In Köln ent­steht die erste mus­li­mische Toi­lette in einem Bürgerzentrum

Wie der Kölner „Express“ heute berichtet, wartet Köln dem­nächst mit einer Top-Inno­vation im sen­siblen Bereich „Not­durft und Religion“ auf. „Kul­tur­sen­sible Toi­lette“ nennt sich eine Art staatlich geför­dertes „Plumpsklo“ für Muslime, das es bald im Bür­ger­zentrum „Alte Feu­er­wache“ geben wird.

Das mus­li­mische Plumpsklo, das keine Schüssel und dann folglich auch keine Klo­brille kennt, besteht lediglich aus einer mit einem großen Loch ver­se­henen Fläche auf dem Boden. Ähnlich wie beim Stuhlgang in freier Natur muss man dann zum Defäk­tieren in die Hocke gehen.

Die für Nicht­muslime große Kunst besteht dann freilich darin, auch genau das dafür vor­ge­sehene Loch zu treffen. Aber es ist ohnehin höchst zwei­felhaft, ob Ungläubige dieses Klo benützen können, ohne dass es danach nicht mehr halal ist.

Der Vor­stand des auf Mul­ti­kulti offen­sichtlich großen Wert legenden, stark linksgrün geprägten Bür­ger­zen­trums lässt dazu den „Express“ wissen:

„Eine solche Toi­lette ent­spricht eher dem, was in isla­misch geprägten Ländern üblich ist … wir möchten den Men­schen aus diesen Ländern damit das Gefühl geben, dass sie hier zu Hause sind.“ 

Bei dem Bau der mus­li­mi­schen Toi­let­ten­anlage wurde an alles gedacht. Der Defäk­tier­vorgang muss etwa dort in Nord-Süd-Richtung erfolgen, sodass eine Ver­richtung der Not­durft gegen Mekka aus­ge­schlossen werden kann.

Der Bau der mus­li­mi­schen Toi­lette wird selbst­ver­ständlich finan­ziell vom Land gefördert.

 

Der­Ar­tikel erschien zuerst hier: https://philosophia-perennis.com/2017/08/09/toilette-buergerzentrum-koeln/