Chronische Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes zählen heute in den Industriestaaten zu den häufigsten und risikoreichsten Gesundheitsproblemen.

Insu­lin­re­sistenz senkt Lebens­er­wartung um 12–17 Jahre!

Chro­nische Krank­heiten zählen heute in den Indus­trie­staaten, zunehmend jedoch auch in den weniger wohl­ha­benden Ländern, zu den häu­figsten und risi­ko­reichsten Gesund­heits­pro­blemen. Ins­be­sondere Herz-Kreislauf-Erkran­kungen, Krebs und Dia­betes sind weit ver­breitet und beein­flussen Lebens­qua­lität, Arbeits­fä­higkeit und Sterblichkeit. 

Eine Früh­erkennung, die ihren Namen verdient
Im Zuge des medi­zi­ni­schen Fort­schritts – wie er in der Inter­na­tio­nalen Aka­demie für Regu­la­ti­ons­me­dizin und Bewusst­seins­for­schung (INAKARB) längst zum Standard gehört –
lässt sich die Ent­wicklung eines Dia­betes Typ II bereits mehr als 10 Jahre vor Beginn der kli­ni­schen Erkrankung vor­her­sagen. Dennoch ist die Krankheit in den Indus­trie­na­tionen auf dem Vor­marsch. Bis über 90 Prozent der Typ 2‑Diabetiker sind insu­lin­re­sistent. Mit 50 bis 70 Prozent ist es vor allem die männ­liche Bevöl­kerung, die von einer Insu­lin­re­sistenz betroffen ist. Dadurch sinkt die Lebens­er­wartung um unglaub­liche 12–17 Jahre (DeFronzo EASD 2008)!

Zahl­reiche Risi­ko­fak­toren bestimmen die Krankheitsentwicklung
Laut den Daten von
European Society of Car­diology werden in Deutschland 47 Prozent der Frauen und 65 Prozent der Männer von leichtem oder deut­lichem Über­ge­wicht betroffen sein. Bei einem BMI (Body Mass Index) über 30 (Adi­po­sitas) ist das Dia­betes-Risiko 30fach höher als bei Nor­mal­ge­wich­tigen. Es kann jedoch ange­nommen werden, dass Fak­toren, wie nied­riges Geburts­ge­wicht, Adi­po­sitas mit androider Ver­teilung des Kör­per­ge­wichts, fett­reiche Ernährung, Bewe­gungs­mangel, Rauchen und Stress prä­de­sti­nierend bei der Aus­bildung einer Insu­lin­re­sistenz wirken bzw. eine vor­handene Insu­lin­re­sistenz ver­stärken [Bloom­garden 1998]. Auf hor­mo­neller Ebene können die zum Insulin gegen­re­gu­la­to­ri­schen Hormone Glu­kagon, Adre­nalin und Nor­ad­re­nalin, Kor­tisol und das Wachs­tums­hormon STH eine Insu­lin­re­sistenz aus­lösen, unter­halten und ver­stärken [Bloom­garden 1998]. Medi­ka­mente, wie z. B. Glu­ko­kor­ti­koide, Beta­bl­okker, Thiazide oder orale Kon­tra­zeptiva, können die Aus­bildung einer Insu­lin­re­sistenz beeinflussen.

Herz-Kreislauf-Erkran­kungen, Dia­betes, Mito­chon­drio­pa­thien nehmen jährlich dra­ma­tisch zu. Welche effek­tiven The­ra­pie­mög­lich­keiten gibt es aktuell?
Meta­bo­li­sches Syndrom (MetS)
 ist eine Sammlung von Merk­malen, die sowohl Typ-II-Dia­betes (Erwach­senen-Dia­betes) als auch Herz-Kreislauf-Erkran­kungen beinhalten. Die ursprüng­liche Defi­nition des meta­bo­li­schen Syn­droms, die von der WHO im Jahr 1998 zur Ver­fügung gestellt wurde, umfasste Insu­lin­re­sistenz, erhöhten Blut­druck, abnorme Plasma-Lipide (z. B. erhöhte Plasma-Tri­gly­ceride oder redu­ziertes Plasma-HDL-Cho­le­sterin), eine beein­träch­tigte Glu­ko­se­to­leranz und einen hohen Taille-Hüft-Quo­ti­enten (Kaur, J. 2014). Laut Alberti et al., 2005 haben Pati­enten mit dem MetS zudem ein 2–4‑fach erhöhtes Schlag­an­fall­risiko und ein 3–4‑faches Herz­in­farkt­risiko, als auch eine doppelt so hohe Gefahr an diesen Anfällen zu sterben. Außerdem steigt auch das Risiko für Krebs bei MetS deutlich an: Leber­kar­zi­nom­risiko 49–81%, Gebär­mut­ter­krebs 39%, Kolo­rek­talen Kar­zinoms (33% m, 41% w) (Esposito et al. 2013–2014).

