Berlin: 72-Jäh­riger im U‑Bahnhof kran­ken­hausreif getreten

Die U‑Bahnhöfe und U- sowie S‑Bahnen in deut­schen Groß­städten werden immer mehr zu den bevor­zugten Akti­ons­flächen für aggressive Gewalt­täter. Opfer sind fast immer die kör­perlich Schwä­cheren oder die, welche die zumeist jugend­lichen Gewalt­täter, die fast immer einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund haben, dafür halten: Frauen, Kinder, ältere und gebrech­liche Men­schen sowie Homosexuelle. 
Inzwi­schen häufen sich die Vor­fälle dort so sehr, dass die Medien immer sel­tener darüber berichten. Bis die Polizei irgend­welche Fahn­dungs­bilder, die in diesen Fällen zumeist reichlich vor­liegen, her­ausgibt bzw. her­aus­geben darf, dauert es häufig bis zu einem Jahr.
Kurz vor Heilig Abend kam es wieder zu einem solchen Vorfall in Berlin:
Ein dem Opfer völlig Unbe­kannter hat einen 72-jäh­rigen Mann so sehr getreten, dass dieser mit einem Bein­bruch ins Kran­kenhaus ein­ge­liefert werden musste. Und floh anschließend.
Im Poli­zei­be­richt vom hei­ligen Abend heißt es: „Mit einem Bein­bruch musste ein Mann gestern Mittag in ein Kran­kenhaus ein­ge­liefert werden. Ersten Ermitt­lungen zufolge bestieg der 72-Jährige gegen 13.40 Uhr in Mitte am U‑Bahnhof Fried­rich­straße auf dem Bahn­steig der Linie U 6 einen Aufzug. Dabei äußerte ein Unbe­kannter seinen Unmut über die Schritt­ge­schwin­digkeit des Seniors. Der Aufzug fuhr dann hoch zum S‑Bahnhof. Als der 72-Jährige dort den Lift verließ, ver­setzte der unbe­kannte Mann ihm einen Stoß, wor­aufhin er zu Boden stürzte. Anschließend flüchtete der Angreifer. Der Senior kam zur sta­tio­nären Behandlung in eine Klinik. “
 
Dieser Beitrag stammt von David Berges sehr emp­feh­lens­werten Blog philosophia-perennis.com