Mil­li­ardär Warren Buffett: Merkel muss Kanz­lerin bleiben!

Wissen Sie, wer Warren Buffett ist?

Er ist der viert­reichste Mann der Welt, dut­zend­facher Mil­li­ardär. Die Medien feiern ihn als den erfolg­reichsten Investor. Es gibt viele „noms de guerre“ für ihn: Orakel von Omaha, Mozart der Finanzwelt … der Stern verlieh ihm die Aus­zeichnung „freund­lichste Heu­schrecke der Welt“. Das trifft es ziemlich genau. Herr Buffett hat durchaus sym­pa­thische Züge, aber er ist eine Heu­schrecke. Ein Groß­ka­pi­talist reinsten Wassers, der sich seine kleinen Phil­an­tropien locker leisten kann.

Globalismus: Wunschtraum oder Alptraum? von [Vetter, Harald]Buffett besitzt 73 Firmen mit 217.000 Mit­ar­beitern. Seine Unter­nehmen sind laut “Stern” 47 Mil­li­arden Dollar schwer. Und auch das Magazin wundert sich: „Eigentlich müsste dieser Mann mit den kleinen, hell­wachen Augen der Pro­totyp einer Heu­schrecke sein, einer dieser global agie­renden rück­sicht­losen Fir­men­zer­leger. Doch er wird wie ein Hei­liger verehrt.“

Auf dem Num­mern­schild seines Autos, soll immer noch „thrifty“ stehen. Das heißt geizig. Aber das stimmt nicht. 85% seines Ver­mögens hat er ver­schenkt. Aller­dings nicht an Bedürftige, nicht an Dritt­welt­länder, auch nicht an auf­stre­bende, kleine Betriebe. Er ver­schenkte es an die Stiftung des min­destens genauso reichen Bill Gates und seiner Frau Melinda. Diese Stiftung ist damit die reichste Stiftung der Welt. Und spä­testens hier wird klar, in welche Riege er wirklich gehört, so freundlich er auch sein mag.

Bill Gates ist weniger zurück­haltend mit der wahren Agenda, die diese mega­reichen Welt­eliten ver­folgen: Die Eine-Welt-Regierung, die Neue Welt­ordnung, auch NWO genannt. Warren Buffett ist ebenso ein Glo­balist und Eine-Welt-Regie­rungs­an­hänger wie Bill Gates, Thomas Barnett, Die Rocke­fellers, die Clintons, George Soros und wie sie alle heißen.

Die­je­nigen, die diese Agenda kennen, wissen auch die „Wahl­kampf­hilfe“ von Herrn Warren Buffett für Frau Dr. Angela Merkel richtig ein­zu­schätzen. Wie die Seite Business Insider aller­dings auf das schmale Brett kommt, dass die Schüt­zen­hilfe „über­ra­schend“ sei, erstaunt. Es sei denn, es ist genauso gemeint, wie geschrieben, wie „über­ra­schend klar“ Warren Buffett hier Partei nimmt für die Bundeskanzlerin.

Warum bezieht ein Mega-Mil­li­ardär so offen Stellung für die Glo­ba­listin Dr. Angela Merkel? Die Deut­schen, denen der Name Warren Buffett nichts sagt und die nicht „Business Insider“ lesen, und das dürften 98% sein, werden sie deshalb auch nicht wählen.

Wem die Ziele der Eine-Welt-Regierung oder NWO bekannt sind, der wählt Frau Bun­des­kanz­lerin Merkel sowieso nicht. Und erst recht nicht, wenn sich ein Ober­glo­balist für sie stark macht.

Also bleiben nur zwei Mög­lich­keiten. Ent­weder, er hat sich nichts dabei gedacht und nur so etwas per­sön­liches daher geplappert, was über­haupt nicht zu seinem Per­sön­lich­keits­profil passt.

Oder … ist die Lage und Stimmung in Deutschland ist merkel-kri­ti­scher als wir erfahren und der Wahl­ausgang ungewiss? Gibt es ein­fluss­reiche Leute in Deutschland, die unauf­fällig einen Gegen-Merkel-Kurs fahren, weil sie die deutsche Wirt­schaft beschädigt?
Sehen wir hier eine ganz unauf­fällig-dezent sub­kutane Ermahnung, dass die deutsch­spra­chige Finanz- und Geschäftswelt sich darüber im Klaren sein möge, dass nur — und NUR! — eine Kanz­lerin Angela Merkel und ihr glo­ba­lis­ti­scher Kurs akzep­tiert sind? Dass die deut­schen Unter­nehmer nicht wagen sollten, Russland-Sank­tionen zu umgehen und geschickte Aus­weich­ma­növer, um die offi­zielle, glo­ba­lis­tische Agenda zu umschiffen, nicht geduldet werden? Droht viel­leicht einer der Reichsten und Ein­fluss­reichsten freundlich lächelnd mit den Fingerchen?

Am Sonntag ist Wahltag. Wir sind gespannt.

Bei­tragsbild: Collage von Hanno Vol­lenweider — Warren Buffett flickr.com / Angela Merkel wikimedia.org