Die Neue Welt­ordnung: Das sind die Ziele der Illu­minati und des Komitees der 300 (Videos)

Ein Exposee der geheimsten Gesell­schaft in der Welt: Können Sie sich eine all­mächtige Gruppe vor­stellen, die keine natio­nalen Grenzen kennt, über dem Gesetz aller Länder steht und die alle Aspekte der Politik, der Religion, des Handels und der Industrie, des Banken- und Ver­si­che­rungs­wesens, des Bergbaus, des Dro­gen­handels und der Erd­öl­in­dustrie kon­trol­liert – eine Gruppe, die nie­mandem als ihren eigenen Mit­gliedern gegenüber ver­ant­wortlich ist? 
Die über­wie­gende Mehrheit der Men­schen hält dies für unmöglich. Wenn Sie auch dieser Meinung sind, dann gehören Sie zur Mehrheit. Die Vor­stellung, daß eine geheime Eli­te­gruppe alle Aspekte unseres Leben kon­trol­liert, geht über deren Ver­ständnis hinaus. Ame­ri­kaner neigen dazu, zu sagen: „So etwas kann hier nicht geschehen. Unsere Ver­fassung ver­bietet es.“
Daß es eine solche Kör­per­schaft gibt – das Komitee der 300 -, wird in dem Buch “Das Komitee der 300: Die Hier­archie der Ver­schwörer” anschaulich dar­ge­stellt.
Viele ehr­liche Poli­tiker und Publi­zisten, die ver­suchen, unsere Pro­bleme anzu­gehen, sprechen oder schreiben über „sie“. Dieses Buch sagt genau, wer „sie“ sind und was „sie“ für unsere Zukunft geplant haben.
Es zeigt, wie „sie“ mit der ame­ri­ka­ni­schen Nation seit mehr als 50 Jahren im Krieg stehen, einem Krieg, den wir, das Volk, ver­lieren. Es stellt dar, welche Methoden „sie“ benutzen und wie „sie“ uns alle gehirn­ge­wa­schen haben. 
Ereig­nisse, die seit der Erst­ver­öf­fent­li­chung dieses Buches abge­laufen sind, sprechen Bände über die Rich­tigkeit der getrof­fenen Vor­her­sagen und für die saubere Recherche seines Autors Dr. John Coleman.
Nach­folgend ist ein Aus­schnitt aus Dr. Colemans Arbeit Die Hier­archie der Ver­schwörer: Das Komitee der 300 auf­ge­listet, der die wich­tigsten Ziele der Illu­minati behandelt:
Diese Ziele sind:
  • Die Eine-Welt-Regierung, d.h. eine Neue Welt­ordnung (New World Order) mit einer ein­heit­lichen Kirche und einem ein­heit­lichen finan­zi­ellen System unter ihrer Direktion zu schaffen. Nicht viele Leute sind sich dessen bewusst, dass die Eine-Welt-Regierung begann, ihre „Kirche“ in den zwan­ziger und drei­ßiger Jahren zu errichten, da sie rea­li­sierten, dass dem Men­schen ein reli­giöses Bedürfnis ange­boren ist und einen Aus­druck haben muss. Deshalb begannen sie, einen „Kirchen-Körper“ zu bilden, der den Glauben in die von ihnen gewünschte Richtung lenken sollte.

 

  • Um die völlige Zer­störung aller natio­nalen Iden­ti­täten und allen natio­nalen Stolzes zu erzielen – ver­körpert in dem alten Spruch „Pride of Face, Pride of Race, Pride of Place” (dt. „Stolz auf das eigene Gesicht, Stolz auf die Rasse, Stolz auf die Her­kunft) – war es eine primäre Über­legung in dem Konzept der Eine-Welt-Regierung, die Indi­vi­dua­lität aller Leute aus­zu­rotten, um die „Masse“ zu kreieren.

 

  • Die Zer­störung der Religion in die Wege zu leiten und auch aus­zu­führen, ins­be­sondere die der christ­lichen Religion, mit einer Aus­nahme: die Misch­re­ligion der „Eine-Welt-Regierung”.

 

  • Die Fähigkeit zur Kon­trolle der ein­zelnen Person durch Mittel der Bewusst­seins­kon­trolle; außerdem das, was Brze­zinski als „Tech­notronics“ bezeichnet: die Erschaffung men­schen­ähn­licher Roboter (gene­tisch geschaffene Klone; A.d.Ü.) und ein System des Terrors, das Felix Dsersch­inskis Roten Terror im Ver­gleich dazu milde aus­sehen lassen würde.

