AfD: Wir brauchen eine Asyl­po­litik, die unsere Bevöl­kerung schützt und echten Flücht­lingen zugute kommt

„Ich frage Sie und alle, die mit dem afgha­ni­schen Täter zu tun hatten: Ist dieser Mann 15 Jahre alt oder glauben Sie auch an den Oster­hasen? Wie sehr muss man sich in die Tasche lügen, um nicht zu erkennen, dass es sich laut diesem ver­öf­fent­lichten Foto um einen erwach­senen Mann handelt?! Wir brauchen die medi­zi­nische Alters­fest­stellung durch Hand­wur­zel­ana­layse – sofort“, 
fordert der Stutt­garter Bun­des­tags­ab­ge­ordnete der AfD und Sprecher der Lan­des­gruppe Baden-Würt­temberg, Dr. Dirk Spaniel. „Und dazu eine Abkehr von blindem Mul­ti­kul­tiwahn und ille­galer Einwanderung.“

Nach dem bru­talen Mord an der Frei­burger Stu­dentin Maria L. for­derte die AfD, auch in Baden-Würt­temberg, diese Unter­su­chung ein­zu­führen. Der Antrag wurde im Landtag mit den Stimmen der Grünen, der CDU und SPD abge­schmettert. „Ent­spre­chende Unter­su­chungen in Dänemark haben ergeben, dass 75 Prozent(!) der angeblich Min­der­jäh­rigen längst erwachsen sind und sich jünger machen, um nicht abge­schoben zu werden“, sagt Spaniel.
„Wir haben ihn auf­ge­nommen wie einen Sohn“, beklagt der Vater der getö­teten 15-Jäh­rigen aus Kandel. Die bedau­erns­werte Familie hat damit genau das getan, was Kanz­lerin Merkel, Bahn­hofs­klat­scher und Bes­ser­men­schen landauf, landab vor­beten. Sie wurden bitter enttäuscht.
„Mir wird speiübel, wenn die Medien jetzt wieder angeb­liche Experten aus dem Hut zaubern, die uns ein X für ein U vor­machen“, erklärt Spaniel. Der Focus befragt den Münchner Sozi­al­päd­agogen Andreas Dex­heimer, der seit Jahren unbe­gleitete min­der­jährige Flücht­linge betreut:
„Könnte das Frau­enbild, das er auch seiner Heimat mit­ge­bracht hat, eine Rolle spielen?“
Dexheimer:
„Ich denke nicht, dass es irgendeine Rolle gespielt hat. Denn grund­sätzlich ist das Frau­enbild von jungen Afghanen von Wert­schätzung geprägt. Die Mutter hat in der Familie die Hosen an. Diese Wert­schätzung gilt eben­falls jün­geren Frauen oder Gleichaltrigen.“
„Auf nach Afgha­nistan, kann man da nur zynisch ant­worten“, so Dirk Spaniel. „Dort herr­schen offen­sichtlich Matri­archat und Gleich­be­rech­tigung und wir sollten unsere Sol­daten sofort abziehen.“
Wer sich über die Rolle der Frau in Afgha­nistan infor­mieren möchte, dem sei dieser Link emp­fohlen: Frau­en­bild­ver­gleich.
„Laut einer Studie der Hilfs­or­ga­ni­sation Oxfam sind mehr als 87 Prozent der Afgha­ninnen schon Opfer von fami­liärer Gewalt geworden. 2012 kon­sta­tierte die Men­schen­rechts­or­ga­ni­sation Human Rights Watch: „Afgha­nische Frauen leiden unter Beläs­tigung, Bedro­hungen und manchmal sogar Mord. Zwangs­hei­raten, die Ver­hei­ratung Min­der­jäh­riger und häus­liche Gewalt sind weit­ver­breitet und noch immer zu sehr akzeptiert.“
Haben Sie noch Fragen, was den Wert einer 15-jäh­rigen „Ungläu­bigen“ betrifft, die ihren Freund offen­sichtlich in seiner Ehre kränkte, so dass er zufällig mit einem Küchen­messer in der Tasche auf sie traf?
Zeit für eine Asyl­po­litik, die unsere Bevöl­kerung schützt und echten Flücht­lingen zugute kommt.
Dieser Beitrag stammt von David Bergers sehr emp­feh­lens­werten Blog philsophia-perennis.com