag hatte die FDP den rot-grünen Par­teien abge­rungen: „Nicht jeder Mensch, der zu uns kommt, kann bleiben. Wir starten eine Rück­füh­rungs­of­fensive“. Wie wir aber von der rus­si­schen und jetzt der ukrai­ni­schen Offensive wissen, haben es Offen­siven in sich. Allein das Wenige, das nun Innen­mi­nis­terin Nancy Faeser vor­legte, stößt auf Wider­stand aus den eigenen Reihen. Und die Minis­terin des Äußersten Baerbock lässt sogar weitere Leute her­ein­holen, die kein Auf­ent­halts­recht haben dürften. Es mangelt auch der Koalition an fähigen Handwerkern:

Ein rich­tiger Klempner dreht bei einem Rohr­bruch erst einmal den Haupthahn zu, bevor er das ein­ge­drungene Wasser abpumpt. Warum lässt sich anderer Zufluss nicht stoppen? Die Ursache des „Was­ser­schadens“, die Flutung Deutsch­lands mit Migranten aus fast allen Ländern der Erde, liegt in der üppigen mate­ri­ellen Ver­sorgung der Zuwan­derer. Von den rund 5,5 Mrd. Euro Sozi­al­leis­tungen flossen laut „Migra­ti­ons­mo­nitor“ der BA vom Juni 2,6 Mrd. an Aus­länder die noch keinen deut­schen Pass erhielten.

Das neue Bür­gergeld erhalten fast so viele Leute, die gar keine Bürger sind (Bürger sind Deutsche über 18 Jahre): 55 Prozent der Syrer (eine halbe Million), 47 Prozent der Afghanen, 42 Prozent der Iraker usw. auch Afri­kaner. Das Geld wird ihnen auf einem Sil­ber­ta­blett ser­viert. Sie wären blöd, würden sie sich ein anderes Zielland aus­suchen (aber auch deutsche Kin­derlose flüchten ins Bür­gergeld).

Die finan­zielle Ver­sorgung ist so üppig, dass Migranten in der Summe hohe Aus­lands­über­wei­sungen an die Familien in ihre Hei­mat­länder tätigen können. Sie betrugen 2022 fast 18 Mrd. Euro. Hinzu kommt Bargeld, das von ihnen beim Hei­mat­urlaub bar mit­ge­nommen wird. In den Her­kunfts­ländern gehen diese Mil­li­arden in das Sozi­al­produkt ein und berei­chern so auch diese Länder – samt ihren Herr­schern. Auch diese wären blöd, würden sie ihre Melkkühe im deut­schen Ausland zurück­nehmen. Ins­be­sondere nicht, wenn diese nach der Rückkehr auch in der Heimat kri­minell würden. Das ist der Grund, warum Rück­füh­rungen so schwer sind. Die effek­tivste Politik wäre, diese erst gar nicht ein­reisen zu lassen.

Die deutsche Migra­ti­ons­po­litik schadet auch öko­no­misch und dem Wohl­stand des eigenen Landes. Niemand muss sich wundern, dass die Pro­duk­ti­vität, die Grundlage für den Lebens­standard eines Volkes, weiter abnimmt. Das reale Brut­to­in­lands­produkt BIP pro Kopf sank laut IAB seit 2018 um 0,8 Prozent, pro Arbeits­stunde sogar um 1,0 Prozent. Bis dahin stieg die Pro­duk­ti­vität jah­res­durch­schnittlich um 0,9 Prozent. Die Wirt­schafts­nach­richten gingen den Ursachen auf den Grund, dar­unter der explo­die­rende Dienst­leis­tungs­be­reich des Staates und die „abneh­mende Leis­tungs­fä­higkeit des Bil­dungs­systems.“

Weitere Ursache seien die Zuwan­derung vieler wenig leis­tungs­fä­higer Men­schen aus dem Ausland.“ Diesem Problem ist ein ganzes Kapitel „Sin­kende Intel­ligenz drückt Pro­duk­ti­vität“ gewidmet. Dazu komme, dass „intel­li­gente Men­schen weniger Kinder hätten als Men­schen mit gerin­gerem IQ“. Das träfe auch für andere Migra­ti­ons­länder Europas zu, so die Wirt­schafts­nach­richten. „In Deutschland haben wir ganz ein­deutig ein Absinken kogni­tiver Fähig­keiten“. Das gelte sogar bei Migran­ten­kindern der zweiten Gene­ration, bei der ersten um 9 IQ-Punkte, auch bei der zweiten noch 4 Punkte. In der Tat scheint das ein Problem zu sein, siehe welche-iq-sind-not­wendig-um-bestimmte-berufe-aus­führen-zu-konnen.