 

  • Das Ende aller Indus­tria­li­sierung und der Pro­duktion von nuklear gene­riertem elek­tri­schem Strom her­bei­zu­führen, mittels dem, was sie eine „Post-Indus­trielle Null­wachs­tums­ge­sell­schaft“ nennen, aus­ge­nommen in der Com­puter- und Dienst­leis­tungs­in­dustrie. Die ver­blei­bende Industrie der Ver­ei­nigten Staaten würde in Länder wie Mexiko und den Fernen Osten expor­tiert werden, wo Skla­ven­arbeit in Hülle und Fülle vor­handen sei. Wie wir seit 1993 sahen, ent­wi­ckelte sich dies tat­sächlich durch den Erlass des North Ame­rican Free Trade Agree­ments, bekannt als NAFTA. (Es wurde seitdem durch GATT und die Welt­han­dels­or­ga­ni­sation WTO „ver­bessert“). Unbe­schäf­tigbare in den Ver­ei­nigten Staaten, die sich im Anfangs­stadium indus­tri­eller Zer­störung befinden, würden ent­weder opium‑, heroin‑, oder koka­in­ab­hängig werden, oder sie würden im Prozess der Eli­mi­nierung „über­flüs­siger Bevöl­kerung“ nurmehr sta­tis­tische Zahlen sein; dies kennen wir heute als den Global 2000 Report.

 

  • Den Gebrauch von Drogen zu fördern und viel­leicht zu lega­li­sieren, und Por­no­graphie zu einer „Kunstform“ zu machen, die weithin akzep­tiert wird und even­tuell all­gemein weit ver­breitet. Als neueste Ent­wicklung können wir ver­melden, dass die Por­no­graphie sich bis 2004 in der „Main­stream-Kultur“ fest­ge­setzt hat, und dass das Theater in Aus­tralien offen Por­no­graphie in eigentlich nicht-por­no­gra­phi­schen Stücken zeigt. Dies nennt man „Wirk­lich­keits-Pro­gram­mierung“.

In Holland machte die erwünschte „Wirk­lichkeit“ einen Ent­wick­lungs­sprung, als am 10. Oktober 2005 der Film Das Leben, Sex und Dro­gen­genuss auf BNN gezeigt wurde, dem hol­län­di­schen Jugend­kanal. Danach gab es „Dis­kus­si­ons­runden“, um ver­schiedene Ansichts­weisen vor­zu­stellen. Der Film handelt über einen 26-jäh­rigen Hol­länder, der auf eine Knei­pentour geht und Heroin in Pil­lenform ein­nimmt. Anschließend geht er nach Hause, zieht sich in der Gegenwart seiner Mutter LSD rein, findet eine Gespielin und befriedigt sie oral.

Die im Film gestellte Frage lautete: Wer genoss den Sex mehr, der Mann oder die Frau? Diese zur Schau gestellten Per­ver­sionen sind Teil des Pro­gramms einer lang­an­hal­tenden, auf die Mani­pu­lation der Psyche gerich­teten Kon­di­tio­nierung. Das Tavi­stock-Institut hat die Regeln hierfür im Jahre 1946 ein­ge­führt. Sie werden dem Grunde nach bereits von Oswald Spengler in seinem monu­men­talen Werk Der Untergang des Abend­landes vor­aus­ge­sehen und sind Teil einer Stra­tegie, die west­liche Kultur zu zerstören.
  • Eine weitere Absicht der Men­schen­ma­ni­pu­la­teure ist es, große Städte zu ent­völkern, ent­spre­chend den Ver­suchen, die das kom­mu­nis­tische Pol-Pot-Regime in Kam­bo­dscha durch­ge­führt hat. Es ist inter­essant zu wissen, dass die mas­sen­mör­de­ri­schen Pläne von Pol Pot durch die For­schungs­in­sti­tu­tionen des Club of Rome in den Ver­ei­nigten Staaten inspi­riert gewesen sind. Thomas Enders, ein hoch­ran­giger Beamter des US-Außen­mi­nis­te­riums, war mit ihrer Aus­ar­beitung betraut. Es ist ebenso inter­essant zu wissen, dass das Komitee ver­suchte, die Schlächter Pol Pots in Kam­bo­dscha wieder an die Macht zu hieven, damit sie einer Ver­ur­teilung als Mas­sen­mörder ent­gehen konnten.

