Und es ist doch so: Unge­impfte Kinder sind gesünder

Um das Thema Impfen wird hart gerungen. Das ist nur ver­ständlich, denn auf der einen Seite stehen Eltern, denen nichts mehr am Herzen liegt, als das Wohl ihrer Kinder, die aber nicht wirklich wissen, was sie nun glauben sollen und daher bren­nende Fragen haben. Auf der anderen Seite eine riesige Impf­in­dustrie, weltweit bestens ver­netzt in den Gesund­heits­sys­temen der Staaten und mit einem höchst drin­genden Interesse daran, ein Zig-Mil­li­ar­den­ge­schäft weiter betreiben zu können – und gar nicht daran inter­es­siert, die Fragen der Impf­skep­tiker ernst zu nehmen. Dabei greift diese Industrie auch durchaus zu wenig vor­nehmen Mitteln, wie der Skandal um den Film „VAXXED!“ und die Bedrohung auch so weltweit bekannter Per­sön­lich­keiten wie Robert de Niro, der diesen Film auf seinem Film­fes­tival zeigen wollte – und ein­ge­schüchtert wurde. Das­selbe geschah in meh­reren deut­schen Kinos, die den Film spielen wollten. Nur eine Handvoll kleiner Pro­gramm­kinos hatte den Mumm, den Film dennoch zu zeigen.

Und doch: Die Beweise ver­dichten sich, daß Impfen keine gute Sache ist. Im Film „VAXXED!“ sagt sogar ein füh­render Wis­sen­schaftler am „U.S. Centers for Disease Control and Pre­vention“ (CDC), Dr. William Thompson, aus. Er war der­jenige, der 2004 die CDC-Studie durch­ge­führt hatte, die eine mög­liche Ver­bindung der Masern-Mumps-Röteln-Impfung mit Autismus unter­suchen sollte. Er sagt aus, daß damals das CDC in seinem Schluß­be­richt ganz ent­schei­dende Daten weg­ge­lassen hatte, die nämlich gezeigt hätten, daß es sehr wohl einen kau­salen Zusam­menhang zwi­schen der Masern-Mumps-Röteln-Impfung und Autismus gibt.

Und immer wieder tauchen Zah­len­werke und Studien auf, die die ver­schie­denen Aspekte der dras­tisch zuneh­menden All­ergien, Ohren­pro­bleme, chro­nische Lun­gen­er­kran­kungen, Neu­ro­der­mitis, ADHS-Sym­pto­matik, Autismus und andere, plötzlich nach Imp­fungen ein­tre­tende, schwere Schä­di­gungen von Kindern mit den Imp­fungen in Ver­bindung bringen.

Das Fach­blatt „Journal of trans­la­tional Science“ ver­öf­fent­lichte kürzlich eine Pilot-Studie der Jackson-State-Uni­versity in den USA, in der der Gesund­heits­zu­stand geimpfter und nicht geimpfter Kinder ver­glichen wurde (Pilot com­pa­rative study on the health of vac­ci­nated and unvac­ci­nated 6- to 12-year-old U.S. children).

Wie immer eröffnet eine wis­sen­schaft­liche Studie – nach der Nennung der unter­su­chenden Wis­sen­schaftler – mit einem soge­nannten „Abs­tract“, einer Kurz­fassung der Ergeb­nisse. Dies ist der Abs­tract-Text (mit dar­un­ter­ste­hender Übersetzung):

