Mas­saker in Las Vegas am 1. Oktober 2017 — Was die Mas­sen­medien ver­schwiegen haben

Mas­saker in Las Vegas am 1. Oktober 2017 beim „Route 91 Harvest-Fes­tival“ / was die Mas­sen­medien ver­schwiegen haben

Offenbar feu­erten min­destens zwei Schützen aus unter­schied­lichen Stock­werken / Augen­zeugen wurde 45 Minuten vor den ersten Schüssen von einer Frau auf dem Fes­ti­val­ge­lände mit­ge­teilt, „Sie würden alle sterben“

Die Freundin des augen­schein­lichen Atten­täters Stephen Paddock, Marilou Danley, hielt sich angeblich in ihrer phil­ip­pi­ni­schen Heimat auf, als sie von der schreck­lichen Tat ihres Freundes in Las Vegas erfuhr. Als er ihr 100.000 Dollar auf die Phil­ip­pinen überwies, habe sie befürchtet, dass er sich von ihr trennen wolle. In Pad­docks Wagen wurden mehrere Behälter mit 50 Pfund explo­sivem Mate­rials und etwa 1600 Schuss Munition gefunden.

Als das töd­liche Stakkato seiner Schüsse nach etwa zehn Minuten endete, sei dies einem Sicher­heits­be­amten zu ver­danken gewesen, der sich Pad­docks Hotel­zimmer näherte. Ein Rauch­melder in Pad­docks Zimmer hatte dafür gesorgt, dass man auf den Raum auf­merksam wurde.  Der Beamte habe ihn wohl abge­lenkt. Eine Stunde danach stürmte den offi­zi­ellen Berichten zufolge ein Son­der­kom­mando das Hotel­zimmer und fand Paddock tot auf. 59 Men­schen wurden erschossen und über 520 weitere verletzt.

Am 28. Sep­tember checkte der Atten­täter im luxu­rösen „Man­dalay Bay“-Hotel in Las Vegas ein. Am Freitag früh suchte er die Rezeption auf, bat um ein anderes Zimmer: Er wollte unbe­dingt die Eck-Suite im 32. Stock, „auf­grund eines bes­seren Blicks“.

Einige Kon­zert­be­sucher berich­teten, dass eine Frau vor den Schüssen sagte, „sie würden alle sterben“. Dies war etwa 45 Minuten, bevor die ersten Schüsse fielen. Eine der Augen­zeugen für diesen Vorfall war Brianna Hendricks, die dort ihren 21. Geburtstag feierte.

„Sie fing an, mit einer anderen Dame zu reden und sagte uns, dass wir alle heute sterben würden. Wir gingen danach wieder in das Hotel­zimmer. Sobald wir den Kon­zertort erreichten, hörten wir die Schüsse. Zuerst dachten wir, es wäre ein Feu­erwerk, aber dann war es – es war Schießen “, sagte Brianna zu News3LV.

https://www.youtube.com/watch?v=jBhFIkePDQA

Nach der Aussage, in dem der Mas­senmord gegenüber Brianna Hen­driks und anderen Fes­tival-Besu­chern ange­kündigt wurde, soll die mys­te­riöse Dame mit einer männ­lichen Begleitung das Fes­ti­val­ge­lände ver­lassen haben.

Offen­sichtlich hat Paddock also gezielt ein Zimmer im 32. Stock bezogen.

Pad­docks hatte 23 Schuss­waffen und jede Menge Munition vor Ort, die im Hotel­zimmer gefunden wurden. Eben­falls eine sym­bol­trächtige Zahl, die in Ver­schwö­rungs­theorien immer wieder mit den Illu­mi­naten in Ver­bindung gebracht wird. Hatte er doch weitaus mehr Waffen in seinem Arsenal zuhause. Ob dies nun reiner Zufall ist, oder wie die Wahl des Stock­werks gezielt ein­ge­setzte Sym­bolik, ist momentan rein spe­ku­lativ zu betrachten.

