Immer mehr Menschen beantragen aus purer Angst und der Einsicht, dass der Staat nicht mehr in der Lage oder nicht mehr gewillt ist, ihre Sicherheit zu garantieren, den kleinen Waffenschein. Anstatt jedoch seiner eigentlichen und einzigen Verpflichtung dem Bürger gegenüber nachzukommen, will die Jamaika-Koalition in Schleswig-Holstein nun das Waffenrecht ändern.
Durch die Öffnung der Grenzen durch Angela Merkels Regierung und den 2015 einsetzenden, unkontrollierten Zustrom von Hunderttausenden mehrheitlich muslimischen männlichen Immigranten verschlechterte sich die Sicherheitslage für den Bundesbürger zusehends. Die originäre Aufgabe des Staates, seine Bürger vor inneren und äußeren Gefahren zu beschützen und die Sicherheit des Landes zu gewährleisten, wird nicht mehr eingelöst. Aus diesem Grund ist auch in Schleswig-Holstein ein massiver Anstieg der Zahl sogenannter kleiner Waffenscheine zu verzeichnen. Wie WeltOnline berichtet, hat sich nach Angaben des schleswig-holsteinischen Innenministeriums die Zahl der kleinen Waffenscheine seit Ende 2015 von 9928 auf 20.495 Ende vergangenen Jahres mehr als verdoppelt.
Anstatt jedoch endlich dem Bürger gegenüber die Schutzverpflichtung zu erfüllen will die schwarz- grün- gelbe Landesregierung das Waffenrecht ändern. „Ich wäre schon froh, wenn man diesen kleinen Waffenschein nicht einfach übers Internet online beantragen könnte, sondern dass es eine Zuverlässigkeitsprüfung gibt“, so Innenstaatssekretär Torsten Geerdts (CDU) gegenüber dem NDR. Der massive Anstieg von Beantragungen mache den Regierenden „Sorge“, weil diese nicht mehr genau wissen, wer den kleinen Waffenschein beantragt habe.
Da es in anderen Bundesländern eine ähnliche Entwicklung gebe, „mache es keinen Sinn, wenn Schleswig-Holstein vorprescht und in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern oder Niedersachsen es noch diese lockerere Lösungen gibt, so die unumwundene Ansage, dem Bürger die Möglichkeit sich irgendwie schützen zu können, weiter zu verbauen. (SB)
Quelle: JouWatch
Durch die Öffnung der Grenzen durch Angela Merkels Regierung und den 2015 einsetzenden, unkontrollierten Zustrom von Hunderttausenden mehrheitlich muslimischen männlichen Immigranten verschlechterte sich die Sicherheitslage für den Bundesbürger zusehends. Die originäre Aufgabe des Staates, seine Bürger vor inneren und äußeren Gefahren zu beschützen und die Sicherheit des Landes zu gewährleisten, wird nicht mehr eingelöst. Aus diesem Grund ist auch in Schleswig-Holstein ein massiver Anstieg der Zahl sogenannter kleiner Waffenscheine zu verzeichnen. Wie WeltOnline berichtet, hat sich nach Angaben des schleswig-holsteinischen Innenministeriums die Zahl der kleinen Waffenscheine seit Ende 2015 von 9928 auf 20.495 Ende vergangenen Jahres mehr als verdoppelt.
Anstatt jedoch endlich dem Bürger gegenüber die Schutzverpflichtung zu erfüllen will die schwarz- grün- gelbe Landesregierung das Waffenrecht ändern. „Ich wäre schon froh, wenn man diesen kleinen Waffenschein nicht einfach übers Internet online beantragen könnte, sondern dass es eine Zuverlässigkeitsprüfung gibt“, so Innenstaatssekretär Torsten Geerdts (CDU) gegenüber dem NDR. Der massive Anstieg von Beantragungen mache den Regierenden „Sorge“, weil diese nicht mehr genau wissen, wer den kleinen Waffenschein beantragt habe.
Da es in anderen Bundesländern eine ähnliche Entwicklung gebe, „mache es keinen Sinn, wenn Schleswig-Holstein vorprescht und in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern oder Niedersachsen es noch diese lockerere Lösungen gibt, so die unumwundene Ansage, dem Bürger die Möglichkeit sich irgendwie schützen zu können, weiter zu verbauen. (SB)
Quelle: JouWatch