Abs­tract: Vac­ci­na­tions have pre­vented mil­lions of infec­tious ill­nesses, hos­pi­ta­liza­tions and deaths among U.S. children, yet the long-term health out­comes of the vac­ci­nation schedule remain uncertain. Studies have been recom­mended by the U.S. Institute of Medicine to address this question. This study aimed 1) to compare vac­ci­nated and unvac­ci­nated children on a broad range of health out­comes, and 2) to determine whether an asso­ciation found between vac­ci­nation and neu­ro­de­ve­lo­p­mental dis­orders (NDD), if any, remained signi­ficant after adjus­tment for other mea­sured factors. A cross-sec­tional study of mothers of children edu­cated at home was carried out in col­la­bo­ration with home­school orga­niza­tions in four U.S. states: Florida, Loui­siana, Mis­sis­sippi and Oregon. Mothers were asked to com­plete an anonymous online ques­ti­on­naire on their 6- to 12-year-old bio­lo­gical children with respect to pregnancy-related factors, birth history, vac­ci­na­tions, phy­sician-dia­gnosed ill­nesses, medi­ca­tions used, and health ser­vices. NDD, a derived dia­gnostic measure, was defined as having one or more of the fol­lowing three closely-related dia­gnoses: a learning disa­bility, Attention Defi­cient Hyperac­tivity Dis­order, and Autism Spectrum Dis­order. A con­ve­nience sample of 666 children was obtained, of which 261 (39%) were unvac­ci­nated. The vac­ci­nated were less likely than the unvac­ci­nated to have been dia­gnosed with chi­ckenpox and per­tussis, but more likely to have been dia­gnosed with pneu­monia, otitis media, all­ergies and NDD. After adjus­tment, vac­ci­nation, male gender, and preterm birth remained signi­fi­cantly asso­ciated with NDD. However, in a final adjusted model with inter­action, vac­ci­nation but not preterm birth remained asso­ciated with NDD, while the inter­action of preterm birth and vac­ci­nation was asso­ciated with a 6.6‑fold increased odds of NDD (95% CI: 2.8, 15.5). In con­clusion, vac­ci­nated home­school children were found to have a higher rate of all­ergies and NDD than unvac­ci­nated home­school children. While vac­ci­nation remained signi­fi­cantly asso­ciated with NDD after con­trolling for other factors, preterm birth coupled with vac­ci­nation was asso­ciated with an apparent syn­er­gistic increase in the odds of NDD. Further research involving larger, inde­pendent samples and stronger research designs is needed to verify and under­stand these unex­pected fin­dings in order to optimize the impact of vac­cines on children’s health.

Über­setzung:

