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FBI deckt Zusam­men­arbeit von Links­extremen und Isla­misten in Deutschland auf

In einem Exklusiv-Artikel berichtet die Zeitung „Daily Mail“ über einen uner­hörten Vorgang: US-ame­ri­ka­nische Links-Ter­ro­risten reisten im ver­gan­genen Juli zum G20-Gipfel nach Deutschland, um sich mit Al Kaida und ISIS-Anführern zu treffen und eine Ermordung von Prä­sident Trump zu planen.

Die Ent­hüllung basiert auf der Vor­ver­öf­fent­li­chung von Aus­schnitten aus dem neuen Buch des Best­sel­ler­autor Edward Klein. Klein macht darin sehr detail­liert die scho­ckie­rende Ent­hüllung, dass eine FBI-Unter­su­chung eine Zusam­men­arbeit zwi­schen ame­ri­ka­ni­schen Anar­chisten und ISIS und Al-Qaida ent­deckt hat.

„Dies ist die größte Her­aus­for­derung für die Straf­ver­fol­gungs­be­hörden seit dem Wetter Under­ground und der Black Panther Party“,

erklärt der FBI-Bericht.

Seine sehr genauen Infor­ma­tionen hat der US-Geheim­dienst prak­tisch nebenbei gewonnen – als er eine Son­der­einheit nach Deutschland ent­sandt hatte, um über radikale Gruppen zu berichten, die beab­sich­tigten, gegen die Anwe­senheit von Prä­sident Trump beim dies­jäh­rigen G20-Gipfel zu protestieren.

Die Unter­su­chung ergab, dass in den USA aktive anar­chis­tische und radikale Gruppen nach Deutschland gereist waren und an den von deut­schen Medien schön gere­deten Gewalt­ex­zessen teil­ge­nommen hatten. Es gibt auch ein­deutige Hin­weise darauf, dass sich drei Schlüs­sel­per­sonen einer links­ra­di­kalen Oakland-Gruppe in Hamburg mit einem Führer der Al-Qaida getroffen haben.

Die aus­län­di­schen Ter­ro­risten halfen ihnen, die Waffen zu erwerben, nach denen sie suchten, haupt­sächlich Bom­ben­aus­rüstung sowie giftige Che­mi­kalien und Gase.

Daniel Hei­niger schreibt dazu: „Das FBI ver­suche nun, wieder den Anschluss zu bekommen, denn die Obama Regierung habe dem FBI jeg­liche Mög­lichkeit zum Infil­trieren und Über­wachen der links­ra­di­kalen Szene in den Uni­ver­si­täten genommen, so die FBI Quelle weiter.

„Jeder Zusam­menhang zwi­schen dem radi­kalen Islam- eine For­mu­lierung, die die Obama Anhänger nie in den Mund nahmen – und der ame­ri­ka­ni­schen Antifa wurde höh­nisch ver­lacht. Das alles hat sich jetzt unter Trump gewandelt. Jedem ist jetzt klar, dass der Anti-Trump „Wider­stands­be­wegung“, jedes Mittel recht ist, um ihn los­zu­werden. Das ist ein frucht­barer Boden, auf dem nun der IS und Al-Qaida geschafft haben, ihren Brü­ckenkopf nach Amerika zu schlagen.“

Ob die eben­falls gut ver­netzten deut­schen Antifa-Truppen auch schon ihre Fühler Richtung IS aus­ge­streckt haben, ist zu diesem Zeit­punkt noch nicht klar.

 

David Berger / philosophia-perennis.com