 

  • Alle wis­sen­schaft­lichen Ent­wick­lungen zu unter­drücken, außer jenen, die das Komitee für nützlich halt. Im Faden­kreuz ist besonders die Nutzung nuklearer Energie für fried­liche Zwecke. Nationen, die auf den Aufbau nuklearer Ener­gie­sta­tionen bestanden, mussten her­un­ter­ge­wirt­schaftet werden. Bei­spiele von Nationen, mit denen man sich „beschäf­tigen“ musste, sind der Iran, Argen­tinien, Süd­afrika und Pakistan. Besonders ver­hasst sind die Fusi­ons­expe­ri­mente, ver­höhnt und lächerlich gemacht durch das Komitee und ihre unter­würfige Presse. Die Ent­wicklung von Fusion Torch-Tech­no­logie würde das Konzept der „beschränkten natür­lichen Res­sourcen“ des Komitees völlig ad absurdum führen. Ein Fusion Torch, falls richtig genutzt, könnte unbe­grenzte und bisher unan­ge­zapfte natür­liche Roh­stoffe liefern, sogar aus den gewöhn­lichsten Sub­stanzen. Die Nutzung von Fusion Torch ist eine Legion; diese Tech­no­logie würde der Menschheit in einer Weise helfen, die von der Öffent­lichkeit bis jetzt nicht im Geringsten ver­standen wird. Mehrere Wis­sen­schaftler haben ihrer Ansicht Aus­druck ver­liehen, dass Fusi­ons­tech­no­logie neue Ölres­sourcen schaffen könnte.

 

  • Durch begrenzte Kriege in den Indus­trie­ländern soll eine Ver­min­derung der Bevöl­kerung, die einen „Über­fluss hin­sichtlich des bestehenden Bedarfs“ dar­stellen, erzielt werden. In den Ländern der Dritten Welt will man das­selbe durch Hun­gersnöte, Krank­heiten und Pan­demien erreichen, nämlich den Tod von drei Mil­li­arden Men­schen bis zum Jahr 2050 – Bertrand Russels „nutzlose Esser“ sollen ver­schwinden. Das Komitee der 300 beauf­tragte Cyrus Vance, ein Dokument über das Thema zu schreiben, wie ein solcher Mas­senmord am besten zu bewerk­stel­ligen wäre. Die Studie wurde erstellt, und Vance prä­sen­tierte sie unter dem Titel Global 2000-Report. (Wir nahmen darauf bereits Bezug.) Sie wurde geprüft und durch den frü­heren US-Prä­si­denten James Earl „Jimmy“ Carter und durch Edwin Muskie, den dama­ligen Außen­mi­nister, im Auftrag der US-Regierung für gut befunden. Nach den Richt­linien des Global 2000-Reports soll die Bevöl­kerung der Ver­ei­nigten Staaten bis in das Jahr 2050 um 100 Mil­lionen redu­ziert werden.

 

  • Um das mora­lische Rückgrat der Nationen zu schwächen, instru­men­ta­li­sierte das Komitee (Hollywood-)„Stars“, die der Masse den Weg zeigen sollten. Die Insti­tution der Ehe konnte durch diese mediale Dau­er­be­rie­selung unter­graben und das ehe­liche Geschlechts­leben per­ver­tiert werden. Die Gos­sen­sprache fand Eingang in alle sozialen Schichten, der Konsum von Drogen wurde salon­fähig gemacht, auf­rei­zende Moden sollten den Sex­trieb ansta­cheln. Einige der füh­renden „Stars“, die besonders für diesen Zweck quasi durch die Sozi­al­wis­sen­schaftler des Tavi­stock-Insti­tutes geschaffen wurden, waren „Madonna“, Kate Moss und Britney Spears. Viele der heu­tigen soge­nannten „Stars“ im Film­ge­schäft, auf Bühnen und in Theatern, in der Mode­industrie, in Talk­shows, wie Bob Barker von The Price is Right (deutsche Ent­spre­chung: Der Preis ist heiß), „Rosie O’Donell“ und Ellen DeGe­neres, würden unglücklich sein, zu erfahren, dass sie kaum mehr als das End­produkt Edward Bernays’, des Neffen von Sigmund Freud, sind. Sie haben ihre Kar­riere H.V. Byron, Dicks, Madeline O’Hare, den „Stars“ unter den Sozi­al­wis­sen­schaftlern im Tavi­stock-Institut zu verdanken.