Zusam­men­fassung:
Imp­fungen haben Mil­lionen an anste­ckenden Krank­heiten, Kran­ken­haus­auf­ent­halten und Toden unter US-ame­ri­ka­ni­schen Kindern ver­hindert, dennoch bleiben die Langzeit-Gesund­heits­aus­wir­kungen der Impfung ungewiß. Das US-Institut für Medizin empfahl, hierzu Studien zu erstellen. Diese Studie zielte darauf ab 1) geimpfte und unge­impfte Kinder in Bezug auf eine große Band­breite an gesund­heit­lichen Folgen zu ver­gleichen, und 2) her­aus­zu­finden, ob es eine Ver­bindung gibt zwi­schen Impfung und Stö­rungen in der Ent­wicklung des Ner­ven­systems NDD), und sollte es diese geben, ob diese auch dann noch signi­fikant bleiben, wenn man sie um andere, gemessene Fak­toren bereinigt.
Eine Quer­schnitts­studie von Müttern, deren Kinder zu Hause unter­richtet (Home­schooling) werden, wurde in Zusam­men­arbeit mit Home­school-Orga­ni­sa­tionen in vier US-Staaten durch­ge­führt: Florida, Loui­siana, Mis­sis­sippi und Oregon. Die Mütter wurden gebeten, einen anonymen Online-Fra­ge­bogen zu ihren eigenen, 6–12 Jahre alten Kindern aus­zu­füllen, unter Berück­sich­tigung von Fak­toren, die mit der Schwan­ger­schaft zusam­men­hängen, dem Geburts­verlauf, Imp­fungen, ärztlich dia­gnos­ti­zierten Krank­heiten, ein­ge­nom­menen Medi­ka­menten und Gesundheitsleistungen.
NDD, eine abge­leitete, dia­gnos­tische Meß­größe, defi­niert sich durch das Vor­liegen von einer oder meh­reren der fol­genden drei, eng ver­wandten Dia­gnosen: Eine Lern­be­hin­derung, ADHS (Auf­merk­sam­keits-Defizit Hyper­ak­ti­vitäts Störung) sowie eine Störung innerhalb des Autismus-Spek­trums. Eine ein­fache Ver­suchs­gruppe von 666 Kindern wurde beschafft, von denen 261 (39%) unge­impft waren. Die Geimpften hatte eine geringere Wahr­schein­lichkeit, mit Wind­pocken und Keuch­husten dia­gnos­ti­ziert zu werden, jedoch eine höhere Wahr­schein­lichkeit von Lun­gen­ent­zündung, Mit­tel­ohr­ent­zündung, All­ergien und Ent­wick­lungs­stö­rungen des Ner­ven­systems (NDD).
Nach Berei­nigung zeigte sich ein signi­fi­kanter Zusam­menhang von Impfung, männ­lichem Geschlecht und vor­zei­tiger Geburt mit NDD. 
Wohin­gegen in einem finalen, Wech­sel­wir­kungen berück­sich­ti­genden Modell blieb ein Zusam­menhang mit NDD und Impfung – aber ohne vor­zei­tiger Geburt bestehen -, während die Wech­sel­wirkung einer vor­zei­tigen Geburt plus Impfung mit einem 6,6‑fachen Anstieg der Chancen für NDD (95% CI: 2.8, 15.5) einherging. 
Daraus läßt sich schluß­folgern, daß geimpfte Haus­un­ter­richt-Kinder eine höhere Rate an All­ergien und Ent­wick­lungs­stö­rungen des Ner­ven­systems auf­weisen als unge­impfte Haus­un­ter­richt-Kinder. Während ein signi­fi­kanter Zusam­menhang von Impfung und NDD auch nach Über­prüfung anderer Fak­toren bestehen bleibt, wurde die Paarung von vor­zei­tiger Geburt und Impfung mit einem offen­sichtlich syn­er­gis­ti­schen Anstieg der Chancen auf NDD in Ver­bindung gebracht. Es ist not­wendig, weitere For­schung zu betreiben unter Ein­bezug grö­ßerer, unab­hän­giger Proben und genaueren For­schungs­me­thoden, um diese uner­war­teten Ergeb­nisse zu bestä­tigen und zu ver­stehen, damit die Aus­wir­kungen von Imp­fungen auf die Gesundheit der Kinder opti­miert werden können.

Es hat schon früher solche ver­glei­chenden Impf­studien gegeben. Bisher hatte die Impf­in­dustrie aber immer ein Argument gefunden, an der Repre­sen­ta­ti­vität Zweifel anzu­melden. So waren Amisch-Kinder, die grund­sätzlich nicht geimpft werden, zwar deutlich gesünder als „normale“ ame­ri­ka­nische Kinder, hatten aber eine voll­kommen andere Lebens­weise und seien daher nicht ver­gleichbar. Andere, ame­ri­ka­nische Kinder, die unge­impft waren, weil sie in ent­le­genen Gebieten auf­wuchsen und gesund­heitlich meßbar besser als die Geimpften abschnitten, wurden nicht als reprä­sen­tativ akzep­tiert, weil sie einem gerin­geren Infek­ti­ons­druck aus­ge­setzt waren. Da die US-Ame­ri­ka­ni­schen Kinder aber weit­gehend durch­ge­impft sind, ist es schwer, eine Gruppe Unge­impfter zu finden, die unter den­selben Bedin­gungen leben, wie Geimpfte. Dazu anzu­merken sei, daß 43 Prozent der ame­ri­ka­ni­schen Kinder an min­destens einer chro­ni­schen Krankheit leiden. Auch das steht – der Studie zufolge – in nach­weis­barem Zusam­menhang mit Imp­fungen (siehe unten).