Neue effektive Waffen gegen Diabetes
Chro­nisch erhöhte Blut­zu­cker­werte können zu ver­hee­renden lang­fris­tigen Kon­se­quenzen, wie Herz­er­kran­kungen, Blindheit, Nie­ren­ver­sagen, Leber­er­kran­kungen und Krebs führen. Mehrere natür­liche Pflan­zen­ex­trakte aus u.a. Ber­be­ritze,
Unsterb­lich­keits­kraut, Hage­butte, Zimt aber auch Mine­ralien und Vit­amine wie Chrom und Magnesium, Vit­amine C und B Komplex können einen opti­malen Glu­ko­se­stoff­wechsel fördern und dazu bei­tragen, dass wir bis zu ca. 12 bis 17 Lebens­jahre länger leben. Ber­beris vul­garis/Sauerdorn enthält in ihren Beeren ein äußerst wirk­sames pflanz­liches Alkaloid: das Ber­berin. Diese Sub­stanz, die tra­di­tionell für ihre immun­sti­mu­lie­renden, anti-fun­giellen, anti­bak­te­ri­ellen Eigen­schaften und ihre Fähig­keiten, Darm­stö­rungen zu regu­lieren, ver­wendet wird, stellt sich als eine neue Waffe gegen die Dia­betes Typ II und die Zustände von Präd­ia­betes heraus, die seit einigen Jahren in epi­de­mi­scher Erhöhung sind. Der Wir­kungs­me­cha­nismus des Ber­berins beruht essen­tiell auf der Regu­lation der AMPK (Adenosinmono­phosphat-akti­vierte Proteinkinase). Getrocknete Ber­be­rit­zen­beeren werden in asia­ti­schen und ori­en­ta­li­schen Ländern als Gewürz bei u.a. fett­reichen Reis­ge­richten ver­wendet. Somit pro­fi­tieren die Men­schen dort von der lipid- und blut­zu­cker­sen­kende Wirkung der Berberitze.

Ist der Stress messbar und reduzierbar?
Oxi­da­tiver und nitro­sa­tiver Stress ist neben einem Mangel an mito­chon­drialen Kofak­toren (wie Q10 (Ubi­quinol), Ribo­flavin und Niacin (Vit­amine B2 und B3), Eisen, Kupfer, Magnesium, Omega 3‑Fettsäuren, L‑Carnitin) der wich­tigste Aus­löser für erworbene Erkran­kungen der Mito­chon­drien (Mito­chon­drio­pa­thien). Zu den Mito­chon­drio­pa­thien gehören chro­nische Müdigkeit und Ener­gie­lo­sigkeit, Blut­hoch­druck sowie eine Vielzahl von chro­nisch-ent­zünd­lichen Erkran­kungen (Rheuma, Arthritis, Morbus Cron). Mit einer spe­zi­ellen Dia­gnostik können nitro­sa­tiver Stress und Mito­chon­drio­pa­thien nach­ge­wiesen werden (Redox Serum Analyse (RSA), Prof. Dr. Greil­berger Labor Analyse, Bioscan SWA, HFA). Basierend auf den Ergeb­nissen lassen sich geeignete
INAKARB-The­ra­pie­maß­nahmen begründen u.a. SCIO, Oberon/NILISA, Sau­er­stoff­the­rapie nach Prof. Dr. Engler, Schu­mann­platte und Matrix Rhythmus Regenerationstherapie.

