„LAAAAANGWEILIG: Merkel, Schulz debattieren vor deutschen Wahlen“ – Breitbart, USA
„Angela Merkel verteidigte heute ihre umstrittene Flüchltingspolitik und behauptete, die Migranten stellten keine Gefahr dar – Herausforderer Martin Schulz pflichtete ihr bei und sah die Integration von Millionen Muslimen als keine große Herausforderung an.“ – The Express, UK
„Selbst die Punkte, die (Schulz) anbringt – etwa, als er ihr abringt, dass es mit ihr keine Rente mit 70 geben werde –, wirken letzten Endes so, wie es der SPD die vergangenen vier Jahre ergangen ist: Sie hat eine Idee, die CDU übernimmt sie, und zu guter Letzt profitiert Angela Merkel davon. Die Zuschauer sehen das ähnlich. Die Blitzumfragen, die ARD und ZDF nach Ende des Duells veröffentlichen, sehen die Kanzlerin vorn.“ – Der Kurier, Österreich
„Das war der Grund, warum vielen Zuschauern in Deutschland und anderswo die Debatte so surreal vorkam: Die beiden größten Widersacher im deutschen Wahlkampf waren gemäßigt, bedacht und vermieden persönliche Angriffe. Sie waren sich vor allem einig.“ – Der Volkskrant, NL
„Die Entscheidung der Bundeskanzlerin, die Grenze für mindestens eine Million Einwanderer zu öffnen, ist eine politische Waffe, die seit Beginn des Wahlkampfes gegen sie verwendet wird. In der Tat hat ihre Willkommenskultur zur Stärkung von rechten Parteien wie die Alternative fur Deutschland geführt.“ – Il Giornale, Italien
„Das TV-Duell zwischen Angela Merkel (CDU) und Martin Schulz (SPD) wirkte eher wie ein vorgezogenes Koalitionssgespräch denn ein Duell um die Kanzlerschaft. Schulz und Merkel nickten sich oft gegenseitig zu. Der eine sprach, die andere nickte und umgekehrt. Für Schulz ist das schlecht. Es war für ihn, drei Wochen vor der Wahl, das Gespräch der letzten Hoffnung. Jetzt ist diese weg.“ ‑NZZ, Schweiz
„Finde den Unterschied? Nach der 90-Minütigen Debatte zwischen Kanzlerin Merkel und Sozialdemokrat Martin Schulz ist das die schwierigste Frage.“ – Le Figaro, Frankreich
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