Die isla­mis­tische Unter­wan­derung geht uns alle an: Die Schlinge um Deutschland zieht sich zu

Das immer weiter unter­schwellige Eta­blieren von mus­li­mi­schen Ver­hal­tens­weisen in unserer Gesell­schaft sollte uns Angst machen. Nicht die Sprüche der Poli­tiker, sondern die täg­lichen Mani­pu­la­tionen direkt aus der Gesell­schaft. Die Anmah­nungen, nicht korrekt zu sein, die durch Muslime kommen, die sub­tilen Bedro­hungen, welche von etlichen Mus­limen aus­ge­sprochen werden, die sollten uns Nach­denken lassen. Das hat schon fast etwas von Stasi-Methoden. Und die werden überall eingesetzt.
(Von Michael Dunkel)
Über Jahr­zehnte wäre ich niemals auf den Gedanken gekommen, ich könnte durch den Islam oder durch Muslime bedroht werden. Für mich war dies eine andere Religion, basierend auf dem alten Tes­tament und für mich war es so in Ordnung.
Heute sieht es völlig anders aus.
Sobald man kri­tische Worte über die Lebens­weise der Muslime in Deutschland äußert oder den Quran mit seinen Inhalten hin­ter­fragt, gibt es von mus­li­mi­scher Seite umgehend Angriffe, Belei­di­gungen und Drohungen.
In einer solchen radi­kalen Form, wie es Viele niemals für möglich halten würden.
Die Kämpfer für diese Religion sind mitten unter uns. Sie sind an Schulen zu finden, am Arbeits­platz und im Freun­des­kreis an zu treffen. Sie ver­stecken sich auf FB und haben ihre Anhänger und Unterstützer.
Das ganze läuft so unter­schwellig ab, dass jedem Ein­zelnen, der davon betroffen ist, das Gefühl ver­mittelt wird, er habe sich abfällig ver­halten, wenn er Kritik übt.
Schlimmer noch, es gibt Muslime, die dich gerade zu ver­folgen, mit unter­schwel­ligen Dro­hungen, die oft bis über die Grenze gehen.
Während wir uns noch mit Flücht­lingen beschäf­tigen und über deren Ober­grenze dis­ku­tieren, ist die Unter­wan­derung der Religion längst in deut­schen Familien, in den Schulen, auf den Straßen und in der Breite der Gesell­schaft angekommen.
Dabei geht es über­haupt nicht mehr darum, ob wir Flücht­linge und Muslime in Deutschland haben, hier geht es einzig darum, deren Religion mit allen Facetten eta­blieren zu wollen.
Viel­leicht hat ja der ein oder andere schon erlebt, wenn er kri­tische Äuße­rungen gegenüber dieser Religion gemacht hat, wie massiv der Gegenwind von Mus­limen, Kon­ver­titen und einfach nur unbe­darften Men­schen kam.
Hier sind die eigent­lichen Gefahren und wir lassen uns immer noch ein­lullen und besänftigen.
Was Medien teil­weise in ihrer Nai­vität for­cieren, ist Wasser auf die Mühlen derer, die sich zum Ziel gesetzt haben, Deutschland in ein isla­mi­sches Land zu ver­wandeln. Ich habe mich lange zurück gehalten, weil ich nicht den Ein­druck erwecken wollte, ich wäre gegen fremde Kul­turen oder ein grund­sätz­licher Ver­wei­gerer von Einwanderung.
Aller­dings habe ich in dieser Zeit auch beob­achtet, habe Reak­tionen auf kri­tische Kom­mentare bekommen, von Mus­limen, die nicht nur mir große Angst machen sollten.
Dabei spreche ich auch durchaus eine sehr große Gruppe unserer tür­ki­schen Mit­be­wohner an, die radikal oder sogar noch radi­kaler sind, wenn es um ihren Glauben geht.
Alle bis jetzt gemachten Dis­kus­sionen, ob Dafür oder Dagegen, zeigen auch nicht annä­hernd die Fakten auf, welche schon lange in Deutschland vorherrschen.
Was an der Ober­fläche zu sehen ist, sind Angriffe auf die Polizei und deren Ver­höhnung. Was wir an der Ober­fläche sehen, sind Kika-Bei­träge, welche ja schon den Ist-Zustand dokumentieren.
Was wir an der Ober­fläche sehen, sind das Abhängen von Kreuzen bei Gerichtsverhandlungen.
Was wir in der Breite nicht sehen, ist die Dominanz der Mei­nungen isla­mi­scher Ver­fechter, im klei­neren Kreis, auf FB, in den Schulen und in ent­spre­chenden Wohnvierteln.
Wir werden das niemals mehr „bei Seite“ wischen können. Denn was uns hier fehlt, im krassen Gegensatz zu allen Mus­limen, ist der Fana­tismus, den Glauben zu ver­tei­digen und die Suren des Quran um zu setzen. Was uns fehlt, ist das Erkennen dieser domi­nanten Religion, weil wir unsere eigene eher als Neben­sache emp­finden und teil­weise einfach ignorieren.
