Die Pyra­miden und das Pen­tagon (Video)

Die streng geheimen For­schungen von Regie­rungen und Geheim­diensten zu mys­ti­schen Relikten, unter­ge­gan­genen Zivi­li­sa­tionen und außer­ir­di­schen Besuchern.Die Hüter uralter und äußerst bri­santer Geheim­nisse! Was haben solch mys­te­riöse Phä­nomene wie die Arche Noah am Ararat, die Schrift­rollen von Qumran, die ägyp­ti­schen Pyra­miden, Stone­henge und Avebury, die biblische Bun­deslade, Korn­kreise, UFOs und Plas­ma­er­schei­nungen mit­ein­ander gemein?

Die Antwort ist ver­blüffend: Sie erregten und erregen allesamt das Interesse von Militär und Geheim­diensten. Über ihre Geheim­dienste über­wachen haupt­sächlich die USA Wis­sen­schaftler in aller Welt, arbeiten mit ihnen zusammen und betreiben selbst streng geheime Forschungen.

Der Best­sel­ler­autor Nick Redfern hat sich intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Er sichtete Unter­lagen in Archiven, sprach mit Infor­manten und Whist­le­b­lowern. Was Redfern her­aus­ge­funden hat und jetzt in diesem Buch ver­öf­fent­licht, ist spek­ta­kulär. Der Autor zeigt vor allem die Machen­schaften der Ame­ri­kaner auf.

Er gibt Ein­blicke in die ver­stö­renden For­schungs­er­geb­nisse von Regierung und Militär. Und er beschreibt, wie die Erkennt­nisse mani­pu­liert werden. Denn die Ver­ant­wort­lichen sorgen immer wieder dafür, dass Archiv­ma­terial unzu­gänglich bleibt oder ver­schwindet. Dass For­scher zu Still­schweigen ver­pflichtet oder gar mit dem Tod bedroht werden.

Wenn Sie dieses beein­dru­ckende Buch lesen, werden auch Sie sich fragen: Warum werden wichtige Erkennt­nisse mit so viel Aufwand ver­heim­licht? Stimmen mög­li­cher­weise die Gerüchte, nach denen Dinge ans Tages­licht kamen, die unser Weltbild voll­ständig ver­ändern würden?

Dinge, die es not­wendig machen, die Geschichte der Menschheit und die der Reli­gionen umzu­schreiben? Es sieht ganz danach aus! (Geheimes Wissen: Liegt in den Pyra­miden die Quelle und Urkraft des Uni­versums und dienten sie als riesige Ener­gie­kraft­werke? (Videos))

Erfahren Sie in dem Buch „Die Pyra­miden und das Pen­tagon„:

– weshalb die seit 1949 exis­tie­renden Bilder der »Arche Noah« so vehement unter Ver­schluss gehalten werden

– wie die Pyra­miden in Ägypten wirklich gebaut wurden und unter welch mys­te­riösen Umständen der For­scher ver­starb, der den Ame­ri­kanern dieses Geheimnis abtreten musste

– was uns Regie­rungen über die Monu­mente auf dem Mars verheimlichen

– weshalb der ame­ri­ka­nische Ein­marsch in den Irak nicht zuletzt der Suche nach dem »Ster­nentor« diente

– welche Ver­bindung es zwi­schen dem UFO-Absturz bei Roswell und den Schrift­rollen vom Toten Meer gibt

– was die NSA über Korn­kreise in Erfahrung gebracht hat

– warum die Berichte über einen prä­his­to­ri­schen Atom­krieg den Vater der Atom­bombe, Robert Oppen­heimer, so schockierten.

Der Autor beginnt mit der Arche Noah bzw. dem, was man im Laufe der Zeit über sie her­aus­ge­funden hat. Ende der Vier­zi­ger­jahre des letzten Jahr­hun­derts wurden zufällig von einem Mili­tär­flugzeug Auf­nahmen vom in der Türkei lie­genden unzu­gäng­lichen Berg Ararat gemacht. Auf diesen Fotos erkannte man Struk­turen, die als schiffs­ähnlich gedeutet wurden, wenn auch das Objekt sehr alt sein und größ­ten­teils unter Eis stecken sollte.

Und nun begann sich das ame­ri­ka­nische Militär dafür zu inter­es­sieren, es könnten ja in diesem Artefakt – sollte es sich als echt her­aus­stellen – irgend­welchen Hightech-Geräte oder Reste davon einer längst ver­schol­lenen Zivi­li­sation vor­handen sein. Sogar vom even­tu­ellen Ein­fluss alter Götter-Astro­nauten bzw. Außer­ir­di­schen war die Rede.

