Bereits mehr als 400.000 Einzelpetitionen verschickt
Im Rahmen der Kampagne »Rechtstaat, nicht Scharia: Für ein Verbot des Scharia-Rechts in Deutschland« auf »Abgeordneten-Check« unter der Federführung von Beatrix von Storch sind bereits mehr als 400.000 Einzelpetitionen an Politiker verschickt worden.
Im Rahmen der Kampagne »Rechtstaat, nicht Scharia: Für ein Verbot des Scharia-Rechts in Deutschland« auf »Abgeordneten-Check« unter der Federführung von Beatrix von Storch und der Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« sind bereits mehr als 400.000 Einzelpetitionen an Politiker verschickt worden.
Die Scharia ist mit europäischem Recht und dem deutschen Grundgesetzt nicht vereinbar. Doch im Untergrund verlassen sich immer mehr muslimische Gemeinschaften auf die Scharia statt auf das moderne Staatsrecht. Zudem nehmen Werte und Normen der Scharia zunehmend Einfluss auf die Rechtssprechung in Deutschland.
Ein Beispiel ist der Umgang mit Kinderehen. Mit den Migrantenströmen aus Ländern mit Scharia-Recht kommen immer mehr sogenannte Kinderehen nach Deutschland. 2016 gab es bereits 100 von den Behörden registrierte Kinderehen in Berlin (siehe Bericht in der Berliner Morgenpost). Mit dem geplanten Familiennachzug dürfte diese Zahl noch einmal steigen. Laut eines Berichtes der Zeit seien nach Meinung islamischer Kleriker Mädchen zwischen 10 und 12 Jahren reif für die Ehe. Durch das Scharia-Recht und die islamische Tradition ist eine solche Form der Heirat in diesen Ländern gang und gäbe. Deutsche Gerichte gehen hierzulande jedoch nicht mit aller Härte dagegen vor, sondern entscheiden je nach Einzelfall. Das ist ein weiteres Zeichen für die immer weiter fortschreitende Islamisierung Deutschlands.
Die Initiative »Bürgerrecht Direkte Demokratie« hat zum Thema Islam und Scharia in Deutschland ein Faltblatt herausgegeben, das man HIER bestellen kann.
Dieser Bericht erschien auf FreieWelt.net
Bild: DITIB Moschee in Köln