Junge Liberale min­destens so ver­blödet wie ihre grün-roten Kollegen

Nein, es war kein Facebook-Posting der durch­ge­knallten Jung­so­zia­listen (Jusos) oder deren ebenso hohl­dre­henden grünen Genossen von der Grünen Jugend. Das Machwerk schwabbte aus den jungen libe­ralen Hirnen der hes­si­schen JuLis (Junge Liberale). Nachdem es diesen zu dämmern begann, wie abartig ihre Multi-Kulti-alles-ist gleich-Aussage ist, wurde diese feige und ebenso hurtig gelöscht und mit einem „Sorry-blöd gelaufen“- Kom­mentar überkleistert.

„WIE DU LEBST IST DEINE SACHE – SEI EINFACH FREI! – Egal ob Kippa, Burka oder Tanga, leb wie du willst.“, so die Junge Liberale JuLis Hessen auf ihrem Face­book­ac­count. Zu sehen: Eine west­liche Frau im Bikini am Strand – und – ganz gleich­wertig und für die JuLis absolut okay – eine, bis auf einen men­schen­ver­ach­tenden Seh­schlitz schwarz zuge­mum­melte Muslima.

Joachim Stein­höfel bemerkt hierzu „Nach dem Motto: „Sei einfach frei, egal ob Du gesteinigt wirst oder am Baukran hängst“… Diesen beschä­menden Beitrag, den ich Grüner Jugend oder Jusos zutrauen würde, haben die Jungen Libe­ralen Hessen dann auch noch feige gelöscht. Aber dafür gibt es ja screen­shots.“

Und hier die liberale Glanzleistung:

Die Nach­wuchs­ta­lente der Libe­ralen – die JuLis Hessen und ihre poli­tisch kor­rekte Wahlwerbung

Doch, doch – wir meinen das so! Wir haben uns nur doof ausgedrückt!

Nachdem es den wahl­kampf­trun­kenen libe­ralen jungen Appeasern däm­merte, was für einen unglaub­lichen Müll sie da ins Netz gestellt haben, löschten sie diesen ebenso feige wie hurtig und schoben ihren poli­tisch-kor­rekten Erklä­rungs­versuch hinterher:

Sorry-sorry-sorry – aber wir meinen es eigentlich genau so, wie vorher etwas unge­schickt for­mu­liert               (Bild: Screenshot)

Lasst Euch euer Schulgeld wiedergeben!

„Wer in sozialen Medien Frauen in Bikini und Burka gegen­über­stellt und ernsthaft dazu textet ‚Wie du lebst ist deine Sache – sei einfach frei‘, muss sich mehr als sein Schulgeld wie­der­geben lassen“, so der hes­sische AfD-Lan­desvize Thomas Hartung, der libe­ralen Jugend Hessens Bequem­lich­keits­ver­blödung erkennt.

„Allein ‚Kippa, Burka und Tanga‘ unre­flek­tiert auf eine Ebene zu stellen, zeugt von kom­pletter und überdies deutsch­land­zen­trierter Ahnungs­lo­sigkeit gegenüber reli­giöser Rea­lität weltweit. Wer – auch in Deutschland – unter der Burka leben muss, muss mit Phä­no­menen leben wie Zwangsehe, Ehrenmord, Geni­tal­ver­stüm­melung, Gewalt und Homo­phobie. Wenn das die Vor­stellung der Jugend­or­ga­ni­sation der FDP von der Freiheit der Frau sind, dann gute Nacht, Deutschland.“

AfD bedankt sich schon mal bei der „blau­gelben Bübchenunkultur“

Hartung kri­ti­siert daneben, dass damit ein dis­kri­mi­nie­rendes Klei­dungs­stück als Frei­heits­symbol umge­deutet wird. „Im Iran kämpfen Frauen gegen den Schleier und nehmen dafür dra­ko­nische Strafen in Kauf. In Algerien ver­ab­reden sich seit dem 5. Juli in Gue­rilla-Manier Frauen zum Baden, um im Bikini gegen Fun­da­men­ta­listen zu protestieren.

Die blau­gelbe Büb­chen­un­kultur dagegen hat nichts Bes­seres zu tun, all diesen mutigen Frauen in den Rücken zu fallen, die ver­suchen, diese Klei­dungs­stücke abzu­streifen, indem sie es als Freiheit bezeichnet, solche tragen zu dürfen. Auch hier­zu­lande haben Mus­li­minnen nur den Teil der deut­schen Rechte, der ihnen von der eigenen Par­al­lel­ge­sell­schaft zuge­standen wird. Dann wird ihnen höh­ni­scher Weise unter­stellt, sich damit selbst zu ver­wirk­lichen. Vielen Dank für die Wahl­kampf­hilfe, liebe JuLis!“

Eigentlich schon egal, mit wem man Deutschland den Todesstoß verpasst.

Wer als junger Mensch vor hat, diesem Land zusammen mit den Libe­ralen den Todesstoß zu ver­passen, anstatt sich mit der bislang äußerst erfolg­reichen Toten­gräbern aus den Reihen der CDUC­SUSPDGRÜ­NEN­LINKEN zusammen zu tun, der kann sich bei den libe­ralen Spakos im Pro­moteam bewerben.

Wobei – ob rot, ob grün, ob schwarz oder magenta-gelb – es bleibt sich mitt­ler­weile echt egal. Die Multi-Kulti-Appeasment-Ver­blödung hat viral um sich gegriffen. (BS)

 

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Foto:Die JuLis Hessen kennen keine Unter­schiede (Bild: Screenshot)