Die türkische Kolonisationsbehörde für Deutschland „DITIB“, lässt in Deutschland nach dem Einmarsch in Syrien für einen türkischen Sieg beten. Dies erfolgt auf Anweisung der staatlichen türkischen Religionsbehörde Diyanet, die dazu aufgerufen hat „Fethih-Sure“ (48. Sure im Koran), zu rezitieren. Die Sure bedeutet auf Deutsch so viel wie „Der Sieg“. Spiegel-online berichtet:
Man werde dafür beten, dass „unsere heldenhafte Armee und unsere heldenhaften Soldaten siegreich sein werden“, schreibt etwa ein Imam im baden-württembergischen Bad Wurzach auf seiner Seite. Er bittet nicht nur Männer und Frauen, daran teilzunehmen, sondern auch Kinder. Im süddeutschen Schömberg fordert die Moschee ihre Gläubigen auf, „zahlreich die Fetih-Sure zu lesen“. Und in Ahlen will die Ditib-Gemeinde ebenfalls ihren Teil dazu beitragen, die „Terrorgefahr, die gegen unsere Nation gerichtet ist erfolgreich zu beenden“. Auch der Religionsattaché der türkischen Botschaft in Berlin, Ahmet Fuat Candir, hatte auf seiner Facebook-Seite dazu aufgerufen, für den Sieg zu beten. Die Einträge sind jedoch mittlerweile wieder gelöscht.
Zur Erinnerung: Bei der DITIB handelt es sich um eine der hässlichsten Gesichter des türkischen Imperialismus in Deutschland, die planmäßig und vorsätzlich durch Moschee-Bauten Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität zerstört. Gleichzeitig gelten DITIB-Moscheen als wichtige Stützpunkte für den in Deutschland spionierenden türkischen Geheimdienst MIT. Ausführliche Informationen über die türkischen Eroberungspläne für Deutschland und Europa gibt es hier.
Quelle: PI-News.net
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