 

  • Weil Arbeits­plätze ver­schwinden, dank der post­in­dus­tri­ellen Null­wachs­tums­po­litik, die durch den Club of Rome ein­ge­führt wurde (ins­be­sondere zielt man auf die Stahl- und die Werk­zeug­her­stellung sowie auf Maschinen- und Schiffbau), sieht der Bericht demo­ra­li­sierte und ent­mu­tigte Arbeiter voraus, die nicht mehr länger beschäf­tigbar sind; sie sind Über­bleibsel des indus­tri­ellen Zeit­alters von Amerika, die, um sich zu trösten, Alkohol und Drogen nehmen. Die Jugend des Landes wird durch Rock­musik, Drogen und später Por­no­graphie ermutigt werden, gegen den Status Quo zu rebel­lieren, und so die Familie zu unter­mi­nieren und letztlich zu zer­stören. Zur Durch­führung dieser Absicht beauf­tragte das Komitee der 300 das Tavi­stock-Institut zur Ent­wicklung eines Plans, wie dies erreicht werden könne. Tavi­stock beauf­tragte das Stanford Research Institute, diese Arbeiten unter der Direktion von Pro­fessor Willis Harmon auf­zu­nehmen. Diese Arbeit wurde später als die „Aquarian Con­spiracy“ [„Was­sermann-Ver­schwörung“] bekannt.

 

  • Wei­teres Ziel ist, die Völker überall davon abzu­halten, ihr eigenes Schicksal zu ent­scheiden, indem eine insze­nierte Krise der nächsten folgt, um dann der Öffent­lichkeit die Not­wen­digkeit vor Augen zu führen, dass man solche Krisen „managen“ müsse. Diese insze­nierten Krisen werden die Bevöl­kerung ver­wirren und demo­ra­li­sieren – bis zu dem Punkt, an dem sie mit zu vielen Wahl­mög­lich­keiten kon­fron­tiert werden. Mas­sen­hafte Apathie wird das Resultat sein. Seit dieser Plan im Jahre 1991 geschrieben wurde, ist den Ver­ei­nigten Staaten diese „Schock­the­rapie“ ver­ab­reicht worden. Sie hat eine lan­des­weite Krankheit her­vor­ge­rufen, bei der sogar die unglaub­lichsten Zustände keinen Protest oder Bedenken her­vor­rufen. In den Ver­ei­nigten Staaten ist bereits eine Agentur für Kri­sen­ma­nagement ein­ge­richtet worden. Sie nennt sich Federal Emer­gency Management Agency (FEMA/dt. Föderale Not­stands-Management-Behörde). Ich habe deren Existenz 1980 offen­gelegt. (Wir werden im wei­teren Verlauf noch mehr über die FEMA erfahren.)

 

  • Ein wei­teres Ziel ist es, neue Kulte ein­zu­führen und wei­terhin die bereits funk­tio­nie­renden zu unter­stützen, ein­ge­schlossen Rock-„Music Gangsters“ wie Mick Jaggers „Rolling Stones“ (eine Gruppe, die von der euro­päi­schen Black Nobility [schwarzer Adel] favo­ri­siert wird) und alle die anderen von Tavi­stock kre­ierten „Rock“-Gruppen, die mit den „Beatles“ begannen. Die damit ver­bundene Absicht besteht darin, durch das Bei­spiel von „Stars“ das Interesse an heid­ni­schen Ritualen und reli­giösen Prak­tiken zu stärken, bei­spiels­weise am Kult der Kabbala. Bis in das Frühjahr 2005 hatten sich Kabbala-Kulte bereits über die ganze USA ver­breitet. Shirley McLaine, „Madonna“ und Demi Moore wurden mit der Ver­breitung dieser aus­län­di­schen, quasi-reli­giösen Praxis beauf­tragt. Kabbala-Gruppen schießen nun in Amerika wie Pilze aus dem Boden, aber nir­gends ist ihr Wachstum pro­duk­tiver als in Hollywood.

