Wurde die Mumie eines Außer­ir­di­schen bei den Nazca-Linien in Peru entdeckt?

Vor wenigen Tagen ver­öf­fent­lichte das Inter­net­portal „Gaia.com“ (vormals Gaiam.com) ein sen­sa­tio­nelles Video, das sehr schnell um den Globus ging. Es zeigt einen bizarren Fund: die Mumie eines anscheinend weib­lichen außer­ir­di­schen Wesens. Zahl­reiche For­scher und Wis­sen­schaftler waren anwesend, als der Fund in Peru der Öffent­lichkeit prä­sen­tiert wurde. Dr. Kon­stantin Korotkov, Pro­fessor an der Uni­ver­sität von St. Petersburg, bestätigt die Annahme, dass es sich um keinen defor­mierten Men­schen handelt. Er sagt, es ist eine andere Kreatur, ein unbe­kannter Humanoid. Andere, an der Unter­su­chung betei­ligte Experten, sind Dr. José de Jesús Zalce Benitez, ein Forensik-Experte an der National School of Medicine von Mexico und Dr. Natalia Zaloznaja, Lei­terin der Bild­analyse am Medi­zi­ni­schen Institut MIBS. Der mumi­fi­zierte Körper ist mit einem weißen Pulver bedeckt. Der Kopf hat einen langen Schädel und seltsam große Augen. An Händen und Füßen befinden sich jeweils drei sehr lange Finger und Zehen. Skep­tiker meinten sofort, es würde sich um einen Scherz handeln und jemand hätte die Finger ange­klebt. Rönt­gen­auf­nahmen des Ske­letts beweisen jedoch das Gegenteil. Wenn es sich hier tat­sächlich um die Mumie eines Außer­ir­di­schen handelt, ändert das einiges an unserem bis­he­rigen Geschichtsbild.

Kar­bon­da­tie­rungen von Proben des Körpers ergaben ein Alter von 1600 bis 1800 Jahren. Diese Tests müssen jedoch erst von anderen Wis­sen­schaftlern bestätigt werden. Die Mumie wurde vom mexi­ka­ni­schen UFO-For­scher und Jour­na­listen Jaime Maussan prä­sen­tiert. Jemand hatte diesen Fund in einem alten ver­las­senen Tunnel gemacht. Die For­scher, die die Mumie unter­sucht haben, sagen, die weiße Farbe stamme von dem merk­wür­digen grau-weißen Pulver auf der Ober­fläche der Haut. Dem Team von Wis­sen­schaftlern nach handelt es sich um eine Sub­stanz, die dazu dient, die Über­reste zu erhalten. Das Wesen dürfte im lebenden Zustand eine Größe von 1,68 m gehabt und einem Men­schen relativ ähnlich gesehen haben. Die Zustän­digen gaben die Erlaubnis, Proben zu ent­nehmen, um Kar­bon­da­tie­rungen und Com­pu­ter­to­mo­gra­phien durchzuführen.

Ende 2016 wurden in Peru bereits ähn­liche Kno­chen­funde ent­deckt, die dieser Mumie exakt gleichen. Auch der damals gefundene Schädel hat diese Schlitz­augen und keine außen­lie­gende Ohren. Die Rönt­gen­auf­nahmen beider Funde zeigen, dass die Gelenke der Finger und Zehen sechs Glieder auf­weisen. Die Radio­login M.K. Jessie von der Uni­ver­sität von Colorado bestätigt im Video­in­terview, dass es sehr unwahr­scheinlich ist, dass irgend­jemand solche Ände­rungen am Schädel oder an den Händen durch­ge­führt haben sollte, um die Öffent­lichkeit zu täu­schen. Die Rönt­gen­auf­nahmen zeigen nichts Der­ar­tiges. Noch erstaun­licher ist, dass es sich hierbei um keine Mumie im klas­si­schen Stil handelt, weil die inneren Organe nach wie vor vor­handen und gut erhalten sind. Besonders merk­würdig ist auch die Beob­achtung, dass der Schädel keine Kno­chen­nähte aufweist.

Da die Über­reste in der Nähe der bekannten Nazca-Linien gefunden wurden, gibt es hier viel­leicht eine Ver­bindung. Auch andere Ske­lette mit Lang­schädeln wurden in Peru ent­deckt. In der alten süd­ame­ri­ka­ni­schen Kunst und in Petro­glyphen sind immer wieder Figuren mit drei Fingern und Zehen zu erkennen.

Bis weitere Ana­lysen vor­liegen, darf man noch skep­tisch sein. Fünf weitere DNA-Ana­lysen in ver­schie­denen Ländern sollen dem­nächst mehr über die Iden­tität und Her­kunft der Mumie ver­raten. Die Hin­weise ver­dichten sich jedoch, dass es in Peru früher Kon­takte zu außer­ir­di­schen Zivi­li­sa­tionen gegeben hat und Nazca ein Kon­takt­punkt war. Stammt am Ende sogar die Menschheit selbst von anderen Welten?

Die Nazca-Linien in Peru sind schät­zungs­weise etwa 1500 bis 2500 Jahre alt. Die Vielzahl der Geo­glyphen und der massive Arbeits­aufwand, der dort getrieben wurde, legen nahe, dass es dort min­destens 1000 Jahre lang Akti­vi­täten gab. Es wurden ganze Berg­gipfel abge­tragen. Waren diese Flächen Lan­de­plätze für außer­ir­dische Raum­schiffe? Sehen wir hier die Über­reste von Göttern, die einst vor sehr langer Zeit vom Himmel gekommen sind? Oder handelt es sich um eine mensch­liche Spezies, die lange vor dem modernen Men­schen auf der Erde existierte?

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Homepage: https://www.gaia.com/lp/unearthing-nazca-members/

Es gibt noch mehr: Anfang 2017 ent­deckte ein Pilot zufällig eine neue Nazca-Geo­glyphe, die von einem Sand­sturm frei­gelegt wurde. Diese huma­noide Abbildung gleicht bis in die Ein­zel­heiten den gefun­denen Mumien: der große Kopf mit den großen Augen, und Hände und Füße mit jeweils drei Fingern. An der Seite der Geo­glyphe befindet sich so etwas wie ein Flugfeld. Das könnte der alte Lan­de­platz dieser Wesen gewesen sein.

Das ergäbe Sinn, weil man diese Glyphen nur von der Luft aus kom­plett sehen kann. Wie haben sich diese Linien jahr­tau­sen­delang erhalten? Die Linien reichen nicht weiter als 30 cm in den Boden, manche sind einfach nur in die Ober­fläche gekratzt. Sie sind deshalb so gut erhalten, weil es in diesem Gebiet fast keinen Regen und daher auch keine Erosion gibt. Diese Geo­glyphen befinden sich an einem der tro­ckensten und hei­ßesten Orte der Erde.

Gab es tat­sächlich unbe­kannte Zivi­li­sa­tionen und Götter, die einst vom Himmel kamen und den frühen Men­schen die Kultur brachten? Waren es wirklich Außer­ir­dische, oder handelt es sich um eine alte Erd­zi­vi­li­sation, die aus unbe­kannten Gründen aus­ge­löscht wurde? Gab es mög­li­cher­weise einen Pol­sprung ver­bunden mit einer glo­balen Flut­welle? Hin­weise auf eine Spezies soge­nannter Lang­schädel gibt es seit Langem. Mehr dazu erfahren Sie in meinem Buch mit Jan Van Helsing: „Mein Vater war ein MiB“.