Mit den Home­schooling – also zu Hause unter­rich­teten – Kindern ver­fügte man in dieser Studie aber über gleiche Lebens­be­din­gungen der Kinder, und die „Daheim­schüler“ und ihre Familie bilden einen guten Quer­schnitt durch die ame­ri­ka­nische Gesell­schaft. Hier wurden Kinder aus Heim­un­ter­richt mit anderen Kindern aus Heim­un­ter­richt ver­glichen, und das oft in direkter Wohn­um­gebung. Schüler im Heim­un­ter­richt und ihre Familien ent­sprechen als Test-Bevöl­kerung nach­weislich den Pro­filen von Familien in den USA insgesamt.

Die Ver­bin­dungen zwi­schen Impfung und NDD, All­ergien, Lun­gen­ent­zün­dungen und Autismus, die in der Zusam­men­fassung in wis­sen­schaftlich-spar­samer Sprache fest­ge­stellt werden, erweisen sich bei genauerer Durch­sicht der ermit­telten Werte in der Studie als äußerst bemer­kenswert. Es wurden 261 unge­impfte Kinder mit 405 geimpften ver­glichen. Die Ergeb­nisse dieser Studie lassen aufhorchen:

  • Geimpfte Kinder wurden 30-mal häu­figer mit all­er­gi­scher Rhi­nitis (Heu­schnupfen) dia­gnos­ti­ziert als ungeimpfte.
  • Geimpfte Kinder wurden 22-mal häu­figer mit diversen anderen, schweren und Medi­ka­men­ten­einsatz for­dernden All­ergien (z.B. all­er­gi­sches Asthma) dia­gnos­ti­ziert als ungeimpfte.
  • Geimpfte Kinder haben dreimal mehr ADHS (Auf­merk­sam­keits­de­fizit-Hyper­ak­ti­vi­täts­störung) als ungeimpfte.
  • Geimpfte Kinder erkranken 3,4‑mal so oft an Lun­gen­ent­zündung wie ungeimpfte.
  • Geimpfte Kinder erkranken dreimal so häufig an Mit­tel­ohr­ent­zündung wie ungeimpfte.
  • Geimpfte Kinder mußten 7‑mal so oft am Mit­telohr ope­riert werden wie unge­impfte. 80% der Ame­ri­ka­ni­schen Kinder unter drei Jahren leiden an schmerz­haften Mittelohrentzündungen.
  • Geimpfte Kinder ent­wi­ckeln dreimal so häufig Autismus-Sym­ptome wie ungeimpfte.

Geimpfte Kinder ent­wi­ckeln mehr als doppelt so oft (2,4‑mal öfter) andere, chro­nische Krank­heiten als unge­impfte Kinder. Ins­gesamt leiden 32 Mil­lionen (43 %) der ame­ri­ka­nische Kinder an einer von 20 chro­ni­schen Krank­heiten. Damit sind sie vierfach chro­nisch kränker als ihre Elterngeneration.

Quellen:
Die Studie selbst:
http://www.cmsri.org/wp-content/uploads/2017/05/MawsonStudyHealthOutcomes5.8.2017.pdf

http://www.activistpost.com/2017/05/new-vaccine-studies-show-unvaccinated-significantly-less-health-problems.html

Weitere Infor­ma­tionen:

https://www.efi-online.de/kiggs-studie/
http://info.cmsri.org/the-driven-researcher-blog/vaccinated-vs.-unvaccinated-guess-who-is-sicker
https://newstopaktuell.wordpress.com/2017/05/29/impfen-ein-kinderarzt-packt-aus/
http://www.naturalnews.com/2017–05-17-report-unvaccinated-children-have-significantly-fewer-health-problems.html

https://www.efi-online.de/wp-content/uploads/2014/01/UngeimpfteGesuender.pdf

http://quer-denken.tv/2232-vaxxed-von-der-vertuschung-bis-zur-katastrophe/

http://quer-denken.tv/hilfe-bei-autismus-die-rolle-der-bakterien/

http://quer-denken.tv/757-autismus-erfolgreich-behandeln/