Stephen Paddock hatte auf einem Bild, welches zwei Tage vor dem Anschlag auf das Fes­tival auf­ge­nommen wurde, offen­sichtlich ein Tattoo am Hals mit der Zahl „13“, welches auf keinem anderen Foto von ihm zu finden ist. Einige Ver­schwö­rungs­theo­re­tiker behaup­teten unlängst, auf den Foto des erschos­senen Paddock wäre das Tattoo ver­schwunden. Jedoch ist auf diesem der Hemd­kragen so gelegt, dass es nicht sichtbar wäre, wenn es noch vor­handen ist. Man kann diese Behauptung also, alleine abge­leitet aus dem bisher ver­öf­fent­lichten Todesfoto, als abwegig und Fake News betrachten. Inter­es­santer ist die Frage, warum Paddock sich offen­sichtlich ein Tattoo mit der „13“ stechen ließ. Denn auch sie ist äußerst symbolträchtig.

An zwölf Waffen ent­deckten die Ermittler soge­nannte Bump Stocks, Vor­rich­tungen, die das Abfeuern von Schüssen beschleu­nigen. Es hat den Anschein, als habe der Täter mög­lichst viele Men­schen in mög­lichst kurzer Zeit töten wollen.

Direkt neben dem Hotel­komplex und dem Fes­ti­val­ge­lände befindet sich die bau­liche Umsetzung einer Pyramide und ein Obelisk. Ob mit dem 32. Stock ein direkter Bezug zur Frei­mau­rerei und deren 32. Grad abge­geben werden sollte, ist noch ver­früht, kann aber auf­grund der sym­bol­träch­tigen Umgebung nicht ganz aus­ge­schlossen werden.

Das Fes­tival wurde von einem Frei­maurer des 32. Grades eröffnet. Der Opener und Country-Musikstar Brad Paisley ging vor einigen Jahren mit der Meldung an die Öffent­lichkeit ging, er wäre Frei­maurer (32°).

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(Quelle: https://scottishrite.org/about/media-publications/journal/article/current-interest-country-star-brad-paisley-32-shines-the-light-in-st-louis-missouri/)

Offi­ziell rätselt derzeit die Polizei noch über ein Motiv des Shooters und gibt keine wei­teren Infor­ma­tionen heraus. Und augen­scheinlich hat sich Paddock selbst getötet.

Bevor Paddock um 22.07 Uhr aus dem 32. Stock des Man­dalay-Bay-Hotels das Feuer auf Besucher eines Country-Kon­zerts eröffnete, hatte er angeblich Video­ka­meras in seiner Suite und im Flur instal­liert. Eine Kamera war im Guckloch der Ein­gangstür instal­liert. Zwei weitere wurden im Flur angebracht.

Trump nannte den Täter eine “sehr kranke, sehr wahn­sinnige Person”.

Ins­gesamt stellte die Polizei im Hotel­zimmer und in zwei von Pad­docks Häusern in Mes­quite und in Reno 47 Schuss­waffen sicher, die laut FBI in den US-Bun­des­staaten Nevada, Utah, Kali­fornien und Texas gekauft wurden.

Der New York Times zufolge hatte Stephen Paddock am Don­nerstag ein­ge­checkt und für die kom­menden drei Tage das “Nicht stören”-Schild an seiner Tür ange­bracht. Deshalb habe auch kein Zim­mer­mädchen die Suite betreten. Das Per­sonal habe keinen Ver­dacht geschöpft. Der Schütze soll zehn Koffer in sein Hotel­zimmer getragen haben, ver­mutlich befanden sich darin die Tatwaffen.

Paddock selbst soll ein pas­sio­nierter Spieler und oft in den Casino-Hotels von Las Vegas zu Gast gewesen sein. Seine Freundin Marilou Danley soll laut New York Times in einigen dieser Hotels gear­beitet haben.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/las-vegas-schiesserei-polizei-findet-begleiterin-des-todesschuetzen-aid‑1.7119319

Sie lernte ihn kennen, als sie in einem Casino arbeitete.  Während Danley früher als gesellig galt, änderte sich dies. “Ich dachte, viel­leicht ist er krank, weil sie immer im Haus waren und die Jalousien run­ter­ge­zogen hatten.”, sagte Susan Page, eine Nach­barin des Paares.

