Niki Vogt

Niki Vogt, geboren 1957, ist Autorin, Fil­me­ma­cherin, Kal­li­graphin und Gra­phi­kerin. Sie stu­dierte Rechts­wis­sen­schaften und Skandinavistik/Nordistik. Sie spricht Deutsch, near native Eng­lisch und gut Fran­zö­sisch, Grund­kennt­nisse in skan­di­na­vi­schen Sprachen.

Ihre par­tei­po­li­tische Kar­riere begann mit 16 Jahren in der Jungen Union ihres Hei­mat­ortes und endete im selben Jahr mit einem dem Raus­schmiss zuvor­kom­menden Aus­tritt. Sie enga­gierte sich während der Stu­di­enzeit in der Stu­den­ten­po­litik, passte aber auch dort nicht wirklich in eine der Grup­pie­rungen. Weitere Ver­suche, sich in eine poli­tische Gruppe ein­zu­bringen unternahm sie seitdem nicht.

Sie schätzt jahr­zehn­te­lange Freunde aus sehr ver­schie­denen welt­an­schau­lichen Lagern, unideo­lo­gische Sicht­weisen, einen schönen Garten, Antikes, klas­sische Musik, Folk­musik, Hühner und gutes Essen.

Sie schreibt am liebsten geo­stra­te­gische Ana­lysen und liest gern Eugen Roth, kann gut Witze erzählen, ist furchtbar neu­gierig auf Alles, backt her­vor­ra­gendes Voll­kornbrot, schreibt hin und wieder für andere als Ghost­writer, spielt Dreh­leier und ihr Lieb­lings­dichter ist Heine.

Sie inter­es­siert sich für die Mytho­logien der Kul­turen dieser Welt. Sie würde unglaublich gerne Zeit­reisen machen können und ein Alien kennenlernen.

Zumindest bei Zwei­terem kommt sie mit Jan van Helsing der Sache schon etwas näher.