 

  • Des Wei­teren will man den christ­lichen Fun­da­men­ta­lismus weiter auf­bauen, dessen Grund­stein von John Nelson Darby, einem treuen Diener der British East India Company gelegt worden ist. Es wurde weder erklärt, wie es für Darby möglich war, das ganze Land aus­giebig zu bereisen, da er in den USA angeblich als armer Priester ankam, noch sind seine mys­te­riösen „euro­päi­schen Ver­bin­dungen“ je erklärt worden. Unter diesen „Kon­takten“ waren John Henry und Francis Newman, die Gebrüder Frère, Joseph Wolff, Lady Power­court, Carlyle und der reiche Banker Henry Drummond. Sicherlich kamen diese Leute aus einer reichen, pri­vi­le­gierten Klasse Eng­lands, mit starken Ver­bin­dungen in das wohl­ha­bende Europa, und es wird behauptet, dass die Church of the Brethren [Kirche der Brüder] aus diesen Kreisen abstammen solle.

Laut der Recherche Otto J. Scotts („The Secret Six“) wurde „ein sehr legi­timer Wunsch, nämlich die Skla­verei zu beenden, durch sechs reiche Männer in die Irre geleitet (Männer, die das Chris­tentum auf­ge­geben hatten; J. C.); dieser Wunsch wurde in den blu­tigen Kon­flikt umge­lenkt (den Ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger­krieg; J. C.), der die Nation spaltete und nicht zu repa­rie­rende Stö­rungen in die Ras­sen­be­zie­hungen brachte.“ Von den Secret Six, den Geheimen Sechs, ist bekannt, dass sie eng mit den 300 ver­bunden waren. Von den Geheimen Sechs schrieb Scott, dass sie in Boston ver­blieben waren, und in den 1850ern Kansas aus­ge­wählt hatten, um ihre Ideen zu testen und ihre „Ziele nach vorne zu bringen“.

(Quelle: Laqueur, Walter: A History of Zionism – From the French Revo­lution to the Estab­lishment of the State of Israel; Wei­denfeld and Nicolson, London 1972)
Die christlich-fun­da­mentale Bewegung sollte ein Kanal für die Stärkung des Staates Israel sein, indem der Staat Israel mit dem bibli­schen Israel gleich­ge­setzt wurde, und durch die Akzeptanz der Theorie von „Gottes aus­er­wähltem Volk“. Außerdem glaubt man ernsthaft, durch groß­zügige Spenden für Israel das Chris­tentum fördern zu können. Diese Sicht­weise über­sieht die Tat­sache, dass das moderne Israel als ein poli­ti­scher, zio­nis­ti­scher Staat und nicht als ein reli­giöser Staat gegründet worden war.
(Quelle: ebda.)
  • Es geht zudem darum, die Aus­breitung von reli­gösen Kulten wie die Mos­lem­bru­der­schaft, den Mos­le­mi­schem Fun­da­men­ta­lismus und die indi­schen Sikhs zu fördern, und darum, Bewusst­seins-Kon­troll­ex­pe­ri­mente in der Art von Jim Jones und des „Son of Sam“ [David Ber­kowitz] aus­zu­führen. Es gilt fest­zu­halten, dass Aya­tollah Kho­meini in seiner spä­teren poli­ti­schen Funktion eine Schöpfung der British Military Intel­li­gence Division 6 war, im all­ge­meinen bekannt als MI6, wie ich das bereits in meinem Buch What Really Hap­pened in Iran (dt., Was sich wirklich im Iran abspielte) 1985 berichtete. Dieses detail­lierte Werk zeigt Schritt für Schritt den Prozess auf, durch den die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten Kho­meini an die Macht brachte.

 

  • Ideen einer „reli­giösen Befreiung” sollen in der Welt ver­breitet werden, um so alle exis­tie­renden Reli­gionen zu unter­mi­nieren, aber ins­be­sondere die christ­liche Religion. Dies begann mit der Jesuit Libe­ration Theology, die der Somoza-Fami­li­en­herr­schaft in Nica­ragua ein Ende setzte und die El Sal­vador in 25 Jahren „Bür­ger­krieg“ zer­störte. Costa Rica und Hon­duras wurden eben­falls in revo­lu­tionäre Akti­vi­täten ver­wi­ckelt, die durch die Jesuiten ange­zettelt wurden. 1991 sahen wir, wie Nica­ragua zer­rissen wurde, wie Peru durch einen Gue­ril­la­krieg in Mit­lei­den­schaft gezogen wurde, wie eine stabile Regierung in Chile gestürzt wurde. Wir erlebten Revo­lu­tionen in Vene­zuela und Argen­tinien, die vorher durch Kriege wirt­schaftlich auf die Knie gezwungen worden waren. Serbien und der Irak wurden als Staa­ten­ge­bilde völlig zerstört.

