„Respect“-Armband: Kölner OB Rekers Lösung gegen sexuelle Über­griffe in der kom­menden Silvesternacht

Deutsch­lands Frauen und Kinder werden seit etwa 2015 von einer bislang nicht gekannten Welle sexu­eller Gewalt in all ihren Ver­sionen heim­ge­sucht. Lang hat man gerätselt, wie man hier etwas wirklich Hilf­reiches tun kann – ohne gleich zum „Nazi“ zu werden, indem man die Erle­benden irgendwie verurteilt.
Gemäß dem bibli­schen Spruch, dass dort wo das Unheil am größten wird, auch die Rettung naht, kommt nun aus der Stadt der naf­ri­ni­schen Sil­ves­ter­fei­er­lich­keiten – dem schönen Köln – die Idee, die nun alles ver­ändern könnte. Eine wun­derbare Erfindung, die Frauen wieder jene Sicherheit zurück­geben wird, die sie seit einiger Zeit vermissen.
Mit von der Partie ist erneut eine der klügsten und char­man­testen Bür­ger­meis­te­rinnen Deutsch­lands, Hen­riette Reker, die bereits schon mal durch ihre inno­vative Eine-Arm­länge-Abstand-Regelung zumindest in ihrer Stadt dafür sorgen konnte, dass es dort zu kei­nerlei sexu­ellen Über­griffen mehr gekommen ist.
Deutsch­lands wich­tigster Staats­sender berichtet daher gerade eben:
„Die Stadt wird zu eine -Kam­pagne starten und Arm­bändchen an alle Besucher ver­teilen. OB stellt das Projekt heute Mittag vor.
henriette rekerErste Ver­suche in der freien Wildbahn haben eine nahezu 100%-Trefferquote gezeigt. Jedes mal, wenn eine der jungen Frauen oder Mädchen, die man ver­suchs­weise leicht bekleidet zwi­schen 23 und 3 Uhr durch große Städte laufen ließ, bei zudringlich wer­denden Männern, diesen das Respekt-Bändchen hin­hielt, wichen diese ihr sofort von der Seite. 60 % sollen sich sogar ent­schuldigt haben.
Jeden­falls wird das von den Ver­suchs­per­sonen so inter­pre­tiert, die aller­dings nur in einem Fall auch des Ara­bi­schen oder Tür­ki­schen mächtig waren.
Es gibt sogar Hin­weise darauf, dass das Bändchen selbst dann wirkt, wenn es gar nicht direkt in Erscheinung tritt und nur unter der Kleidung getragen wird. So etwa bei Frau Reker, die selbst an dem Versuch teilnahm und bei der kei­nerlei Annä­he­rungs­ver­suche stattfanden.
Bildlich wird das wun­derbare Arm­bändchen vom ZDF vor der Kulisse des Kölner Bahn­hofs­vor­platzes prä­sen­tiert (siehe Foto). Ver­mutlich soll es dort auch fest instal­liert werden, um eine Art Abwehr­schirm gegen Män­ner­gruppen zu bilden, denen man noch nicht genug bei ihrer Inte­gration geholfen hat.
Jetzt sind die Poli­tiker der rest­lichen Städte Europas gefragt, mög­lichst rasch – noch vor Sil­vester – eine Menge dieser Amu­lette pro­du­zieren zu lassen, um somit das Problem der sexu­ellen Über­griffe endlich zu bewältigen.
„Wir schaffen das“ ist eben kein bloßes Ver­sprechen, sondern löst sich immer mehr anhand von Taten ein. 
So erschaffen wir ein Land, indem wir noch besser und noch lieber wohnen als ohnehin schon.
 

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Dieser Beitrag stammt von David Bergers sehr emp­feh­lens­werten Blog philosophia-perennis.com