Was Jahre als unmöglich galt, wird nun möglich: Grenz­si­cherung zum G‑20 Gipfel

Wer hätte das in Deutschland noch für möglich gehalten – gesi­cherte und kon­trol­lierte Staats­grenzen? Noch 2015 hatte Angela Merkel die deut­schen Grenzen geöffnet (obwohl ihr das nach Meinung vieler Experten über­haupt nicht zusteht) und Mil­lionen afri­ka­ni­scher und ara­bi­scher Ein­wan­derer erlaubt, in die deut­schen Sozi­al­systeme ein­zu­dringen, sich wie die Könige zu benehmen, deutsche Frauen zu ver­ge­wal­tigen und ganze Stadt­viertel unter ihre Kon­trolle zu bringen.

Und jetzt plötzlich werden die Grenzen wieder massiv gesi­chert. Warum das, etwa wegen des Wahl­kampfes? Nein, weit gefehlt, es geschieht, weil der G20-Gipfel im Juli in Hamburg statt­findet, jenes Treffen der „ganz Großen“, auf dem die Welt­ordnung immer wieder neu auf­ge­teilt wird, auf dem Stra­tegien, krie­ge­rische und wirt­schaftlich Maß­nahmen abge­sprochen werden.

Mehrere zehn­tausend Poli­zisten und Geheim­agenten sorgen dafür, dass den „hohen“ Herren und Damen in Hamburg kein Haar gekrümmt wird und sie in Ruhe Austern schlürfen und Cham­pagner genießen können. Viel­leicht werfen sie mal einen Blick aus dem Klo­fenster, wenn sie sich der Hin­ter­las­sen­schaft von feinsten Speisen und edelstem Gesöff ent­le­digen. Da schauen sie dann mit abfäl­ligem Blick auf die Straße und wischen sich das Fett vom Mund. Noch ein kräf­tiger Rülpser – und schon geht das Auf­teilen der Welt weiter, bevor die Herr­schaften des Nachts in weichen Daunen versinken.
Am nächsten Morgen geht es dann nach aus­ge­suchtem Früh­stück weiter damit, für das „Pack“ Vor­schriften und Ver­hal­tens­maß­nahmen aus­zu­kungeln, natürlich nur zum Wohle der Spinner da draußen.

Und genau dort toben die Linken, prügeln auf Poli­zisten ein, zer­trümmern Schau­fenster kleiner Laden­be­sitzer, von denen sie vor­geben, in deren Interesse zu handeln, und machen Hamburg zu einem rechts­freien Raum. Dass sie damit den „Dicken“ am Klo­fenster nur in die Hände spielen, damit diese neue Gesetze zur Versammlungs“freiheit“ und zum Demonstrations“recht“ erlassen, merken diese gefähr­lichen Blö­diane nicht.
Und zum Schluss reichen sich die Tagungs­teil­nehmer die Hände, machen die Raute mit den Händen und grinsen auf dem obli­ga­to­ri­schen „Fami­li­enfoto“. Dann bis zum nächsten Mal, Freunde. Und immer daran denken: Dem „Pack“ nur so viel zuge­stehen, dass es glaubt, gefragt zu werden. Dann bleiben wir an der Spitze und können die da draußen gegen­seitig aus­spielen. Klasse, nicht wahr?