 

  • Ein wei­teres Ziel ist, einen völ­ligen Kollaps der Welt­wirt­schaft und ein totales poli­ti­sches Chaos zu erzeugen.

 

  • Schließlich geht es auch darum, die Kon­trolle über die US-Außen- und Innen­po­litik zu übernehmen.

 

  • Letzt­endlich will man supra­na­tio­nalen Insti­tu­tionen die größt­mög­liche Unter­stützung zuteil werden lassen, z.B. den Ver­einten Nationen, dem Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds (IWF), der Bank für Inter­na­tio­nalen Zah­lungs­aus­gleich, dem Inter­na­tio­nalen Gerichtshof. So weit möglich, sollen lokale Insti­tu­tionen dazu gebracht werden, weniger effektiv zu werden, um sie damit schritt­weise ent­machten zu können ode sie unter die Fit­tiche der UNO nehmen zu können.

 

  • Alle Regie­rungen sollen unter­wandert und zer­rüttet werden, von innen heraus soll die sou­veräne Inte­grität der Nationen zer­stört werden – dies alles unter dem Deck­mantel der Ver­breitung der „Demo­kratie“, als einem angeb­lichen Bollwerk gegen den Terrorismus.

 

  • Ein welt­weiter, ter­ro­ris­ti­scher Apparat soll orga­ni­siert und mit geset­zes­treuen Regie­rungen, auf deren Ter­ri­torien „ter­ro­ris­tische Akti­vi­täten” ablaufen, Kapi­tu­la­ti­ons­be­din­gungen ver­handelt werden. Den USA soll erlaubt werden, eine per­ma­nente mili­tä­rische Basis in diesen Ländern auf­zu­bauen, die unter dem Vorwand, der Bevöl­kerung die Seg­nungen der Demo­kratie zu bringen, instal­liert wird.

 

  • Eine weitere Absicht besteht darin, die Kon­trolle des gesamten Erzie­hungs­wesens in den USA zu über­nehmen, mit der Absicht und dem Zweck, sie voll­kommen durch „gra­duated change“ (dt., „abge­stufte Änderung“) von Schulplan und Lehr­me­thoden zu zer­stören. Ungefähr ab 1993 wurden die Aus­wir­kungen dieser Richt­linien offen­sichtlich, und sie werden sogar noch destruk­tiver werden, wenn man auch in den Grund- und Mit­tel­schulen damit anfangen wird, nach den Richt­linien der „Outcome Based Edu­cation“ (dt., „ergeb­nis­ori­en­tierte Erziehung“) zu unter­richten. Der durch­schnitt­liche Ame­ri­kaner weiß gerade noch aus seinen Schul­tagen, dass die Ver­ei­nigten Staaten eine Geschichte von 250 Jahren haben, aber ist sich zumeist unsicher und kennt keine Details. Sein Wissen über die Ver­fassung ist minimal.

Er ist eben­falls blind für die Tat­sache, dass scheinbar mit­ein­ander nicht in Zusam­menhang ste­hende Gescheh­nisse und „Unfälle“ der Geschichte tat­sächlich eng mit­ein­ander ver­bunden sind; geplant und initiiert durch unsichtbare Kräfte: der Auf­stieg Napo­leons (der eine Kreatur der Roth­schilds war) und die Napo­leo­ni­schen Kriege, die von den Roth­schilds kon­trol­liert wurden; Lord Greys mons­tröser, bru­taler Erster Welt­krieg, die bol­sche­wis­tische Revo­lution und der Auf­stieg des Kom­mu­nismus – dies alles war sorgsam gelant.
Dies hat keine Ähn­lichkeit mit der Geschichte, wie sie dem Durch­schnitts­bürger in der Schule gelehrt wird, und in der behauptet wird, dass es sich um zusam­men­hanglose Ereig­nisse mit kei­nerlei Ver­bin­dungen handele.
Otto Nor­mal­ver­braucher wurde bei­gebracht, dass die großen Ereig­nisse der Welt­ge­schichte, ein­schließlich der his­to­ri­schen Pro­zesse in den Ver­ei­nigten Staaten, aus dem Nichts ent­stehen und plötzlich, wie durch Magie, zur Wirk­lichkeit werden. Es gibt keine einzige Gele­genheit, bei der dem Durch­schnitts­bürger gelehrt wird, dass diese erschüt­ternden Ereig­nisse mit großer Prä­zision mani­pu­liert, pro­vo­ziert und gelenkt wurden, um mit vorab gesetzten Zielen übereinzustimmen.