Vor zwei Wochen habe Paddock ihr dann ein Flug­ticket für seine Freundin gebucht, um ihre Ver­wandten auf den Phil­ip­pinen besuchen zu können. Laut Eric Paddock, dem jüngsten Bruder des Atten­täters, liebte Stephen Paddock seine Freundin. “Er machte alles, was sie wollte…”

Der Mirror berichtet, Danley wolle ihren Namen “rein­wa­schen“.

http://www.focus.de/panorama/welt/schiesserei-in-las-vegas-schickte-er-sie-kurz-vor-der-tat-weg-das-ist-die-frau-des-todesschuetzen_id_7674215.html

Das US-Magazin „Newsweek“ hatte berichtet, Danley habe teil­weise zwei Sozi­al­ver­si­che­rungs­nummern ver­wendet und sei auch mit zwei anderen Männern gleich­zeitig ver­hei­ratet gewesen, doch Newsweek zog diese Meldung kurze Zeit später wieder zurück.

Gesucht wurde am Montag in Ver­bindung mit dem Schützen auch nach zwei Autos.

Bisher gebe es keine Beweise dafür, dass der “Isla­mische Staat” für das Mas­saker ver­ant­wortlich sei, auch wenn die Ter­ror­or­ga­ni­sation den Anschlag für sich rekla­miert hatte, heißt es in den Mainstreammedien.

Der Schütze soll wohl­habend gewesen sein, sogar Mil­lionär. In den Sieb­zi­ger­jahren soll Paddock noch als Brief­träger gear­beitet haben. Dann machte er offenbar einen Abschluss in Betriebs­wirt­schaft und war von 1978 bis 1984 bei der Bun­des­steu­er­be­hörde beschäftigt. Infolge arbeitete er laut Los Angeles Times ein Jahr lang als Wirtschaftsprüfer.

Pad­docks vor einigen Jahren gestor­bener Vater war Bank­räuber und wurde zeit­weise vom FBI auf der Liste der zehn meist­ge­suchten Ver­brecher auf­ge­führt. Auf einem alten Fahn­dungs­plakat wurde der Vater als “Psy­chopath” beschrieben.

Bei dem Fes­tival mit 22.000 Besu­chern war zum Zeit­punkt des Angriffs Jason Aldean, der Head­liner und Abschluss­auf­tritt der drei­tä­gigen Ver­an­staltung, aufgetreten.

Doch so ganz stimmen scheint die Geschichte auch im Fall des angeb­lichen „Lone Gunman“ in Las Vegas wohl nicht, wenn man sich die Videos der Augen­zeugen betrachtet. Denn darauf sieht und hört man in einigen Fällen offen­sichtlich min­destens einen wei­teren Schützen, der von einem ganz anderen Standort im Hotel aus dem Fenster schießt, wie Licht­blitze in der Dun­kelheit auf­zeigen – ver­mutlich aus dem 4 Stock des Hotelkomplexes.

Dies wird auch durch die Auf­nahme einer Augen­zeugin bestätigt, auf der zwei Schützen an unter­schied­lichen Stand­orten zu hören sind. Während die einen Schüsse laut und deutlich auf dem Video zu ver­nehmen sind und relativ nahe zu sein scheinen, klingen andere Gewehr­salven dumpf und leise, als würden sie von weiter weg kommen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=RfcJ82E3uxI

https://www.youtube.com/watch?v=FGlkn0r7Msg

https://www.youtube.com/watch?v=LWb5SazxeEs

https://www.youtube.com/watch?v=9uo8nXh23dE&bpctr=1507195191

https://www.youtube.com/watch?v=S1V39YxpWV8

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