Ein­deutige Stu­di­en­ergeb­nisse liefern auch die schwe­fel­hal­tigen Ver­bin­dungen wie Cystein (NAC), Methyl-Sul­fonyl-Methan (MSM) sowie die wich­tigen B‑Vitamine für deren Stoff­wechsel (B12, B3, B6, Fol­säure), aber auch die stick­stoff­haltige Ami­no­säure L‑Arginin (Abb.). Das L‑Arginin unter­stützt die Stickstoffmonoxid-(NO)-Produktion, welche sich positiv auf das Herz, die Blut­gefäße (gefäß­er­wei­ternd) und das zen­trale Ner­ven­system aus­wirkt. So kann es den Körper vor Herz­er­kran­kungen, chro­ni­scher Migräne, Blut­hoch­druck oder sexu­ellen Funk­ti­ons­stö­rungen schützen. Diese The­ra­pie­kom­bi­na­tionen ermög­lichen eine noch effek­tivere Behandlung des Meta­bo­li­schen Syn­droms und viele positiv zu erwar­tende Effekte (u. a. Ver­stärkung durch Einsatz von Res­ver­atrol, OPC und Quercetin): För­derung kar­dio­vas­ku­lärer Gesundheit, Unter­stützung gesunder zel­lu­lärer und mito­chon­drialer Funktion, Reduktion des oxi­da­tiven und nitro­sa­tiven Stresses sowie För­derung einer gesunder Ent­zün­dungs­re­aktion und Gen­ex­pression (Anti-Aging).

Fern­in­fra­rot­licht (FIR) kor­ri­giert Fehler der DNA und wirkt Mito­chon­drio­pa­thien effektiv entgegen
Die Leung-Gruppe konnte in der Studie nach­weisen, dass die FIR-The­rapie die Schä­di­gungen durch Sonnen- und Rönt­gen­strahlung wieder repa­rieren kann. (doi: 10.5405/jmbe.1133).

Unglaub­liche Stu­di­en­ergeb­nisse zur FIR-The­rapie eröffnen neue Mög­lich­keiten Mito­chon­drio­pa­thien ent­ge­gen­zu­wirken. Dabei wird die eigene Kör­per­strahlung (mit Hilfe von Bio-Keramik Par­tikeln ver­ar­beitet in der ENKI-FIR Kleidung) im Bereich zwi­schen 4 und 15 nm zurück zum Körper reflek­tiert. Dadurch ent­stehen Vibra­tions- und Rota­ti­ons­ef­fekte auf mole­ku­larer Ebene, welche wie­derum auf phy­sio­lo­gi­scher Ebene eine ver­bes­serte Mikro­zir­ku­lation, eine Erwei­terung der Kapil­laren mit ver­stärkter Blut­zir­ku­lation, Erhöhung der Ent­gif­tungs­fä­higkeit und des Meta­bo­lismus zur Folge haben (Toshio und Kyou, 1987). Es wurde auch nach­ge­wiesen, dass FIR-Behand­lungen positive Effekte auf das Nerven- und Lymph­system haben (Depres­sionen, Burn-Out) und eben­falls auf Ent­zün­dungs­re­duktion (Demenz, Alz­heimer, Parkinson).

Nehmen Sie Ihr gesund­heit­liches Schicksal in die eigenen Hände!
Die Inter­na­tionale Aka­demie für Regu­la­ti­ons­me­dizin und Bewusst­seins­for­schung bietet dank prä­zi­sester Dia­gnostik-Tools, welche aus der Raum­fahrt­me­dizin stammen, weit­rei­chende Mög­lich­keiten zur effek­tiven Prä­vention. Wer selbst einmal in den Genuss modernster Dia­gno­se­ver­fahren kommen und die fas­zi­nie­renden Systeme aus der Raum­fahrt­me­dizin einmal genauer ken­nen­lernen möchte, hat auf den exklusiv statt­fin­denden Ana­ly­se­tagen aus­rei­chend Gele­genheit. In regel­mä­ßigen Abständen sind die Wis­sen­schaftler der INAKARB zu Besuch in aus­ge­wählten Orten in Deutschland, Öster­reich und der Schweiz. Aktuelle Termine werden auf www.inakarb.de bekannt­ge­geben. Für eine tele­fo­nische Beratung steht das Institut unter der Ruf­nummer +49 (0)2228 913 450 gerne zur Verfügung.


Weitere Infor­ma­tionen unter:


Inter­na­tionale Aka­demie für Regu­la­ti­ons­me­dizin und Bewusstseinsforschung
INAKARB

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Telefon: +49 (0)2228 913 450
E‑Mail: info@inakarb.de
Homepage: www.inakarb.de

ENKI Institut
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Telefon: +49 (0)2228 913 45 23
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