Die große Ver­schwörung wurde ihm nie ent­hüllt, und falls sie zufällig erwähnt wurde, wurde sie lächerlich gemacht wie die Gedan­ken­gänge eines Dummkopfes.
Kon­trol­lierte Erzie­hungs­me­thoden sind bei der­ar­tigen Studien tabu. Die eigent­liche Natur von Ver­trägen und Gesetzen ist dem heu­tigen Durch­schnitts­bürger unbe­kannt. Ins­be­sondere inter­na­tionale Ver­träge, bekannt als „treaties“, also Staats­ver­träge und Abkommen, sind ihm völlig fremd. Ihm wird erzählt, sie seien das „Gesetz des Landes“. Selbst nur wenige Rechts­an­wälte ver­stehen noch, dass dies nicht der Fall ist, und so glaubt unser Durch­schnitts­bürger, die Ereig­nisse ent­stünden quasi in einem Vakuum.
Hätte er das Pri­vileg, die große, mit reich­hal­tigen Wis­sens­be­ständen ange­füllte Bibliothek im Bri­ti­schen Museum zu betreten, um dort zwei Jahre mit Lesen zuzu­bringen, um all die zurück­lie­genden Aus­gaben der großen Zei­tungen Groß­bri­tan­niens und der Ver­ei­nigten Staaten zu stu­dieren, die New York Times, die London Times, den Daily Tele­graph, Punch und The New Yorker Magazine – jeweils die Aus­gaben ab den frühen 90er Jahren -, dann wäre er erschüttert, dass er fast das gleiche poli­tische Muster vor­findet, wie in der New York Times, der Washington Post und der London Times der jet­zigen Jahre.
Noch scho­ckie­render wäre seine Ent­de­ckung, wenn er die­selben Kli­schees lesen würde, die er gerade in den alten Zei­tungs­aus­gaben gelesen hätte, und dass sie in ihrer Gestaltung, ihrem Inhalt und Text­zu­sam­menhang bemer­kenswert ähnlich sind, indem sie die beinahe gleiche Bot­schaft von Kom­mu­nismus, einer Neuen Welt­ordnung und einer Eine-Welt-Regierung predigen.
Die Sprache ist zwar ein bisschen anders, die Per­sön­lich­keiten ändern sich über die Jahre, aber der Tenor, der Inhalt und der Druck der Pro­pa­ganda blieb der­selbe. Wenn er seine Augen schließen würde und sich den Tenor der Zei­tungen von 1910 ab bewusst machen würde, würde er zudem sehen, dass sie den Nach­richten bzw. besser gesagt: der sub­jektiv ver­zerrten Kom­men­tierung der Vor­gänge aus dem Jahre 2006 oder 2017 bemer­kenswert ähnlich sind.
Er würde zu der unver­meid­lichen Schluss­fol­gerung gezwungen sein, dass es Absicht und Zweck war, zuerst einen inter­na­tio­nalen Sozia­lismus zu schaffen und dann den Kom­mu­nismus, die die Vor­läu­fer­systeme der jetzt ange­strebten Neuen Welt­ordnung sind.
Der for­schende Leser wird zwei­felsohne darauf kommen, dass einige hoch­ste­hende Per­sön­lich­keiten und ihre Unter­nehmen die Welt­ge­schichte kon­trol­lieren, auch die Gescheh­nisse in seinem eigenen Land.
Wenn er tiefer in die Kolo­ni­al­ge­schichte Groß­bri­tan­niens ein­dringt, stößt er viel­leicht auf den Namen der British East India Company, die eine elitäre Macht­gruppe war, der es möglich gewesen ist, erstaun­liche Ereig­nisse zu arrangieren.
  • Man beab­sichtigt, in den Ver­ei­nigten Staaten den Sozia­lismus zu eta­blieren, und zwar mit dem Zweck der Abschaffung der Ver­fas­sungen der Bun­des­staaten und auch der US-Bun­des­ver­fassung. Eines der bemer­kens­wer­testen Ereig­nisse, welches durch die British East India Company her­vor­ge­bracht wurde, war die Eta­blierung des Sozia­lismus als poli­ti­sches System. Die Fabian Society war ein Produkt der East India Company (EIC). Die sozia­lis­tische Fabian Society von London und ihre Führer, Bea­trice und Sydney Webb, Annie Besant, G. D. H. Cole, Ramsey McDonald, Bertrand Russel, H. G. Wells, Thomas Davidson und Henry George, dessen Mutter von der großen Pratt-Familie aus Phil­adelphia – die wie­derum dem Ame­rican Liberal Estab­lishment ange­hörte – stammte, ver­dankten ihre Pos­tition „der Firma“.