Die mensch­lichen Über­lie­fe­rungen und Sagen sprechen alle von irgend­welchen Göttern, die vom Himmel gekommen seien und der Menschheit Wissen und gewisse Tech­niken ver­mittelt hätten. Inter­es­san­ter­weise geht man hier, ange­lehnt an die Prä­as­tro­nautik, von Außer­ir­di­schen aus, die einst die Erde besucht hätten.

Ob die Arche Noah nun wirklich auf dem Ararat liegt oder nicht, oder ob es sich nur um eine zufällig schiffs­ähn­liche Gesteins­struktur handelt, wird aller­dings offen gelassen.

Denn damit kommt der Ver­fasser zu den Pyra­miden. Da es bisher nicht zufrie­den­stellend geklärt ist, wie es die alten Ägypter geschafft haben sollen, die zum Bau dieser mäch­tigen Bau­werke benö­tigten ton­nen­schweren Gesteins­blöcke zu trans­por­tieren und dann auf­ein­ander zu schichten, werden inzwi­schen Theorien auf­ge­stellt, wonach die alten Bau­meister wohl eine Mög­lichkeit kannten, diese Blöcke schwe­relos werden zu lassen, sprich: Levitation.

Wie auch immer, ob mittels (Ultra-) Schall, irgend­welchen magi­schen Ritualen oder mit tech­ni­schen Geräten. Aller­dings ist nicht nur die Frage des Trans­ports bisher ungelöst, sondern auch die Frage des Stein­abbaus ohne Schnitt­abfall sowie die Zusam­men­setzung der Stein­blöcke in der­selben Rei­hen­folge, wie sie im Stein­bruch abgebaut wurden.

Denn auch hierfür kann eigentlich nur eine Hoch­tech­no­logie infrage kommen. Aber diese Fragen werden im Buch nicht erwähnt. Jeden­falls ist – wen wundert es? – die US-Regierung brennend daran inter­es­siert, hinter das Geheimnis der ange­wandten Levi­tation bzw. Anti­gra­vi­tation zu kommen, wie sie bereits vor Jahr­tau­senden offenbar ange­wandt wurde. Diese Suche beschränkt sich nicht nur auf Ägypten, sondern auf die ganze Welt.

Und da es nicht aus­zu­schließen ist, dass hier irgend­welche Außer­ir­di­schen agierten, kommen hier natürlich auch ihre Raum­fahr­zeuge, die UFOs, ins Spiel, zumal auch diese wohl mit Anti­gra­vi­tation flogen. Von den alten zu den aktu­ellen UFO-Sich­tungen ist es nur ein kleiner Schritt.

Nächster Punkt: Atomare Ver­nichtung in prä­his­to­ri­scher Zeit. Allein diese Vor­stellung ist erschre­ckend, es gibt jedoch ins­be­sondere im indi­schen Raum Über­lie­fe­rungen, dass es einst auf der Erde eine Hoch­zi­vi­li­sation gegeben habe, die sich schluss­endlich atomar zer­störte. Diese Über­lie­fe­rungen sind derart detail­genau in der Schil­derung nicht nur des ato­maren Grauens und seiner Folgen, sondern auch der dazu ver­wen­deten Flug­geräte und Waffen.

Und der Einsatz solcher Waffen, die atomare Ver­strahlung, ist noch heute nach­weisbar. Nicht umsonst wird in Indien fie­berhaft daran gear­beitet, zumindest die Flug­geräte zu rekon­stru­ieren. Das steht jedoch nicht in diesem Buch.

Dann macht der Autor einen Sprung zum Mars, genauer: zur Cydonia-Region. Dort wurden auf Fotos der Viking-Sonden in den Sieb­zi­ger­jahren des letzten Jahr­hun­derts seltsame Struk­turen foto­gra­fiert, unter anderem das berühmte „Mars­ge­sicht“. Sicher, die heutige Gene­ration kennt das kaum noch.

Aber damals, und in der Folge durch besser auf­ge­löste Fotos der Mars­sonde Global Sur­veyor, fanden sich nicht wenige (Außen­seiter-) For­scher, die durch Bild­ana­lysen ver­suchten, das Rätsel zu lösen. Denn in unmit­tel­barer Nach­bar­schaft liegt ein Gebiet mit recht großen pyra­mi­den­för­migen Objekten. Könnte es sich hierbei um Hin­ter­las­sen­schaften einer ehe­ma­ligen Mars-Zivi­li­sation handeln?

