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Ja, es wird langweilig und es nervt. Ja, wir haben uns daran längst gewöhnt. Und antworten mit den immer selben Floskeln: „Nix zu machen, Facebook ist ein Unternehmen, freie Marktwirtschaft. Selber schuld, wer da hingeht.“
Artikel über Facebooksperren interessieren kaum noch jemanden. Ebenso wie der alltägliche Wahnsinn des 24/7/365-Migrantenterrors nur noch interessiert, wenn wieder ein Einzelfall noch eines an Brutalität drauf gesetzt hat und am besten dafür vom Gericht noch eine Bewährungsstrafe bekommen hat.
Seine ungläubige Nachbarin zusammenzuschlagen, genügt da schon lange nicht mehr, um noch irgendwo in den Medien aufzutauchen. Da muss man schon seine Frau vor den Eltern der Kinder über Stunden an der Anhängerkupplung durch die Stadt gefahren und danach mit mindestens 20 Messerstichen erdolcht haben, damit man in der Lokalpresse noch einen kleinen unaufgeregten und zur Mäßigung in der Beurteilung mahnenden Artikel bekommt.
PP macht da nicht mit: Wir werden weiter über Unrecht und Verletzung der Menschenrechte berichten und diese an den Pranger stellen – so lange das in Deutschland noch irgendwie möglich ist. Daher hier auch der Bericht über eine erneute Facebooksperrung, die eigentlich eine Auflösung des Profils ist. Diesmal hat es den bekannten Publizisten Oliver Janich getroffen. Wir dokumentieren hier seine Stellungnahme:
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Ohne Angabe von Gründen wurde mein Facebook-Konto jetzt komplett gesperrt. Ich weiß nicht warum und es wird auch nicht, wie sonst, angeboten, Einspruch zu erheben. Es wird auch keine Frist genannt, also gehe ich davon aus, dass es für immer gesperrt wurde. Vermutlich sprechen sie nicht von „gelöscht“, weil sie meine Daten behalten wollen. Es ist ja sehr schwer, seine Daten komplett bei Faschobook löschen zu lassen.
Ich komme gar nicht mehr auf mein Konto, kann also weder Nachrichten noch irgendetwas anderes auf Fakebook lesen. Ich hatte knapp 50.000 Follower. Das ist natürlich neofaschistische Zensur.
Ich könnte einen Anwalt wie Joachim Steinhöfel beauftragen, aber der ist sehr teuer. Ich bin nicht bereit, für die Faschisten noch Geld auszugeben. Also entweder, ihr versucht, irgendwie durch Aktionen Druck zu machen oder ich bleibe eben von Facebook fern. Spenden zu sammeln für einen Anwalt erscheint mir sinnlos, denn die Spenden, die über das ganze Jahr bei mir über den Spendenbutton, rechts oben auf der Webseite reinkommen, sind äußerst marginal, also glaube ich nicht, dass da viel rauskommen würde. Die benötigten Summen wären vierstellig.
Dann konzentriere ich meinen Kampf gegen den Faschismus eben auf mein nächstes Buch. Hat auch was Gutes.
Vermutlich hat der Gestapo nicht gefallen, dass ich in letzter Zeit sehr oft von Tribunalen gesprochen habe. Ich bin mir aber sehr sicher, dass sie kommen, WENN das Regime fällt. Das ist beim derzeitigen Geisteszustand der Deutschen, die nahezu widerstandslos das Abschlachten und Vergewaltigen ihrer Frauen und Kinder hinnehmen, sehr unwahrscheinlich.
Ich halte aber einen weltweiten Sturz der psychopathischen Machtelite für denkbar. Dann würde irgendwann auch Deutschland befreit werden. Und spätestens dann wird es Tribunale geben.
Ich bin sehr froh, dass ich bereits ausgewandert bin, denn vermutlich würde ich schon längst wegen Meinungsverbrechen im Gefängnis sitzen. Ich kann nur hoffen, dass die Gestapo nicht irgendwann meine Auslieferung wegen Meinungsverbrechen verlangt. Das ist ja alles erst der Anfang.
Ich habe getan, was ich konnte. Ich habe mein gottgegebenes, natürliches Recht auf Meinungsfreiheit genutzt, solange es die korrupte, bis ins Mark verbrecherische Regierung zugelassen hat.
Ich werde weiterkämpfen, nur eben nicht auf Faschobook. Herr Zuckerberg kann mich am Arsch lecken. Dass ausgerechnet auf seiner Plattform Leute gesperrt werden, die unter anderem den himmelschreienden Antisemitismus der Islamisten bekämpfen, ist dann noch eine tragische Fußnote. Leute wie er werden vermutlich noch sehen, was sie davon haben.
Bitte verbreitet diesen Artikel so gut es geht. Bei meinen vergangenen Sperren habe ich gemerkt, dass fast niemand mitbekommt, wenn ich gesperrt werde. Das hat natürlich damit zu tun, dass es nicht viel hilft, wenn Artikel über meine Sperre nur einmal kurz als Kommentar unter meinem letzten post erscheinen. Mein Profil ist allerdings vermutlich ohnehin nicht mehr abrufbar.
Ihr erreicht mich auf VK, solange ich kein besseres, dezentrales blockchainbasiertes (Die Zukunft!) Netzwerk mit einer einigermaßen zufriedenstellenden Verbreitung gefunden habe. Ich werde auf VK jetzt auch alle Freundschaftsanfragen beantworten, auch wenn es mühselig ist. Ich habe jetzt ja mehr Zeit.
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Dieser Artikel erschien ursprünglich hier:
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