Die Pratt-Familie war eng mit dem „Handel“ der East India Company ver­bunden und hielt bedeu­tende finan­zielle Anteile an dem Rocke­feller Standard Oil-Imperium. Bea­trice und Sydney Webb grün­deten 1895 die London School of Eco­nomics, die von einigen der wich­tigsten Figuren bri­ti­scher und ame­ri­ka­ni­scher Politik in Wirt­schaft und Regierung besucht wurde.
Unter den aus­ge­zeich­neten Absol­venten befand sich auch David Rocke­feller, zuerst Prä­sident des National Repu­blican Club, Vor­sit­zender der Rocke­feller Standard Oil Company und der füh­rende Finanzier des berüch­tigten Institute for Pacific Rela­tions (IPR), das ein Zweig der British East India Company und des Komitee der 300 war. Und die Finan­zierung der japa­ni­schen Attacke auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 lie­ferte. Er war eben­falls der Mentor von George Herbert Walker Bush und John F. Kennedy.

Von Interesse ist Bea­trice Webb, die domi­nante Part­nerin in diesem Unter­nehmen. Sie war eine der drei Töchter von Richard Potter, einem reichen Eisen­bahn­ma­gnaten, der tief im Okkul­tismus invol­viert war, und lebte im Haus ihres Vaters, als sie Webb traf. Ihre Schwester Theresa hei­ratete Sir Alfred Cripps von der Labor-Regierung Ramsay McDo­nalds, und die dritte Schwester, Georgina, hei­ratete Daniel Mei­nertzhagen, einen mit der East India Company ver­bun­denen Banker.
Richard Potter musste nicht arbeiten und ver­brachte seine Zeit damit, in die Untiefen des Okkul­tismus abzu­tauchen. Er war von okkulter Theorie und Praxis durch­drungen, und es wird ver­mutet, dass er der zen­trale Cha­rakter des Kin­der­he­xen­buchs Harry Potter ist, das wie aus dem Nichts plötzlich die Spit­zen­po­sition der Best­sel­ler­listen erklomm, also ein Rie­sen­erfolg wurde.
Soweit uns bekannt geworden ist, wurde die Geschichte Richard Potters vom Tavi­stock-Institut auf­ge­ar­beitet und dann an einen unbe­kannten Schrift­steller wei­ter­ge­reicht, der sie dann geschrieben und aus­ge­feilt hat.
Viele der oben genannten Ziele, die ich zuerst 1991 auf­zählte, wurden inzwi­schen erreicht oder sind auf dem besten Weg dazu, erreicht zu werden. Von spe­zi­ellem Interesse am Pro­gramm des Komitees der 300 ist der Kern seiner wirt­schaft­lichen Politik, die im Großen und Ganzen auf den Lehren von Malthus beruht, dem Sohn eines eng­li­schen Land­pfarrers, der durch die British East India Company (BEIC) pro­minent gemacht wurde, und nach deren Vorbild das Komitee der 300 geformt ist.
Auszug aus Dr. Colemans Buch, Die Hier­archie der Ver­schwörer – Das Komitee der 300.
Videos:
Im Juni 2010 hatte Alex Jones den Autor und frü­heren bri­ti­schen Geheim­dienst­of­fizier für den MI6, Dr. John Coleman, in seiner Sendung, um das Komitee der 300 zu analysieren:

https://youtu.be/t83CX0W7e6g
https://youtu.be/I6p0fVTZNlI
https://youtu.be/Sxh0SnzCIX0
https://youtu.be/IYl-L4Tpak4