Die Ver­rin­gerung der Ein­wan­derung in das Sozi­al­system wären kurz­fristig die wir­kungs­vollste Maß­nahme“ heißt es, die Politik müsse umdenken, so die Wirt­schafts­nach­richten. Was natürlich vor­aus­setzt, dass die Politik über­haupt etwas denkt oder gedacht hat. Fach­kräf­te­mangel sei ein Zeichen vom Absinken der kogni­tiven Fähig­keiten. Die längere Abhandlung endet im letzten Kapitel mit der Fest­stellung „Nied­rigere Intel­ligenz führt zu düm­merer Wirt­schafts- und Bil­dungs­po­litik, was wie­derum zu Pro­duk­ti­vi­täts­rückgang und zu weiter sin­kender Intel­ligenz führt.“ Die Autoren sprechen zwar von der Wirt­schaft, aber es ist davon aus­zu­gehen, dass sich bestimmte Poli­tiker diesen Schuh eben­falls anziehen sollten.

Intel­li­gente Bes­ser­ver­diener sollten zu mehr Kindern moti­viert werden“, heißt es weiter, was aber eine gewagte These ist. Denn sind Besser- und Viel­ver­diener immer auch intel­ligent? Der Blick auf die Regie­rungsbank lässt daran zweifeln. „Böse Zungen“ meinen, es wäre gut, wenn sich bestimmte Spezies nicht vermehren.

Wie diese Abhandlung in den Wirt­schafts­nach­richten zeigt, gibt es solche und solche Wirt­schafts­experten. Unab­hängige wie z.B. Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn vom ifo Institut. Aber auch regie­rungsnahe Experten und Institute wie Marcel Fratz­scher vom DIW. Ganz geschweige der Sach­ver­stän­di­genrat Wirt­schaft der Bun­des­re­gierung. Ob diese soge­nannten Fünf Weisen die Weisheit wirklich „mit Löffeln gefressen“ haben? Und wer muss eigentlich deren Suppe aus­löffeln? Die Vor­sit­zende Prof. Dr. Dr. h.c. Monika Schnitzer trat in letzter Zeit immer wieder im Fern­sehen auf und empfahl mehr Ein­wan­derung. So läuft das: Man bestellt „Experten“, die einem zuar­beiten. Und wenn es schiefgeht, kann sich die Regierung hinter den Experten ver­stecken und die Hände in Unschuld waschen.

Die Frage ist, warum tut Innen­mi­nis­terin Faeser nur so, als ob sie ihrer Aufgabe nach­kommen würde? Hierüber macht sich auch Tichys Ein­blick Gedanken und sieht in ihr sogar ein Sicher­heits­risiko. Viel­leicht kann sie gar nicht anders, weil sie ein Android oder Humanoid ist, wie schon ver­mutet wurde. In der Tat kann man bei ihr nie eine Gesichts­regung erkennen. Aber wer streicht dann ihr Minis­ter­gehalt ein?

Die inter­es­sante Frage an unsere Nach­kommen ist: Wen suchen sich die Wel­ten­bummler – im inter­na­tio­nalen Finanz­schach wurden Hedge­fonds Heu­schrecken genannt – als nächsten aus, wenn Deutschland am Ende ist? Der Anfang ist gemacht, wir sind das einzige Land das „rück­wärts macht“ (2023 ‑0,3%, andere +0,4 bis 2,5%). Und so wie „der Krug so lange zum Brunnen geht bis er bricht“, so könnte Deutschland einmal an den bekannten Brun­nen­gängern zerbrechen.

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Dieser Artikel wurde ohne „KI“ nur mit Künstle-Intel­ligenz erstellt und erscheint auch auf der Web­seite des Autors.