Chronische Krankheiten zählen heute in den Industriestaaten, zunehmend jedoch auch in den weniger wohlhabenden Ländern, zu den häufigsten und risikoreichsten Gesundheitsproblemen. Insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Diabetes sind weit verbreitet und beeinflussen Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Sterblichkeit.
Eine Früherkennung, die ihren Namen verdient
Im Zuge des medizinischen Fortschritts – wie er in der Internationalen Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung (INAKARB) längst zum Standard gehört – lässt sich die Entwicklung eines Diabetes Typ II bereits mehr als 10 Jahre vor Beginn der klinischen Erkrankung vorhersagen. Dennoch ist die Krankheit in den Industrienationen auf dem Vormarsch. Bis über 90 Prozent der Typ 2‑Diabetiker sind insulinresistent. Mit 50 bis 70 Prozent ist es vor allem die männliche Bevölkerung, die von einer Insulinresistenz betroffen ist. Dadurch sinkt die Lebenserwartung um unglaubliche 12–17 Jahre (DeFronzo EASD 2008)!
Zahlreiche Risikofaktoren bestimmen die Krankheitsentwicklung
Laut den Daten von European Society of Cardiology werden in Deutschland 47 Prozent der Frauen und 65 Prozent der Männer von leichtem oder deutlichem Übergewicht betroffen sein. Bei einem BMI (Body Mass Index) über 30 (Adipositas) ist das Diabetes-Risiko 30fach höher als bei Normalgewichtigen. Es kann jedoch angenommen werden, dass Faktoren, wie niedriges Geburtsgewicht, Adipositas mit androider Verteilung des Körpergewichts, fettreiche Ernährung, Bewegungsmangel, Rauchen und Stress prädestinierend bei der Ausbildung einer Insulinresistenz wirken bzw. eine vorhandene Insulinresistenz verstärken [Bloomgarden 1998]. Auf hormoneller Ebene können die zum Insulin gegenregulatorischen Hormone Glukagon, Adrenalin und Noradrenalin, Kortisol und das Wachstumshormon STH eine Insulinresistenz auslösen, unterhalten und verstärken [Bloomgarden 1998]. Medikamente, wie z. B. Glukokortikoide, Betablokker, Thiazide oder orale Kontrazeptiva, können die Ausbildung einer Insulinresistenz beeinflussen.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Mitochondriopathien nehmen jährlich dramatisch zu. Welche effektiven Therapiemöglichkeiten gibt es aktuell?
Metabolisches Syndrom (MetS) ist eine Sammlung von Merkmalen, die sowohl Typ-II-Diabetes (Erwachsenen-Diabetes) als auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen beinhalten. Die ursprüngliche Definition des metabolischen Syndroms, die von der WHO im Jahr 1998 zur Verfügung gestellt wurde, umfasste Insulinresistenz, erhöhten Blutdruck, abnorme Plasma-Lipide (z. B. erhöhte Plasma-Triglyceride oder reduziertes Plasma-HDL-Cholesterin), eine beeinträchtigte Glukosetoleranz und einen hohen Taille-Hüft-Quotienten (Kaur, J. 2014). Laut Alberti et al., 2005 haben Patienten mit dem MetS zudem ein 2–4‑fach erhöhtes Schlaganfallrisiko und ein 3–4‑faches Herzinfarktrisiko, als auch eine doppelt so hohe Gefahr an diesen Anfällen zu sterben. Außerdem steigt auch das Risiko für Krebs bei MetS deutlich an: Leberkarzinomrisiko 49–81%, Gebärmutterkrebs 39%, Kolorektalen Karzinoms (33% m, 41% w) (Esposito et al. 2013–2014).
Neue effektive Waffen gegen Diabetes
Chronisch erhöhte Blutzuckerwerte können zu verheerenden langfristigen Konsequenzen, wie Herzerkrankungen, Blindheit, Nierenversagen, Lebererkrankungen und Krebs führen. Mehrere natürliche Pflanzenextrakte aus u.a. Berberitze, Unsterblichkeitskraut, Hagebutte, Zimt aber auch Mineralien und Vitamine wie Chrom und Magnesium, Vitamine C und B Komplex können einen optimalen Glukosestoffwechsel fördern und dazu beitragen, dass wir bis zu ca. 12 bis 17 Lebensjahre länger leben. Berberis vulgaris/Sauerdorn enthält in ihren Beeren ein äußerst wirksames pflanzliches Alkaloid: das Berberin. Diese Substanz, die traditionell für ihre immunstimulierenden, anti-fungiellen, antibakteriellen Eigenschaften und ihre Fähigkeiten, Darmstörungen zu regulieren, verwendet wird, stellt sich als eine neue Waffe gegen die Diabetes Typ II und die Zustände von Prädiabetes heraus, die seit einigen Jahren in epidemischer Erhöhung sind. Der Wirkungsmechanismus des Berberins beruht essentiell auf der Regulation der AMPK (Adenosinmonophosphat-aktivierte Proteinkinase). Getrocknete Berberitzenbeeren werden in asiatischen und orientalischen Ländern als Gewürz bei u.a. fettreichen Reisgerichten verwendet. Somit profitieren die Menschen dort von der lipid- und blutzuckersenkende Wirkung der Berberitze.