Genau in diese Lücke springen die Isla­misten und streng gläu­bigen Muslime. Während wir noch streiten, wie viele mus­li­mische Flücht­linge noch nach Deutschland kommen dürfen, sind wir schon längst vom Islam über­nommen worden. Es wurde nur noch nicht so realisiert.
Nachwort:
* Ich lasse mich nicht mehr in meinem Land, in dem ich auf­ge­wachsen bin und dessen Kultur ich auch gelebt habe und lebe, maß­regeln und zurecht­weisen, von Mus­limen oder anderen, die hier unter dem Aspekt bessere Zukunft, zu uns gekommen sind. Ich lasse mich nicht mehr unter­drücken, von Men­schen, die mir ihre Ansichten ihre Lebensart auf­zwingen wollen. Ich will nicht mit einem Messer im Bauch da liegen, nur weil ich in meinem Land Respekt fordere. Mir reicht es einfach und ich lasse mich nicht von Naiven als Rechter beschimpfen.
Das immer weiter unter­schwellige eta­blieren von mus­li­mi­schen Ver­hal­tens­weisen in unserer Gesell­schaft sollte uns Angst machen. Nicht die Sprüche der Poli­tiker, sondern die täg­lichen Mani­pu­la­tionen direkt aus der Gesell­schaft. Die Anmah­nungen, nicht korrekt zu sein, die durch Muslime kommen, die sub­tilen Bedro­hungen, welche von etlichen Mus­limen aus­ge­sprochen werden, die sollten uns Nach­denken lassen. Das hat schon fast Stasi-Methoden. Und die werden überall eingesetzt.
* Ich habe mich oft noch selbst ein­ge­schüchtert, mit dem Gedanken, meine tür­ki­schen FB-Freunde oder andere Muslime könnten mich für einen Frem­den­hasser halten, der ich nie war und auch heute nicht bin. Ich habe mich ein­ge­schüchtert damit, das ich dachte, ich könnte Jemanden ver­letzen. NEIN, ich ver­letze keinen dsamit, wenn er sich nämlich unserer Gesell­schaft anpasst, mit uns unser Leben leben will, dann kann ich ihn nicht ver­letzen. NUR, wenn er genau so denkt, wie viele Isla­misten denken, dann ist er auch beleidigt. Nur dann werde ich mich auch nicht ducken. Da sollten ganz Viele drüber nach­denken!. Peter Wiesel, Rainer Ber­endsen werden mich da sofort verstehen.
* Ich lasse mich nicht mehr in meinem Land, in dem ich auf­ge­wachsen bin und dessen Kultur ich auch gelebt habe und lebe, maß­regeln und zurecht­weisen, von Mus­limen oder anderen, die hier unter dem Aspekt bessere Zukunft, zu uns gekommen sind. Ich lasse mich nicht mehr unter­drücken, von Men­schen, die mir ihre Ansichten ihre Lebensart auf­zwingen wollen. Ich will nicht mit einem Messer im Bauch da liegen, nur weil ich in meinem Land Respekt fordere. Mir reicht es einfach und ich lasse mich nicht von Naiven als Rechter beschimpfen.
* Ein Kom­mentar dazu von Ulla Knapp-Nötzel (auf Facebook):
Wir ver­tei­digen unsere Werte und wehren uns vehement, als Rechte® titu­liert zu werden; das wirft schon die Frage auf.. warum eigentlich? Heißt es nicht „Wer sich ver­teidigt, klagt sich an „? Ich bin es leid, mich dort ver­tei­digen zu müssen, wo mich keine Anklage trifft. Die kranke, pene­trante und fana­tische Art und Weise, wie Muslime Ihren „Glauben“ uns auf­zwingen wollen ‚ist das eine; aber wie steht es um meine Ein­stellung zu den christ­lichen Werten, mein Engagement…was tue ich für meinen Glauben ??….. da muss der zuge­wan­derte Islamist spüren, dass Christsein die gleichen Kräfte frei­setzen kann …. WAS wir brauchen, ist die Instal­lation einer ALLIANZ gegen die Okku­pation von fana­ti­schen Isla­misten …. und es muss uns egal sein, wie das Ein­stehen für das Vater-und Mut­terland und all der uns ver­trauten Lebensart von Klein­geistern genannt wird….. ich weiß, einfach ist das alles nicht …
Aber wir müssen es ver­suchen, immer und immer wieder. Auf­geben? – Nein, niemals !
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*) Michael Dunkel ist ein rhei­ni­scher, poly­glotter Libe­ral­kon­ser­va­tiver und Literat
Ein Beitrag von Peter Helmes sehr emp­feh­lens­werten Blog conservo.wordpress.com