Marcus Franz

Geboren 1963, Ver­hei­ratet, 3 Kinder (2009 kam der Sohn und 2011 die Mädchen, Zwillinge).

Facharzt für Innere Medizin, Additiv-Facharzt für Gas­tro­en­te­ro­logie und Onko­logie, Arzt für All­ge­mein­me­dizin, Not­arzt­aus­bildung, Master of Science, Krankenhausmanagement.
Natio­nal­rats­ab­ge­ord­neter (Freier Mandatar)

Beruf­liche Erfahrung: 25 Jahre Spi­talsarzt (1989 — 2014), Assistent, Oberarzt, Pri­marius und Ärzt­licher Direktor,  Nie­der­ge­las­sener Arzt in Wien seit 2007, seit 2013 Abge­ord­neter zum Natio­nalrat (TS, ÖVP — und jetzt frei.).

Poli­tisch.
Bürgerlich.
Persönlich.
Unver­wandt und grad heraus.

Ich stehe als poli­tisch tätiger Bürger für die tra­di­tio­nelle Familie, für die Ver­ant­wortung des Ein­zelnen, für das Leis­tungs­prinzip und für das christlich-katho­lische Weltbild.  Als Arzt sind für mich die Klarheit der Dia­gnose und die best­mög­liche The­rapie die Grund­vor­aus­set­zungen einer von Empathie getra­genen per­sön­lichen Medizin. Zuhören und offen reden sind dabei die Grundpfeiler.
In der Politik ist es ähnlich: Als Poli­tiker ver­trete ich die Über­zeugung, dass poli­tische Mei­nungen und Hal­tungen prin­zi­piell dazu da sind, öffentlich und klar geäußert zu werden.
Bür­gerlich-kon­ser­vative Leute, die dem ursprüng­lichen Libe­ra­lismus und den Hal­tungen des klas­si­schen Citoyens ver­pflichtet sind, haben aus meiner Sicht geradezu die Pflicht, in der Öffent­lichkeit Farbe zu bekennen und Stellung zu beziehen. Als freier Man­datar und freier Abge­ord­neter ohne Klub­zwang und ohne Par­tei­zu­ge­hö­rigkeit kann ich mich voll und ganz auf die größte Errun­gen­schaft der Demo­kratie kon­zen­trieren: Die Freiheit des Wortes.

Mein Credo im poli­ti­schen Alltag lautet:
Klare Haltung, klare Worte, klare Aussagen.
Ecken und Kanten.
Selbst wenn man sich dran stoßen sollte.

In der poli­ti­schen Kom­mu­ni­kation gibt es kaum etwas schlim­meres als die ewige Phra­sen­dre­scherei. Zuerst werden die State­ments mög­lichst main­stream-tauglich fri­siert, danach werden sie in die tages­ak­tuelle ver­öf­fent­lichte Meinung ein­ge­passt und am Ende landen sie dann beim Bürger — wo sie nur noch Ver­druss erzeugen.

Des­wegen halte ich nicht nur die Polit-Phrasen, sondern vor allem die ihnen zugrunde lie­gende poli­tische Kor­rektheit für eine kon­tra­pro­duktive Erscheinung: Sie befördert nämlich am Ende genau jene Dinge, die sie angeblich bekämpfen will und sie schadet so der Demo­kratie und der Freiheit.

Also:
Reden wir offen!
Ihr Dr. Marcus Franz