Ist der Stress messbar und reduzierbar?
Oxidativer und nitrosativer Stress ist neben einem Mangel an mitochondrialen Kofaktoren (wie Q10 (Ubiquinol), Riboflavin und Niacin (Vitamine B2 und B3), Eisen, Kupfer, Magnesium, Omega 3‑Fettsäuren, L‑Carnitin) der wichtigste Auslöser für erworbene Erkrankungen der Mitochondrien (Mitochondriopathien). Zu den Mitochondriopathien gehören chronische Müdigkeit und Energielosigkeit, Bluthochdruck sowie eine Vielzahl von chronisch-entzündlichen Erkrankungen (Rheuma, Arthritis, Morbus Cron). Mit einer speziellen Diagnostik können nitrosativer Stress und Mitochondriopathien nachgewiesen werden (Redox Serum Analyse (RSA), Prof. Dr. Greilberger Labor Analyse, Bioscan SWA, HFA). Basierend auf den Ergebnissen lassen sich geeignete INAKARB-Therapiemaßnahmen begründen u.a. SCIO, Oberon/NILISA, Sauerstofftherapie nach Prof. Dr. Engler, Schumannplatte und Matrix Rhythmus Regenerationstherapie.
Eindeutige Studienergebnisse liefern auch die schwefelhaltigen Verbindungen wie Cystein (NAC), Methyl-Sulfonyl-Methan (MSM) sowie die wichtigen B‑Vitamine für deren Stoffwechsel (B12, B3, B6, Folsäure), aber auch die stickstoffhaltige Aminosäure L‑Arginin (Abb.). Das L‑Arginin unterstützt die Stickstoffmonoxid-(NO)-Produktion, welche sich positiv auf das Herz, die Blutgefäße (gefäßerweiternd) und das zentrale Nervensystem auswirkt. So kann es den Körper vor Herzerkrankungen, chronischer Migräne, Bluthochdruck oder sexuellen Funktionsstörungen schützen. Diese Therapiekombinationen ermöglichen eine noch effektivere Behandlung des Metabolischen Syndroms und viele positiv zu erwartende Effekte (u. a. Verstärkung durch Einsatz von Resveratrol, OPC und Quercetin): Förderung kardiovaskulärer Gesundheit, Unterstützung gesunder zellulärer und mitochondrialer Funktion, Reduktion des oxidativen und nitrosativen Stresses sowie Förderung einer gesunder Entzündungsreaktion und Genexpression (Anti-Aging).
Ferninfrarotlicht (FIR) korrigiert Fehler der DNA und wirkt Mitochondriopathien effektiv entgegen
Die Leung-Gruppe konnte in der Studie nachweisen, dass die FIR-Therapie die Schädigungen durch Sonnen- und Röntgenstrahlung wieder reparieren kann. (doi: 10.5405/jmbe.1133).
Unglaubliche Studienergebnisse zur FIR-Therapie eröffnen neue Möglichkeiten Mitochondriopathien entgegenzuwirken. Dabei wird die eigene Körperstrahlung (mit Hilfe von Bio-Keramik Partikeln verarbeitet in der ENKI-FIR Kleidung) im Bereich zwischen 4 und 15 nm zurück zum Körper reflektiert. Dadurch entstehen Vibrations- und Rotationseffekte auf molekularer Ebene, welche wiederum auf physiologischer Ebene eine verbesserte Mikrozirkulation, eine Erweiterung der Kapillaren mit verstärkter Blutzirkulation, Erhöhung der Entgiftungsfähigkeit und des Metabolismus zur Folge haben (Toshio und Kyou, 1987). Es wurde auch nachgewiesen, dass FIR-Behandlungen positive Effekte auf das Nerven- und Lymphsystem haben (Depressionen, Burn-Out) und ebenfalls auf Entzündungsreduktion (Demenz, Alzheimer, Parkinson).
Nehmen Sie Ihr gesundheitliches Schicksal in die eigenen Hände!
Die Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung bietet dank präzisester Diagnostik-Tools, welche aus der Raumfahrtmedizin stammen, weitreichende Möglichkeiten zur effektiven Prävention. Wer selbst einmal in den Genuss modernster Diagnoseverfahren kommen und die faszinierenden Systeme aus der Raumfahrtmedizin einmal genauer kennenlernen möchte, hat auf den exklusiv stattfindenden Analysetagen ausreichend Gelegenheit. In regelmäßigen Abständen sind die Wissenschaftler der INAKARB zu Besuch in ausgewählten Orten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Aktuelle Termine werden auf www.inakarb.de bekanntgegeben. Für eine telefonische Beratung steht das Institut unter der Rufnummer +49 (0)2228 913 450 gerne zur Verfügung.
Weitere Informationen unter:
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INAKARB
Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger
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