Zumindest könnten diese Objekte tat­sächlich künstlich angelegt worden sein. Und so wundere ich mich bis heute, dass die NASA ihre Mars­ro­boter bisher immer in völlig unin­ter­es­santen Mars-Gegenden landete, anstatt die Cydonia-Objekte näher zu unter­suchen (Nächste NASA-Lüge: Befinden sich die Mars-Rover in Wahrheit auf der Erde und filmen auf der Devon-Insel? (Video)).

Der Ver­fasser ver­sucht dann, Zusam­men­hänge zwi­schen Mars und dem alten Ägypten (etwa der Sphinx-Figur in Gizeh) her­zu­stellen, bleibt jedoch nach meiner Meinung auf halbem Weg stecken, denn es gibt noch weitaus mehr Gemein­sam­keiten, etwa der Name Kairos (Al Qahira), der nicht weniger als „Mars“ bedeutet, oder die Anordnung der drei Gizeh-Pyra­miden exakt nach den drei großen Schild­vul­kanen des Mars (und nicht etwa nach den Orion-Sternen), um nur diese zu nennen (Die geheime Paläo­physik der Großen Pyramide und der mili­tä­ri­schen Anlage bei Gizeh (Videos)).

Und all­überall sind US-Geheim­dienste sowie das Militär dabei, es könnte ja etwas gefunden werden, was für neue Waffen Ver­wendung finden könnte.

An welchen Schwei­ne­reien in unserer Zeit gear­beitet wird, listet Redfern eben­falls auf. Etwa die Mög­lichkeit, holo­gra­phische Bilder in die Luft zu „zaubern“, um damit „himm­lische Visionen“ zu erzeugen, ver­bunden mit der Beein­flussung der Men­schen, indem ihnen irgend­welche Bot­schaften direkt ins Gehirn pro­ji­ziert werden.

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Es ist erschre­ckend, was die Militärs so alles vor­haben. Das Buch liest sich gut und ist spannend geschrieben, aller­dings könnte zu dem einen oder anderen Thema noch weitaus mehr gesagt werden.

Dabei stehen nicht nur die Phä­nomene selbst im Fokus der Dienste, auch die private For­scher­ge­meinde wird sys­te­ma­tisch aus­ge­späht um zu erfahren wie weit der dortige Infor­ma­ti­ons­stand ist. Übrigens nicht nur in den USA oder Groß­bri­tannien, sondern auch in Deutschland!
So können wir etwa auf Seite 190 erfahren – Zitat:
„Bei der ersten euro­päi­schen Zusam­men­kunft der Society for Sci­en­tific Explo­ration, die am 7. und 8. August 1992 in München stattfand und auf deren Tages­ordnung unter anderem die Korn­kreise standen, nahmen auch Agenten des ame­ri­ka­ni­schen Staats­ap­pa­rates teil. Ein ursprünglich als geheim ein­ge­stuftes, drei­sei­tiges Dokument über die Kon­ferenz wurde gemäß dem Freedom of Infor­mation Act von der Defence Intel­li­gence Agency freigegeben“.

Inhalts­ver­zeichnis

KAPITEL 1: Ent­de­ckungen am Toten Meer 13
KAPITEL 2: Unter­tassen und Schrift­rollen 21
KAPITEL 3: Geheim­nisse der Arche Noah 35
KAPITEL 4: Der Ararat und die Agency 47
KAPITEL 5: Mond­staub auf dem Berg 59
KAPITEL 6: Levi­tation und die Pha­raonen 75
KAPITEL 7: Pyra­miden-Power 85
KAPITEL 8: Ver­schwö­rungen bei der Marine 97
KAPITEL 9: Die Beherr­schung der Schwer­kraft 109
KAPITEL 10: Atomare Ver­nichtung in prä­his­to­ri­scher Zeit 117
KAPITEL 11: Sprechen wie ein Ägypter 131
KAPITEL 12: Die Rätsel des Roten Pla­neten 145
KAPITEL 13: Die Mars­py­ra­miden 153
KAPITEL 14: Ver­schwö­rungen um den Mars 169
KAPITEL 15: Die Kreise des Jüngsten Tages 187
KAPITEL 16: Himm­lische Visionen 199
KAPITEL 17: Dschinn, Ster­nentore und Unsterb­lichkeit 219
KAPITEL 18: Auf der Suche nach alten Arte­fakten 231
KAPITEL 19: Die tan­zenden Steine Eng­lands 245
KAPITEL 20: Stone­henge und Geheim­dos­siers 255

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Quellen: PublicDomain/Nick Redfern/efodon.de/superspektrum.blogspot.de am 04.10.2017